Weihnachten habe ich irgendwann boykottiert, nachdem unsere Mutter sich für 700 Mark Schmuck gekauft hat, und uns irgendwelches Flohmarktzeugs, was keiner haben wollte hingeworfen hat. Dann die Schauspielerei, die dann meist nicht lange durchgehalten wird, bevor die Eltern sich anschnauzen, den Vater vorbeischicken, damit der auf uns einredet (eure Mutter macht sonst wieder Stress...), das war auch ein übliches Mittel. Eventuell soll man dann noch zusammen singen usw. Weihnachten war bloss ein besonders nerviger Tag im Jahr
Ich würde mir so eine Ehe (es war nie eine offizielle, weil sie sich nie so verstanden haben, dass sie überhaupt hätten heiraten wollen, meine Mutter drohte u.a ständig mit Rausschmiss) nicht antun wollen. Ist ja nichts dagegen einzuwenden, wenn so eine monogame Partnerschaft tatsächlich funktioniert, aber ist wohl selten so. Und bringt auch nichts irgendwas simulieren zu wollen, wenn man (oder der Partner) nichts mehr (oder fast nichts mehr) empfindet. Dann verschwendet man seine Zeit.
Außerdem bin ich rückblickend keineswegs unglücklich mit meinen "Telepathieaffären" man lernt die Menschen irgendwo kennen. Jeder ist einzigartig und übt dementsprechend auch eine Faszination aus. Warum hätte ich mir (und der anderen Person) die Magie des Augenblicks entgehen lassen sollen. Wenn man weiß, dass etwas nicht für die Ewigkeit ist, dann lernt man es auch zu schätzen. Ich habe auch meistens einen Teil von mir dafür geopfert oder dort gelassen. Man beschränkt sich auch mit Monogamie.
Es ist jedenfalls längst nicht so billig, wie manche meinen, zumindest nicht für jeden.
LG PsiSnake
Ich würde mir so eine Ehe (es war nie eine offizielle, weil sie sich nie so verstanden haben, dass sie überhaupt hätten heiraten wollen, meine Mutter drohte u.a ständig mit Rausschmiss) nicht antun wollen. Ist ja nichts dagegen einzuwenden, wenn so eine monogame Partnerschaft tatsächlich funktioniert, aber ist wohl selten so. Und bringt auch nichts irgendwas simulieren zu wollen, wenn man (oder der Partner) nichts mehr (oder fast nichts mehr) empfindet. Dann verschwendet man seine Zeit.
Außerdem bin ich rückblickend keineswegs unglücklich mit meinen "Telepathieaffären" man lernt die Menschen irgendwo kennen. Jeder ist einzigartig und übt dementsprechend auch eine Faszination aus. Warum hätte ich mir (und der anderen Person) die Magie des Augenblicks entgehen lassen sollen. Wenn man weiß, dass etwas nicht für die Ewigkeit ist, dann lernt man es auch zu schätzen. Ich habe auch meistens einen Teil von mir dafür geopfert oder dort gelassen. Man beschränkt sich auch mit Monogamie.
Es ist jedenfalls längst nicht so billig, wie manche meinen, zumindest nicht für jeden.
LG PsiSnake