Mond im Steinbock

Feli

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17. Oktober 2004
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550
Hallo,

was wisst ihr über Mond im Steinbock beim Kind?

Was sagt das über die Mutter aus und wie sollte die Mutter damit umgehen?

Ist es richtig, dass Kinder mit Mond im Steinbock oft krank sind?
Kann es sein, dass die Mutter da früh stirbt?

Gruß
Feli
 
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hallo Feli,
ich habe einen Steinbockmond, war als Kind nicht sonderlich viel krank und meine Mutter lebt noch.
Die Mondposition sagt etwas aus, über das Verhältnis zur Mutter, auch das, was die Mutter dem Kind mit auf den Weg gibt. In diesem Fall ist es der Gedanke, daß man sich nicht zuviel auf Gefühle verlassen sollte, sondern auf jeden Fall die Realität im Auge behalten soll - der Steinbock ist ja als Erdzeichen mehr realitätsbezogen als mit dem Kopf in den Wolken.
lieben Gruß
Alicia
 
Hallo Feli,
niemand ist oft krank und es stirbt auch die Mutter nicht früher!

Es geht hier um den Eisschrank mit heißem Motor, also einen Steinbockmond muss man sozusagen erst erlösen und aus der Starre befreien!!!! Also soll sie in diesem Leben sehr auf die Formgebung achten - auch sehr, sehr wichtig!!! Ohne prüfen, Finger heben, urteilen, vergleichen, verdrängen, konkurrieren, streben, rechthaberisch und autoritär sein, leisten usw.!!!!!!!!!!!!!!!!!
Selbstverantwortung ist angesagt!


Hoffe, du verstehst!?
 
Hallo Alicia,

und wie war das Verhältnis zu Deiner Mutter?
Man liest immer wieder, dass die Mutter da nicht so für das Kind da war oder es dem Kind so erschien. Kannst Du das bestätigen?

Meinst Du mit dem unteren Teil, dass man dem Kind den Realitätssinn mitgeben soll oder bekommt es diesen durch das abwesende/abweisende Verhalten der Mutter?

Gruß
Feli

Alicia schrieb:
hallo Feli,
ich habe einen Steinbockmond, war als Kind nicht sonderlich viel krank und meine Mutter lebt noch.
Die Mondposition sagt etwas aus, über das Verhältnis zur Mutter, auch das, was die Mutter dem Kind mit auf den Weg gibt. In diesem Fall ist es der Gedanke, daß man sich nicht zuviel auf Gefühle verlassen sollte, sondern auf jeden Fall die Realität im Auge behalten soll - der Steinbock ist ja als Erdzeichen mehr realitätsbezogen als mit dem Kopf in den Wolken.
lieben Gruß
Alicia
 
Hallo,

ich zitiere aus einem anderen Forum:

Meine Assiziation mit Mond im Steinbock ist auf jedenfall ein früh übernommenes Pflichtgefühl, ja, auch früh übernommene Verwantwortung. Das kann sich in unterschiedlichen zeigen. Sei es, dass man auf kleinere Geschwister acht geben musste oder aber man den Eltern helfen musste bei der Arbeit (z.B. in der elterlichen Firma oder im Haushalt...).
Doch kommen wir nun zu der Mutter. Die Mutter hatte jede Menge zu tun und damit wenig Zeit. Zumindest kam es so vor! Oft herrschten auch gewisse recht strenge Richtlinien innerhalb der Familie, die es verhinderten, dass oft gespielt werden konnte - sagen wir mal, das Kind konnte kaum Kind sein. Oftmals bilden sich dann aus dieser Situation Schutzmauern um diese Menschen, und sie tun sich schwer eigene Gefühle offen und klar zu zeigen.

Weiteres:

Da diese Abhandlung über einige Seiten geht zitiere ich hier lieber aus "Das Astrologiebuch",

Mond im Steinbock S. 271.

