für mich stellt sich beim lesen öfter die frage....warum bzw wozu haben menschen überhaupt bestimmte vorstellungen/erwartungen usw an gott... wie dieser sein sollte oder nicht sein sollte?
meiner ansicht nach werden menschliche unzulänglichkeiten viel zu oft abgeschoben... entweder an andere oder an gott. macht sich der mensch dadurch nicht selbst "schwächer" als er vielleicht in wirklichkeit wäre? oft wird ein bequemes leben/welt erhofft und die akzeptanz das es nun mal nicht so ... fällt wohl recht schwer. zumindest wenn man bestimmte vorstellungen hat wie die welt sein sollte.
ständige fragen nach dem warum usw... ändert nun mal nichts. mehr bei sich bleiben mit der aufmerksamkeit und daraus handeln, könnte vielleicht ein anfang sein und die akzeptanz das es nicht jeder will.
meiner ansicht nach werden menschliche unzulänglichkeiten viel zu oft abgeschoben... entweder an andere oder an gott. macht sich der mensch dadurch nicht selbst "schwächer" als er vielleicht in wirklichkeit wäre? oft wird ein bequemes leben/welt erhofft und die akzeptanz das es nun mal nicht so ... fällt wohl recht schwer. zumindest wenn man bestimmte vorstellungen hat wie die welt sein sollte.
ständige fragen nach dem warum usw... ändert nun mal nichts. mehr bei sich bleiben mit der aufmerksamkeit und daraus handeln, könnte vielleicht ein anfang sein und die akzeptanz das es nicht jeder will.
Irgendwie ist mir der Gedanke gekommen, dass man doch an einen Gott glauben kann, aber ohne die vielen spezifischen Lehren der monotheistischen Religionen, wie Judentum, Christentum und Islam zu glauben. Ich persönlich glaube ja, dass Gott ein lieber, barmherziger und vergebender Gott ist, der niemanden etwas Böses will und der alle durch seine Liebe erlösen will, aber dazu braucht es weder Jesus, Mohammed oder Moses, sondern einfach nur die persönliche Beziehung zu Gott.
Wie denkt ihr darüber?