Regina
Sehr aktives Mitglied
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- 30. November 2003
- Beiträge
- 5.766
dazu fällt mir jetzt wieder ein
Ein Traum
soweit die Theorie, ich bin gerade am erproben
gar nicht so einfach, aber wenn es einfach wäre, könnte man daraus auch keine Erkenntnis gewinnen
was mich wiederum an einen weitverbreiteten Irrtum erinnert,
da gibt es ein Zitat von Jesus, dass sinngemäß in etwa lautet:
"Wenn Ihr dem Gutes tut, der Euch selbst Gutes tut, welchen Lohn wollt Ihr dafür erwarten?"
Wenn Jesus vom Himmelreich sprach, meinte er immer die Erkenntnis dessen, was wahr ist (was einem Himmelreich des Geistes gleicht, einem ewigen Zuhause, einer festen Burg, einer unzerstörbaren Wohstatt, aus die keiner einen mehr vertreiben kann).
So gesehen sagte er, wer dem Gutes tut, von dem er selbst nichts Gutes empfangen hat, der wird dadurch Erkenntnisse über das, was wahr ist, erwerben können.
Das sind dann "die Schätze" oder "der Lohn" im "Himmelreich", was natürlich heute meist zur Gänze anders vestanden oder erwartet wird..
Die PRAXIS seiner Lehrempfehlungen ist aber wirklich genialst.
Die Essenz dessen findet sich im Thomas Evangelium, von daher werde ich mich dem eventuell in einem blog widmen..
LG
(so jetzt hab ICH Deinen thread "gestört" mit lautem Nachdenken, verzeih das ja?)
LG
Regina
Der Traum zeigt Dir wie ein Schmerz, eine Angst zu überwinden ist.
Wenn da noch ein Kampf in Dir ist, ein Nein, ein Widerstreben, dann wirst Du den Kampf auch erleben
und das Resultat in Dir erfühlen, auch wenn Dir GANZ AM ENDE nichts Wirkliches gescheht (Traum I)
Wenn da keine Furcht mehr ist und kein sich Wehren, kein vor Ihr Fliehen und kein Sterben,
kannst Du dem Tod selbst seinen Stachel ziehen.
Ein Traum
soweit die Theorie, ich bin gerade am erproben
gar nicht so einfach, aber wenn es einfach wäre, könnte man daraus auch keine Erkenntnis gewinnen
was mich wiederum an einen weitverbreiteten Irrtum erinnert,
da gibt es ein Zitat von Jesus, dass sinngemäß in etwa lautet:
"Wenn Ihr dem Gutes tut, der Euch selbst Gutes tut, welchen Lohn wollt Ihr dafür erwarten?"
Wenn Jesus vom Himmelreich sprach, meinte er immer die Erkenntnis dessen, was wahr ist (was einem Himmelreich des Geistes gleicht, einem ewigen Zuhause, einer festen Burg, einer unzerstörbaren Wohstatt, aus die keiner einen mehr vertreiben kann).
So gesehen sagte er, wer dem Gutes tut, von dem er selbst nichts Gutes empfangen hat, der wird dadurch Erkenntnisse über das, was wahr ist, erwerben können.
Das sind dann "die Schätze" oder "der Lohn" im "Himmelreich", was natürlich heute meist zur Gänze anders vestanden oder erwartet wird..
Die PRAXIS seiner Lehrempfehlungen ist aber wirklich genialst.
Die Essenz dessen findet sich im Thomas Evangelium, von daher werde ich mich dem eventuell in einem blog widmen..
LG
(so jetzt hab ICH Deinen thread "gestört" mit lautem Nachdenken, verzeih das ja?)
LG
Regina