"Im Empfinden Anstrich des Ernsthaften und Bedeutsamen. Sparsam im Umgang mit Gefühlen. Neigung zum Pessismismus. Gefahr, Widrigkeiten und emotionale Härten als Beweis der eigenen Ernsthaftigkeit zu interpretieren. In der Kindheit meist zuwenig Aufmerksamkeit von der Mutter. Neigung zu seelisch beengten Situationen. Schwierigkeiten in seelischen Ablösungsprozessen. Angst, sich verwundbar zu zeigen. Gefahr, aus 'seelischer Sparflamme' zu leben. Im Gefühlsleben ausdauernd und zuverlässig. Eigene empfindungen können oft Objektivität beanspruchen. >>Seelische Fairness<< gegenüber anderen. Im durch die Hausstellung angezeigten Themenbereich Fähigkeit, seelische Gesetzmäßigkeiten zu erkennen und zu leben. Schlagwort: "Das Gefühlskorsett" ".
 
Tiderl schrieb:
Hallo Feli,
niemand ist oft krank und es stirbt auch die Mutter nicht früher!

Es geht hier um den Eisschrank mit heißem Motor, also einen Steinbockmond muss man sozusagen erst erlösen und aus der Starre befreien!!!! Also soll sie in diesem Leben sehr auf die Formgebung achten - auch sehr, sehr wichtig!!! Ohne prüfen, Finger heben, urteilen, vergleichen, verdrängen, konkurrieren, streben, rechthaberisch und autoritär sein, leisten usw.!!!!!!!!!!!!!!!!!
Selbstverantwortung ist angesagt!


Hoffe, du verstehst!?

Hallo Tiderl,

dich gibts ja auch noch. :)

Ich habe es halt von zwei Steinbockmonden gelesen, dass sie oft krank waren. Eine angeblich dauernd im Krankenhaus, andere alle Kinderkrankheiten, bei einer anderen starb die Mutter mit 26.

Und was heiss das für die Mutter? Soll ich sie zur Selbstverantwortung erziehen? Hast Du davon schon gehört, dass die Mutter für das Kind nicht so da gewesen sein soll bei Mond im Steinbock?

Ich kann mir das nämlich für mich nicht vorstellen, so lange ich lebe.
Habe gelesen, entweder man kümmert sich zu wenig oder zu viel/übertrieben um das Kind.

Gruß
Feli
 
Feli schrieb:
Hallo Tiderl,

dich gibts ja auch noch. :)

Ich habe es halt von zwei Steinbockmonden gelesen, dass sie oft krank waren. Eine angeblich dauernd im Krankenhaus, andere alle Kinderkrankheiten, bei einer anderen starb die Mutter mit 26.

Und was heiss das für die Mutter? Soll ich sie zur Selbstverantwortung erziehen? Hast Du davon schon gehört, dass die Mutter für das Kind nicht so da gewesen sein soll bei Mond im Steinbock?

Ich kann mir das nämlich für mich nicht vorstellen, so lange ich lebe.
Habe gelesen, entweder man kümmert sich zu wenig oder zu viel/übertrieben um das Kind.

Gruß
Feli

Ja bin noch da, habe mich aber von der klassischen Astrologie distanziert und bin hin zur Psychologischen - total faszinierend, deshalb auch nicht mehr so anwesend.

Also dies war schon ein Tipp von der Psychologischen, man soll sich von dem Saturnalen befreien, also von Eltern/Alten, und etwas Neues ins Leben bringen -also die Formgebung, dafür ist aber das Kind zuständig. Dann steht Saturn noch für die Selbstverantwortung und eben nicht für diese Sachen was ich oben schon angeführt habe zB prüfen usw.......

