Wortdoktor
Sehr aktives Mitglied
Hallo miteinander!
Heute beschäftigte ich mich viel mit spiritueller Heilung. Ich bin dabei auf das Thema monotheistisches Bewusstsein gestoßen. Ich glaube, das meine Mentalität darauf aufgebaut ist, ein monotheistischen Glauben an den Tag zu legen. Ich glaube an Gott. Und glaube auch , dass es sowas wie eine Art "Gleichstämmige Religion" in der Zukunft geben könnte. Eine Religionsgemeinschaft, in der wir uns aus unterschiedlichen Strömungslinien des Glaubens einen Gott verscheiben, der für Frieden, Toleranz und Akzeptanz steht. Die Alte Matrix lösen wir gekonnt auf, in dem bestreben, nicht mehr an die Zerstörungswut zu denken. Ich glaube an eine Wende in dem Streit der "besten Religion" der Welt. Ich glaube, dass wir Menschen uns bewusst machen müssen, dass dieses Religionsstreitzeug uns nicht weiter bringt.
Wir Menschen , wenn wir weiter leben wollen, sollten aufhören, damit zu beschäftigen, welche Religion nun die Beste sei. Das führt zu nichts. Würden die Menschen stattdesssen Lösungen anstreben, die dafür sorgen, dass die Glaubenslinien miteinander im Frieden verschmelzen könnten, würde uns das eher weiter bringen als Lebensmodelle, die dafür sorgen, dass die menschen sich gegenseitig die Köpfe einhauen. Das bringt uns zwischenmenschlich nur in alte Zeiten zurück. Ich vertrete die Sichtweise, dass wir neuaritge Glaubenskonstrukte brauchen, die die Zukunft für uns greifbar machen. Ich stelle mir geistig immer vor, wie die Menschen unter einem Glaubensrettungsschirm zusammen kommen und sich über ihre Glauben austauschen und unterhalten und von einander lernen.
Denn es geht nichts über gelebte Austauschverfahren hinsichtlich der friedlichen Religionsvertretungen. Der Gott der Menschen würde es sicherlich begrüßen, wenn wir Menschen nach Lösungen suchen, die für ALLE Weltreligionen aus menschlicher Sichtweise ethisch vertretbar scheinen. Wir brauchen Lösungen, die nicht das ENDE herauf beschwören, sondern das Leben selbst als Praxismodell Durchleuchten. Würden die Menschen sich mehr zuhören beim Reden, und nicht nur darüber lamentieren, was schlecht läuft, sondern den Fokus auf das Positive richten, dann würden sie auch in der Lage sein, passende Lösungsmodelle für ihr Lehensmut zu finden. Der Mensch ist kein Dummo Sapiens, er hat durchaus das Talent dazu, seiun Weichen für die Zukunft positiv zu beeinflussen und zu bestimmen, wenn er aber alles ablehnt, was ihm vorgegeben wird, dann braucht er sich nicht zu wundern, wenn Mutter Gaia sagt, nein danke, ich habe genug von den Menschen. Dann ist das eigenverschuldetes Vernehmen durch die Menschheit und man braucht dann auch nicht im Wesentlichen zu jammern.
Wie denkt ihr über meinen Glaubensansatz? Ist das zu hochtrabend? Oder seht ihr Parallelen darin für die Zukunft? Ich möchte nicht im Glaubenskrieg enden. Denn ich liebe das Leben und wir Menschen sollten endlich zusammen rücken und gemeinsam darüber reden, was uns die Zukunft im Einvernehmen mit unserem Selbstsinn wahrhaftig bedeuten vermag.
Grüße
Wortdoktor
Heute beschäftigte ich mich viel mit spiritueller Heilung. Ich bin dabei auf das Thema monotheistisches Bewusstsein gestoßen. Ich glaube, das meine Mentalität darauf aufgebaut ist, ein monotheistischen Glauben an den Tag zu legen. Ich glaube an Gott. Und glaube auch , dass es sowas wie eine Art "Gleichstämmige Religion" in der Zukunft geben könnte. Eine Religionsgemeinschaft, in der wir uns aus unterschiedlichen Strömungslinien des Glaubens einen Gott verscheiben, der für Frieden, Toleranz und Akzeptanz steht. Die Alte Matrix lösen wir gekonnt auf, in dem bestreben, nicht mehr an die Zerstörungswut zu denken. Ich glaube an eine Wende in dem Streit der "besten Religion" der Welt. Ich glaube, dass wir Menschen uns bewusst machen müssen, dass dieses Religionsstreitzeug uns nicht weiter bringt.
Wir Menschen , wenn wir weiter leben wollen, sollten aufhören, damit zu beschäftigen, welche Religion nun die Beste sei. Das führt zu nichts. Würden die Menschen stattdesssen Lösungen anstreben, die dafür sorgen, dass die Glaubenslinien miteinander im Frieden verschmelzen könnten, würde uns das eher weiter bringen als Lebensmodelle, die dafür sorgen, dass die menschen sich gegenseitig die Köpfe einhauen. Das bringt uns zwischenmenschlich nur in alte Zeiten zurück. Ich vertrete die Sichtweise, dass wir neuaritge Glaubenskonstrukte brauchen, die die Zukunft für uns greifbar machen. Ich stelle mir geistig immer vor, wie die Menschen unter einem Glaubensrettungsschirm zusammen kommen und sich über ihre Glauben austauschen und unterhalten und von einander lernen.
Denn es geht nichts über gelebte Austauschverfahren hinsichtlich der friedlichen Religionsvertretungen. Der Gott der Menschen würde es sicherlich begrüßen, wenn wir Menschen nach Lösungen suchen, die für ALLE Weltreligionen aus menschlicher Sichtweise ethisch vertretbar scheinen. Wir brauchen Lösungen, die nicht das ENDE herauf beschwören, sondern das Leben selbst als Praxismodell Durchleuchten. Würden die Menschen sich mehr zuhören beim Reden, und nicht nur darüber lamentieren, was schlecht läuft, sondern den Fokus auf das Positive richten, dann würden sie auch in der Lage sein, passende Lösungsmodelle für ihr Lehensmut zu finden. Der Mensch ist kein Dummo Sapiens, er hat durchaus das Talent dazu, seiun Weichen für die Zukunft positiv zu beeinflussen und zu bestimmen, wenn er aber alles ablehnt, was ihm vorgegeben wird, dann braucht er sich nicht zu wundern, wenn Mutter Gaia sagt, nein danke, ich habe genug von den Menschen. Dann ist das eigenverschuldetes Vernehmen durch die Menschheit und man braucht dann auch nicht im Wesentlichen zu jammern.
Wie denkt ihr über meinen Glaubensansatz? Ist das zu hochtrabend? Oder seht ihr Parallelen darin für die Zukunft? Ich möchte nicht im Glaubenskrieg enden. Denn ich liebe das Leben und wir Menschen sollten endlich zusammen rücken und gemeinsam darüber reden, was uns die Zukunft im Einvernehmen mit unserem Selbstsinn wahrhaftig bedeuten vermag.
Grüße
Wortdoktor