Mord und Totschlag, schamlose Quälereien und die Boshaftigkeit im Monotheismus

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Eingangsfrage: Nun eine Gegenfrage, wie kann man diese Problemstellungen (die unterschiedlichen Weltanschauungen) auflösen, damit alles eins wird oder werden kann?
Abschaffung sämtlicher Religionen - Schaffung von einer säkulären Regierungsform - weltweit -
Religiöse werden geahndet - allerdings nur durch wirtschaftliche Sanktionen -
das Beten im stillen Kämmerlein ist erlaubt
( das ist sogar Bibelkonform!!
Wenn du aber betest, so geh in deine Kammer, und wenn du deine Tür geschlossen hast, bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist! Und dein Vater, der im Verborgenen sieht, wird dir vergelten. (2Kön 4,33; Jes 26,20; Dan 6,11; Mt 6,18)

:) )- allerdings Versammlungsverbot - hm was noch......das müsste reichen!


:ironie::ironie::ironie::ironie::ironie:
 
Dann klär mich erstmal auf, was die Eingangsfrage ist.
Die ist, wie "alles" (das Gute wie das Schlechte inbegriffen) eins sein oder werden kann. Und rein philosophisch lässt sich dies damit beantworten, dass Gutes wie Schlechtes rein relativistische Urteile darstellen (Meerwasser z.B. ist für Meeresfische das Lebenselixier schlechthin, für verdurstende Menschen hingegen ein Gift), so dass das Eins-Sein erst auf dem Wege der geistigen Durchdringung dieser dualistisch-relativistischen und dazu irren könnenden Denkungsart zu erlangen ist. Ein schönes Beispiel dafür: Meister Eckeharts herrliche Abhandlung zur Seligkeit der Armen im Geiste. Ein zweites: Heraklits Schrift über den göttlichen Logos: Die Grenzen von Morgen und Abend.
 
Die ist, wie "alles" (das Gute wie das Schlechte inbegriffen) eins sein oder werden kann. Und rein philosophisch lässt sich dies damit beantworten, dass Gutes wie Schlechtes rein relativistische Urteile darstellen (Meerwasser z.B. ist für Meeresfische das Lebenselixier schlechthin, für verdurstende Menschen hingegen ein Gift), so dass das Eins-Sein erst auf dem Wege der geistigen Durchdringung dieser dualistisch-relativistischen und dazu irren könnenden Denkungsart zu erlangen ist. Ein schönes Beispiel dafür: Meister Eckeharts herrliche Abhandlung zur Seligkeit der Armen im Geiste. Ein zweites: Heraklits Schrift über den göttlichen Logos: Die Grenzen von Morgen und Abend.
Wegen Gott wurde ich eins mit allem aber das ist die Hölle. Denn dann wirst du eins mit dem Schlechten und das Schlechte vermiesst dir deinen Genuss am Guten. Deshalb bete ich um eine Verbesserung zu Gott. Das meiste was ich manifestiere ist die Trennung weil die übermäßige Verbundenheit schlecht ist.
 
Zuerst muss man sich fragen, ob es überhaupt gut ist, mit allem eins zu werden? Ist dies wirklich gut? Eins werden mit dem Schlechten? Besser ist es, dass man mit dem Guten eins wird und vom Schlechten getrennt wird und das Schlechte in die Nichtexistenz kommt.
Wir müssen nicht eins werden, wir sind es. Das Gute und das Böse sind Teile in uns.
 
Abschaffung sämtlicher Religionen
Das geht GAR nicht.

Wenn die Menschheitsgeschichte eines zeigt, dann ist es, dass man Menschen ihren Glauben lassen muss - und selbstverständlich auch die dazugehörigen Rituale. Missionierung - vor allem wenn sie unter Zwang geschieht, geht IMMER nach hinten los. Das betrifft nicht nur die Missionierung zu einer anderen Religion, sondern auch die hin zu gar keiner Religion. Auch dann nicht, wenn man selbst an keine Religion glaubt.

Ob das Beten im Kämmerlein mit der Bibel im Einklang steht oder nicht ist ohne Belang - auch die Religion um die Bibel ist nicht mehrwertiger als andere, auch wenn viele ihrer Anhänger das anders sehen. Wir alle sind Menschen und ob oder wie Menschen die Allmacht ansehen und anbeten haben wir alle zu respektieren. Wichtig ist einzig, dass man weder Mensch, Tier noch der Natur damit übermäßigen Schaden zufügt. Dabei ist es völlig egal, ob man Weihnachten oder sonst ein religiöses Fest feiert oder ums Feuer tanzt.

Was man aber machen könnte wäre, dass keine Religion über einer anderen steht.
Aber Abschaffen ist Unsinn, man muss den Menschen ihren Glauben lassen und wer mit Füßen tritt, was anderen heilig ist, der sollte auf eine Antwort gefasst sein. Das gehört einfach zum Respekt voreinander.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das geht GAR nicht.

Wenn die Menschheitsgeschichte eines zeigt, dann ist es, dass man Menschen ihren Glauben lassen muss - und selbstverständlich auch die dazugehörigen Rituale. Missionierung - vor allem wenn sie unter Zwang geschieht, geht IMMER nach hinten los. Das betrifft nicht nur die Missionierung zu einer anderen Religion, sondern auch die hin zu gar keiner Religion. Auch dann nicht, wenn man selbst an keine Religion glaubt.

Was man aber machen könnte wäre, dass keine Religion über einer anderen steht.
Aber Abschaffen ist Unsinn, man muss den Menschen ihren Glauben lassen und wer mit Füßen tritt, was anderen heilig ist, der sollte auf eine Antwort gefasst sein. Das gehört einfach zum Respekt voreinander.
Du hast natürlich meine Ironieschilder gesehen! :D
Aber im Ernst - Religion hat als Staatsform nichts verloren!
Ich bleibe dabei, dass säkuläre Regierungsformen - basierend auf humanistische, pazifistische Ideen das Optimum für die Menschheit wären!
Religion soll zwar nicht verboten, aber Privatsache sein!

Das sage ich - Gläubige - keiner Religion angehörig!

PS: Ich kriege halt regelmäßig die Krise wenn ich mitkriege, was im Namen von Religionen geschah und geschieht!
 
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Du hast natürlich meine Ironieschilder gesehen! :D
Aber im Ernst - Religion hat als Staatsform nichts verloren!
Ich bleibe dabei, dass säkuläre Regierungsformen - basierend auf humanistische, pazifistische Ideen das Optimum für die Menschheit wären!
Religion soll zwar nicht verboten, aber Privatsache sein!
Damit geh ich konform :)
Das sage ich - Gläubige - keiner Religion angehörig!
Schon klar ;)
PS: Ich kriege halt regelmäßig die Krise wenn ich mitkriege, was im Namen von Religionen geschah und geschieht!
Rutsch mal, auf die Bank gehör ich auch.
Das ist auch in unserem Grundgesetz, Artikel 3, Absatz 3 so festgelegt:
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
Wenn alleine dieser Absatz von allen die sich als Deutsche begreifen anerkannt und befolgt werden, dann hätten wir eine Menge Probleme weniger.
 
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