Bei der Klassischen würde man sagen, die Mutter ist zu starr und strikt - also Saturn eben, so wie Zeigefinger heben!! Aber weg davon - bitteeeeeeeeee
 
Hallo Tiderl,

habe eine Horoskopdeutung von Stefan Raab gelesen, ich zitiere mal:

Seine Waage-Sonne steht ferner in Spannung zu seinem Mond im Steinbock, was doch sehr schnell wechselnden Stimmung bewirkt, auf deutsch gesagt launisch macht. Ein Aspekt, dem etwas von Dr. Jeckl und Mr. Hyde anhaftet. Eine Verwandlung von der lieben umgänglichen Waage in einen knallharten Steinbock und umgekehrt ist jederzeit und ohne Ankündigung möglich. Oft haben diesen Aspekt Menschen im Horoskop, die in ihrer Kindheit unter der ständigen Uneinigkeit von Vater (Sonne) und Mutter (Mond) gelitten haben. Speziell der Mond im Steinbock ist außerdem häufig mit einer eher strengen Mutter verknüpft, zu der Stefan Raab aufgrund seines Sonne-Mond-Sextils eine sehr enge Bindung haben muss. Spöttisch könnte man sagen: Stefan Raab ist schon ein bisschen "Muttersöhnchen". Was er sucht und braucht, ist nicht unbedingt eine Frau, die seine Mutter ersetzt. Bestimmt sollte diese aber ähnlich stark. streng und dominant sein.


Gruß
Feli
 
Hallo Feli :)

ich sehe im Mond eher das innere Bild, das wir von der Mutter haben oder anders ausgedrückt, ich sehe in seiner Zeichenstellung die Muttermilch, die das Kind gern hätte. Die Mutter muß also - halbwegs objektiv betrachtet - gar nicht so streng gewesen sein, das Kind hat sie aber so erlebt.

Ich kann mich noch gut an meine ersten Laufschritte in der Astrologie erinnern, als ich sämtliche Familienmitglieder "begutachtete". Ich war sehr bedröpselt, als ich mir die Mondstellung meines Sohnes ansah. Er hat einen Sonne-Mond-Konjunktion in Wassermann - und damit erlebt er seine Mutter schon auch als unberechenbar. Dabei ist es völlig wurscht, ob ich tatsächlich so bin. Er erlebt mich als die verrückte Nudel.

Die transpersonale Astrologie bezeichnet den Mond als "Wahrnehmungsfilter", das Tierkreiszeichen ist die "Farbe", die die ganz persönliche "Brille" hat, mit der man sich in der Welt und der Wirklichkeit orientiert. Mit einer gelben Brille sieht halt alles etwas freundlicher aus als mit einem grau getönten Brillenglas.

Da kann die Mutter noch so viele Verrenkungen oder auch nicht machen - das Kind wird eine ganz bestimmte Sicht auf sie haben, die eben ihm gemäß ist.

Lieben Gruß
Rita
 
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Hallo Green Tara,

ich sehe im Mond eher das innere Bild, das wir von der Mutter haben oder anders ausgedrückt, ich sehe in seiner Zeichenstellung die Muttermilch, die das Kind gern hätte. Die Mutter muß also - halbwegs objektiv betrachtet - gar nicht so streng gewesen sein, das Kind hat sie aber so erlebt.

Kann es vielleicht deswegen, dass Bild bekommen, weil ich dominanter bin als mein Mann? Also könnte mir gut vorstellen, dass immer ich mein Kind "maßregeln" muss, weil mein Mann zu weich dazu ist. Also, wirkt es auf mein Kind evtl. so, dass immer ich die Böse bin.
Was meinst Du?

Ich kann mich noch gut an meine ersten Laufschritte in der Astrologie erinnern, als ich sämtliche Familienmitglieder "begutachtete". Ich war sehr bedröpselt, als ich mir die Mondstellung meines Sohnes ansah. Er hat einen Sonne-Mond-Konjunktion in Wassermann - und damit erlebt er seine Mutter schon auch als unberechenbar. Dabei ist es völlig wurscht, ob ich tatsächlich so bin. Er erlebt mich als die verrückte Nudel.

Darf ich fragen ob Du mit dem Kindsvater noch zusammen bist?
Bzw. was hälst Du von der Aussage, dass Sonne-Mond-Verbindungen auf eine mögliche Trennung der Eltern hinweisen? Habe gelesen, dass z.B. Sonne-Mond-Quadrat beim Kind die Scheidung der Eltern anzeigen soll.
Meine Tochter hat Sonne-Opposition-Mond.

Gruß
Feli
 
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