Gabi0405
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Liebe Gabi,
nein das macht mir nichts aus. In meiner Kindheit puuhh...schwieriges Verhältnis. Eine Art Festhalten und mich von meiner Umwelt beschützen wollen gemischt mit einem Gefühl von Desinteresse und Nicht-Haben-Wollen. Aber wie gesagt, das war früher. Habe es lange Zeit nicht begriffen.
Danke für die Schilderung, Venus
wie du ja schon schreibst: es ist deine Mond/Saturn-Konjunktion und damit auch deine Wahrnehmung. Ob sich dies mit der Realität dann deckt, ist wieder eine andere Sache.
Mit meinem Steinbock-Mond habe ich immer das Gefühl, meine Mutter sei ziemlich kalt und distanziert gewesen. obwohl sie eine Fische-Sonne hat und sehr mitfühlend und zugewandt ist. Ich kann meine Empfindung über sie ganz schlecht korrigieren.
Jetzt ist die Wende da und das Verhältnis ist ziemlich gut, fühle mich ihr sehr verbunden und ein Beschützen-Wollen vorhanden!
So ist es bei mir auch.
Ich denke, ich habe, was diese Sache betrifft, meinen Saturn gesprengt, wobei die Härte des Lebens doch noch oft zu spüren ist.
Für mich ist das eine Sache der persönlichen Entwicklung, gerade bei Saturn. Je mehr Abwehr vorhanden ist, je härter trifft einen Saturn. Ich denke, du hast deinen Saturn angenommen und als Teil deines Lebens, auch deines Gefühlslebens, akzeptiert.
Kann es nun echt nicht verstehen, woran diese obige Gefühl lag. An meiner Wahrnehmung (Mond ist ja Wahrnehmung), oder dass es tatsächlich so hart für mich war, wie ich es gespürt hatte.... sehe nun vieles aus der Vogerlperspektive, fühle mich weise, viel weiser als so manch Ältere als ich und verstehe die Menschheit im Allgmeinen viel besser. Aber da muss man erstmal ganz unten sein, um wieder oben zu sein. Sich selbst wieder zu fühlen.
Vielleicht ist das auch eine Auswirkung eines angenommenen Saturns?
lg
Gabi