Morden und Töten

Man mordet weil man eine sadistische Freude daran empfindet anderen Schmerzen zu zufügen, oder zu vernichten. Töten kann dahingegen auch ein Akt der Gnade sein. Als Beispiel: eine alte Frau stirbt, wird aber von einer unmenschlichen Gerätemedizin am Leben erhalten, obwohl der Körper bereits am verwesen ist und der Mensch leidet (ist in einem Altenheim bereits vorgekommen). Hier kann man den Tod durchaus als Erlösung ansehen...

Hay Iron

Das nennt mann Wirschaftlichkeit heutzutage, schon vergessen.

L.G. Maud
 
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Grüssen Dich,

Guten Morgen, Intrabilis :)

bei den Zitaten gehts nicht darum, irgend einen Verfasser zu bewerten oder zu beurteilen, nicht mal die Qualität der Aussage...
War' ich mal wieder voreilig.

Hauptsächlich ging es mir um folgende Aussage.
Und was den Verzehr von Hunden; katzen etc angeht. Man sieht ja an der Mentalität der Leute, die dieses tun, wie es in den Staaten dort aussieht. Korruption, Mord, Hunger, Prostitution, sind an der Tagesordnung, obwohl es auch durchaus reiche und einflußreiche Menschen in diesen Ländrn gibt, die sich aber einen Dreck darum scheren, wie ihre eigenen Leute krepieren.....

Hab' echt keine Ahnung, wie das zustande kommt.
Mir fehlen die Schritte von Katzen essen zu Mentalität zu sozialem Gefüge.
Ein Hintergrund, falls vorhanden, ist mir nicht ersichtlich.

Einen Unterschied zwischen Mord und Tötung kann ich allerhöchstens in einer Motivation ausmachen und nicht in Essgewohnheiten.

Miau:)
 
Mord ist also un-nötiges Töten mit auch Tötungsabsicht.

Mord ist also un-nötig grausames Töten.

Wenn Menschen töten, scheint es ihnen nötig zu sein.

WO-FÜR wohl. ?

Weshalb eigentlich habe ich den Wunsch, nicht töten zu müssen ?

:) Jo

Nein, nein, ich habe nichts von einer "Notwendigkeit" geschrieben, denn genau in diese ethische Sackgasse wollte ich mich nicht bewegen.
Habe nur meinen Senf zur Definition von "Mord" gegeben.

Du machst aus Töten die "Notwendigkeit".
Warum leuchtet mir noch nicht ein! :D


LG, 543
 
hmmm, gute frage, hehe :)

der unterschied zwischen Morden und Töten.

---- :clown:

ich kann meiner meinung erst töten, wenn ich keine angst mehr vor dem tod habe.. sprich wenn der tod hinter meinen handlungen nicht mehr die treibende kraft ist, sondern ich mich selbst zum töten entscheide und dafür die verantwortung übernehme, also mit leib und seele gerade stehe.

im unterschied zum töten sehe ich das morden immer zweckgebunden.. egoistische motivation. in dieser situation töte ich, um selbst nicht zu sterben oder, um mir selbst eine bestimmte bequemlichkeit zu schaffen. dabei erhebe mich über das andere und achte das leben nicht mehr (weder das des anderen, noch mein eigenes).


ein wesentlicher unterschied für mich ist also unter anderem:

töten beinhaltet eine achtung vor dem leben und vor sich selbst (ist also ein ausdruck von liebe) - hat was mit jagen zu tun, ... ein guter kampf sozusagen, in dem bewusst sein, dass ich selbst auch beute bin.. und das es egal ist, ob ich sterbe oder nicht... töten geschieht also nicht aus notwendigkeit heraus. (was nicht bedeutet, dass das überleben keine konsequenz ist)

morden ist ein ausdruck von lieblosigkeit und ignoranz und ein zeichen von ohnmacht und schwäche;
eine art zu handeln, wenn ich noch nicht akzeptiert habe, dass ich zu jeder zeit sterben kann und irgendwann sterben werde. - .. verantwortungslos und ohne rücksicht auf verluste, aus der sicht, dass der zweck die mittel heiligt...


wyrm
:firedevil
 
Hay

Lese dier in alle Ruhe deine Text an mich durch, und du wirst wissen warum ich mit dir nicht diskutiere.

L.G. Maud
Nein ich seh nicht wo ich das Problem bin, vielmehr bist du absolut nicht fähig zu argumentieren und deine Aussage zu rechtfertigen damit es eine gültige Meinung wäre, das ist nunmal der gegenwärtige Fakt
Du führst hier mit dir selbst einen Monolog der Selbstbestätigung
 
töten beinhaltet eine achtung vor dem leben und vor sich selbst (ist also ein ausdruck von liebe) - hat was mit jagen zu tun, ... ein guter kampf sozusagen, in dem bewusst sein, dass ich selbst auch beute bin.. und das es egal ist, ob ich sterbe oder nicht... töten geschieht also nicht aus notwendigkeit heraus. (was nicht bedeutet, dass das überleben keine konsequenz ist)

ich präzisiere:

(was nicht bedeutet, dass das überleben keine konsequenz sein könnte)[/
 
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