Möglichkeiten, heilig zu werden, ohne den Glauben an Gott

In der Ursache der Ablehnung kann die Antwort liegen... ja... und den eigenen Ursachen für eine Ablehnung auf den (tiefsten) Grund zu gehen... kann eine Herausforderung sein, denn meist mit sehr viel Schmerz oder auch Leid verbunden, was verdrängt wird.
Verständlich... und daher ist die Ablehnung der Weg des geringsten Widerstandes für einen selbst. Denn alles andere würde zu viel Energie kosten, sich damit auseinanderzusetzen, zu konfrontieren.
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Ich verstehe Deine Antwirt auf meinen Beitrag nicht. Unterstellst Du mir, den leichteren Weg zu gehen?! Wirklich nicht
 
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Er hatte sich, wie viele ihm ähnliche Wesen (es gibt zu anderen Zeiten und in anderen Kulturen auch hohe Wesenheiten, die das Karma ihrer Anhänger auf sich nahmen), gezielt inkarniert. Er war ein Mensch, in dem das Göttliche sich inkarniert hatte. Das Göttliche selber hat sich in ihm das Schicksal gewählt.......
Warum guckst Du traurig @Loirut? Habe ich Dich verletzt?
 
Ja, ich kenne diese Aussagen, habe mich viel damit beschäftigt und begonnen, sie für mich abzulehnen. Denn dadurch wird immer den Opfern die Schuld/Verantwortung für ihre Leiden auferlegt. Und das lehne ich ab. Bin noch am Ringen nach Antworten.....
Dein Vorgehen finde ich gut. Falls man als Seele schon eine halbe Ewigkeit existiert hat, wird man in der Vergangenheit immer was finden, um das jetzige Leid erklären zu können.

Wichtig ist die Gegenwart und nicht die Vergangenheit. Von der Vergangenheit kann man lernen aber ist kein Grund, irgendwelche Schuld aufzubauen.
 
Aus meiner Perspektive? Wie kannst Du Dinge aus meiner Perspektive sehen? Ich vermute, Du verstehst meinen Beitrag in Bezug zu Mönch Davids Aussage nicht... aber egal...



Ich hab kein Problem, jemanden direkt anzusprechen und mein Eindruck von Dir bzw. Deinen Beiträgen hinterlässt bei mir das Gefühl, dass Du in einer Licht und liebe Blase steckst und Mönch David in seinem Allerbarmer-Gefängnis...

Was mich weiters nicht stören würde, aber hier mit großen Worten (angefangen von Heilig werden, Gutes tun, mit sich selbst in Frieden sein, Vergebung ist überhaupt das beste Rezept für alles,) um sich werfen zeugt für mich von einer immensen Ignoranz und wenig Mitgefühl für Menschen, die zB aktuell in einem Kriegsgebiet / Umweltkatastrophengebiet um ihr Leben fürchten müssen... ich denke nicht, dass diese Menschen viel Verständnis für Deine Aussagen hier haben würden.
Das sind Deine Gefühle... die ich auch akzeptiere.

Doch sollen wir jetzt alle mitleiden, mit allen? Ist diesen Menschen dann wirklich geholfen, wenn ich zu Hause sitze mir die Nachrichten anschauen, heulend gar wütend oder in die Kirche renne und zwanzig Kerzen anzünde... in hysterischen Gefühlsausbrüchen bade und tag ein tag aus nur diese Themen mein Leben bestimmen lasse?

Ist diesen Menschen dann irgendwie geholfen?

Nur weil ich für Dich nicht so rüberkomme, wie Du es für die von Dir erwähnten Situationen erwartest, bedeutet das noch lange nicht, das ich die Not auf diesem Planeten nicht wahrnehme. Sie ist mir sehr wohl bewusst... und ich kann somit für mich jedoch auch energetisch dagegenhalten.

Zuversichtlich sein, diese Zuversicht teilen, meinen Frieden in mir Teilen, meine positiven Gedanken teilen zu allem Möglichen, und Teile dieser Gedanken auch Taten werden lassen, aus meinen Möglichkeiten heraus auch zusammen mit anderen. Denn auch diese postitiven Worte werden zu Taten, werden zu Gewohnheiten, werden zu einem Charakter und somit auch zum Schicksal... ein anderes Schicksal, welches sich uns auf der Welt gerade meint zeigen zu wollen.

Im Kleinen fängt an, was im Großen sich dann zeigen kann. So ist es auch mit dem Frieden... der nur aus jedem selbst heraus entstehen kann und sich dann im Großen auch zeigt.

Die kann auch hier beginnen, indem man sich ehrlich, integer, authentisch und wahrhaftig zeigt und miteinander austauscht.
 
Meine Motivation ist der Wandel und die Erhebung der Menschheit.

Aber ich habe jetzt eine neue Aufgabe, dieser werde ich mich jetzt mehr widmen, das ist Computerspiele-Programmierung.
Computerspiele programmieren ist ein Auftrag des Egos und hilft der Welt darin sich abzulenken von dem was sie jeden Tag anrichtet an Schaden.
 
Karma... oder andere nennen es auch Schicksal... Ursache und Wirkung... und das auch auf vergangene Leben begründet.

Ja, das mag sich hart anhören, auch unglaubwürdig. Doch habe ich mich wirklich mit diesem Thema, auch mein eigenes Leben betreffend beschäftigt und das meiner Mutter, ihrer Herkunfts-Familie, meine Großeltern und auch mit der Familiengeschichte meines Mannes, dessen Karma so auch unsere Söhne in sich tragen...
Das ist nichts korrekt, sorry. Man erntet immer, was er säht, Man kann es anders ausdrücken, im Sinne man ge-stalt-et selbst das eigene Schick-sal oder Schaff-Sal. Das ist so wie das Gesetz des Ausgleiches, deswegen es ist enorm wichtig, immer bewusst zu reden, zu handeln, und zu denken. ( man redet dann , was heil wäre, aber was dagegen nichts.. Eher die ethische Dimension).. So man er-schaff-t das "Karma" selbst, und immer von neu, jeden Augenblick.
So die traditionelle Quellen.
 
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Computerspiele programmieren ist ein Auftrag des Egos und hilft der Welt darin sich abzulenken von dem was sie jeden Tag anrichtet an Schaden.
Computerspiele sind Kunst und Kunst ist was Wertvolles. Alles was Spass macht und keinen schadet, ist gut. Auch Ablenkung ist ab und zu notwendig.

Leider machen mir Computerspiele keinen Spass mehr, aber ich will mich in die Programmierung einarbeiten, um Erfahrungen in C# zusammeln, damit ich bessere Chancen bei der Arbeitssuche habe.
 
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