Morgen-Blätter

dazu fällt mir jetzt wieder ein
Der Traum zeigt Dir wie ein Schmerz, eine Angst zu überwinden ist.
Wenn da noch ein Kampf in Dir ist, ein Nein, ein Widerstreben, dann wirst Du den Kampf auch erleben
und das Resultat in Dir erfühlen, auch wenn Dir GANZ AM ENDE nichts Wirkliches gescheht (Traum I)
Wenn da keine Furcht mehr ist und kein sich Wehren, kein vor Ihr Fliehen und kein Sterben,
kannst Du dem Tod selbst seinen Stachel ziehen.

Ein Traum

soweit die Theorie, ich bin gerade am erproben
gar nicht so einfach, aber wenn es einfach wäre, könnte man daraus auch keine Erkenntnis gewinnen

was mich wiederum an einen weitverbreiteten Irrtum erinnert,
da gibt es ein Zitat von Jesus, dass sinngemäß in etwa lautet:
"Wenn Ihr dem Gutes tut, der Euch selbst Gutes tut, welchen Lohn wollt Ihr dafür erwarten?"
Wenn Jesus vom Himmelreich sprach, meinte er immer die Erkenntnis dessen, was wahr ist (was einem Himmelreich des Geistes gleicht, einem ewigen Zuhause, einer festen Burg, einer unzerstörbaren Wohstatt, aus die keiner einen mehr vertreiben kann).
So gesehen sagte er, wer dem Gutes tut, von dem er selbst nichts Gutes empfangen hat, der wird dadurch Erkenntnisse über das, was wahr ist, erwerben können.
Das sind dann "die Schätze" oder "der Lohn" im "Himmelreich", was natürlich heute meist zur Gänze anders vestanden oder erwartet wird..

Die PRAXIS seiner Lehrempfehlungen ist aber wirklich genialst.
Die Essenz dessen findet sich im Thomas Evangelium, von daher werde ich mich dem eventuell in einem blog widmen..


LG
(so jetzt hab ICH Deinen thread "gestört" mit lautem Nachdenken, verzeih das ja?)

LG

Regina
 
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...ganz leise-an der Stelle, für Kinnarih und Regina.

Dorlis
 
Voll viele Blätter heute in diesem Wald! (lach)
Kinny ich hoffe Deine Bäume tragen noch genug..
und an dieser Stelle auch ein herzliches Dankeschön an Sandy und Dorlis!

LG

Regina
 
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In meinem Herzen
klingt ein frohes Lied
mit Worten, die ich niemals lernte
in einer Tonart, die ich niemals hörte


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ich will es jubelnd singen
und ihr werdet die fremden Worte
verstehen




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Nur ein paar Schritte weit
ging ich
abseits der gewohnten Wege


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da steht mit einem Mal
ein rettender Engel vor mir
und ich mußte doch nur
ein paar Schritte weit
meine gewohnten Wege verlassen




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Bereit zu sein, in dunkelste Dunkel zu gehen, ja. Dort findest du das Licht :) Und am meisten Schmerz macht immer die Angst vorm Dunkel, nicht das Dunkel selbst.


das fallen hat mir die meiste angst gemacht, in dass bodenlose...
hatte vor dem aufprall angst, doch der war nicht hart...
kreisend, ging es ganz tief hinunter, als die blätter fielen...
und eigentlich, hat sich nur die sichtweise verändert, durch
den fall.
Alice
 
Liebe Kinny,
die Regina muss Dich jetzt fragen,
ob nur sie etwas auf Deinem Engel sitzen sieht
(schelmisch vor sich hin lächelnd)
nein, jetzt lach ich schon ganz!

LG

Regina
 
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