Schattenwächter
Sehr aktives Mitglied
Ich brauche definitiv mehr Imput, zu dem, was du mir vermitteln möchtest....
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
aber ich tu's:
bei brauchen gebrauchen zu gebrauchen![]()
ja du, zwischenresultat von heute:
es kommt auf die gruppe an![]()
[...]
für die magie, nun, ich habe stand jetzt das gefühl, meine wahrnehmung weitet sich gleichzeitig mit meinem zulassenkönnen von anderen ideen als meinen herkömmlichen. scheint mir aber nicht dringend nötig, jetzt aktiv eine moral zu entsorgen. beobachten, wie meine moral sich entwickelt, und gegebenenfalls mal hinterfragen ob s die himmelsrichtung ist, die ich mir auch wünsche, reicht.
"Aummmmm ... "
Das erste Wort, erklärt er, sei "Aum" gewesen.
"Aum" sei ein Name Gottes, sei Klang.
Und aus diesem Klang sei die Welt entstanden.
[...]
"Es wird gesagt, dass die goldene Gebärmutter, in der Gebärmutter sind alle Partikel, alle Atome, alles da, normalerweise schläft. Am Anfang, wenn die Kreation anfängt, ist es in einer Art Schlaf. Und wenn es kommt, ein Wunsch, dass ich mich möchte vermehren, dann fangen diese Atome an, sich zu bewegen. Und durch diese Bewegung kommt der große Klang. Und dieser Klang war Aum."
[...]
In den Mantren stecke die Bitte um einen guten Intellekt,
erklärt Avnish Lugani: Damit er Konstruktives ins Leben bringen könne.
Spreche oder singe man Mantren, wirkten sie wie eine Festung um den Körper und den Geist und schützten auf diese Weise vor Problemen.
Allerdings können Mantren auch eine Gefahr bergen, auf die Melitta Waligora aufmerksam macht:
"Die Worte die im Ritual gesprochen werden, der Klang ist wichtig und die richtige Aussprache, die richtige Reihenfolge ist wichtig. Wenn man da einen Fehler macht, ist das Opfer umsonst und kann das Gegenteil bewirken, wofür man es eigentlich ausgeübt hat."
[...]
Der Klang als Energieprinzip
Melitta Waligora erwähnt noch eine weitere wichtige Dimension des Klangs:
"Der Klang ist ein Energieprinzip. Vielleicht ähnelt es auch der Chaostheorie mit den Strings. Die sozusagen das Universum durchdringen, Klang formulieren, Vibrationen erzeugen, Energieströme sein können, nicht?
Und dass, dadurch sozusagen, durch dieses Energieprinzip, der Kosmos, überhaupt erst entsteht.
Wir haben es dann später, spezifischer in der Religion ausgeprägt, dass dieses Energieprinzip dann die Shakti wird."
Shakti bedeutet auf Sanskrit "Kraft" oder "Energie". Shakti steht für die weibliche Urkraft, die sich in jeder Göttin verkörpert. Meistens geben die Göttinnen diese Kraft an einen ihnen zur Seite gestellten Gott ab.
Anders Sarasvati: "Interessanterweise steht Sarasvati in der Hindu-Mythologie für sich. Viele Göttinnen sind ja verheiratet. Sie nicht. Sie gehört zu den alleinstehenden Göttinnen und verfügt damit eben über diese Urkraft, für sich selbst.
Da gibt es eine Reihe von Göttinnen, die nicht verheiratet sind und eigentlich das kosmische Prinzip für sich vertreten.
Und damit verfügen sie auch immer über die Kraft des Klangs."
Der Klang funktioniert durch die Energie der Vibration und in der Sprache steckt die Kraft des Klangs. Doch trägt die Sprache jenseits des Klangs auch noch eine Bedeutung. Gibt es einen Punkt, an dem der Klang einer Silbe plötzlich einen Sinn hat? Wo ist der Unterschied zwischen dem reinem Klang und einer Wortbedeutung? Da hilft der Sanskrit-Begriff Shabda, der ähnlich wie Vak, "Rede" oder "Wort" bedeutet.
Melitta Waligora: "Unter Shabda versteht man ein Wort und das hat eine Bedeutung.
Essentieller ist der Klang an sich.
Wort, also Wort mit Bedeutung, das ist dann schon eher eine geistige Durchdringung der Welt. Ein Verstehen der Welt.
Aber nicht Schöpfen."
Äääähhh... hm.Nur: ironisch funzt Magie im Sinne einer Gnosis, im Sinne Erkenntnis, im Sinne Wirken halt net.
Mädel, bleib bei dir und deinen Baustellen, um mich brauchst du dich nicht kümmern;-)
Meinst meine Posts?
Ich hab nix weiter zu vermitteln außer dem, was ich eh texte hier.
Gib mir einen Anreíz mehr zu tun? Vielleicht^^
Kann aber auch sein, dass dein beschriebener Eindruck, dass dir Input fehle oder gebraucht wird, einfach richtig ist, und letztlich gar nichts fehlt am Ist.
Eines unter den Ichs ist sowas auch mal im Leben. Klar (Du *g).
Nur hats halt magisch nix drauf, weils nicht Nix ist, dieses dem Du sich erklärende Ich.
Schattenwächter;4578692 schrieb:Du ich bin auch mal frustriert....
Nun Du schriebst hier mit der Ansprache ans Du Folgendes:
Und wenn dieses, ein Du ansprechendes Ich eine Aussage über sein "Ich bin" tätigt, dann verstehe ich das hier im Kontext als eine Art Erklärung, warum gerade dieses Ich bei Schattenwächter tätig ist.
Und Ichs, die sich erklären bzw. reaktionären sind eben wenig schöpferisch, aber gleichwohl manifestierend. Und letzteres ist weiblich. Insofern war die Absage ans Magische vielleicht auch ein wenig voreilig von mir. Kommt halt drauf an, was man will.