V
vergessen
Guest
Tja, wat soll man dazu nu noch sajen, wa. 
Außer vielleicht "Morjen" - (hab grad an Dirk Bach's "Lukas" gedacht).
Außer vielleicht "Morjen" - (hab grad an Dirk Bach's "Lukas" gedacht).
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Findest Du? Wie interpretierst Du dann das was so läuft?
Es gibt jede Menge Frauen, die sehr souverän im Leben stehen, die in Beruf und Gesellschaft ihre Interessen vertreten, wissen was sie wollen und das auch leben - aber was das Emotionale angeht, ist da viel Zweifel und Verunsicherung, und dahinter eine menge diffuse unreflektierte Bedürfnisse
die GANZ kurze Version:
Frauen sind allesamt Quasi-Nutten, die für jeden kleinen Vorteil die Beine breit machen und die armen Männer in Serie ausnehmen.
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Das gibt es aber bei Männern genauso oft, da ist kein spezifisch weibliches Problem.
Nicht plötzlich...
Für mich käme es halt nicht (mehr) in Frage.
Aber ich verwehre niemandem, das so zu leben, wie er möchte,
solange die Kinder darunter nicht leiden.
Hallo!
Der moderne Feminismus hat das Kind mit dem Bade ausgegossen. Er hat völlig über das eigentliche Ziel hinausgeschossen. Ursprünglich sollte die emanzipatorische Bewegung die GleichbeRECHTigung von Mann und Frau herstellen, die aus meiner Sicht eine absolute Selbstverständlichkeit darstellt. Doch was erleben wir heute, schreiten wir mit offenen Augen durch die Welt? Vielerorts begegnen mir wahre Identitätsverleugnungen von jungen Frauen. Kommuniziere ich mit Freundinnen, bezeichnen sie sich in degradierender Manier selber als Gebärmaschinen, die sie nicht sein wollen, weshalb sie Kinderwünsche vehement negieren.
Aus dem Streben nach GleichbeRECHTigung erwuchs eine pure GleichSCHALTUNG von Mann und Frau. Die moderne Frau tendiert dazu, sich dem maskulinen Geschlecht in nahezu allen Charakterzügen anzugleichen, auch im Kleidungsstil. Sie präsentiert sich machoartig-aggressiv, obgleich sie derartige Verhaltensweisen beim Manne dezidiert verurteilt. Einen Ehemann, eine eigene Familie mit Kindern lehnt sie ab, da sie all dies als Restriktion ihrer unabhängigen Autonomie erlebt, die sie sich in ihrem falschen Selbstverwirklichungswahn unbedingt bewahren möchte. Diese Frauen bemerken generell nicht, dass sie voller Selbstabwertung leben, indem sie sämtliche femininen Attribute, die eigentlich etwas enorm Wertvolles sind, herabsetzen, schmälern und verneinen. Sensibilität, Emotionalität, Fruchtbarkeit, Kindererziehung - das sind für die hyperemanzipierte Frau Signa des Defizitären.
Fürwahr tarnt sich der moderne Feminismus als Engel des Lichts. In Wahrheit jedoch entpuppt sich jener Feminismus als extrem antifeministische Ideologie. Dem Staat ist dies natürlich überaus willkommen, da er steuerlich vom permanenten Doppelverdienertum profitiert.
Viele Grüße
Julia
Fürwahr tarnt sich der moderne Feminismus als Engel des Lichts. In Wahrheit jedoch entpuppt sich jener Feminismus als extrem antifeministische Ideologie. Dem Staat ist dies natürlich überaus willkommen, da er steuerlich vom permanenten Doppelverdienertum profitiert.
Ja, irgendwie kein Wunder daß der Nachwuchs wenn er lebenslänglich derartig indoktriniert wurde einen ziemlichen Knall hat.
Man kann nur hoffen daß der Kerl in absehbarer Zeit in Rente geht, da wohin solche Ideologien hingehören damit Frauen die eh schon Probleme haben und Hilfe suchen in Zukunft nicht mehr länger damit behelligt werden.
Luckysun schrieb:Richtig...und genau deshalb wäre echte Gleichberechtigung
wenn Frau für diese Rolle der Mutter und Hausfrau bezahlt würde,
damit sie eben NICHT abhängig ist...
wieso ist hier nur eine Arbeit was wert,
die das Bruttosozialprdukt ankurbelt?
Hm
Aha, da isses ja wieder...
also ist eine Frau, die in ihrer Rolle als Hausfrau und Mutter voll aufgeht,
einfach nur nicht intelligent und kreativ genug?
Nee, die ist höchstens frustriert,
weil sie nicht anerkannt wird und für ihre immens wichtige Arbeit
nicht angemessen entlohnt wird...
Wir leben zumindest biologisch immer noch in einem Jahrhundert,
wo die Frauen die Kinder in ihrem Körper austragen
und wo sie die Milchtheke besitzen, die die Kinder gesund nährt...
Und daran wird sich auch die nächsten Jahrhunderte vermutlich nicht viel ändern...
Eine Mutter ist eine Mutter...ein Vater ist ein Vater...
Beides ist auf seine unterschiedliche Art GLEICH-berechtigt und GLEICH-wichtig...
Und was hältst du von Kindern, die zuhause sind bis sie drei sind,
dann halbtags in den Kiga gehen...
während Mama zu Hause frisches Brot backt, Marmelade einkocht...
frisches Gemüse verarbeitet,
dann mittags die Kinder abholt...mit ihnen Hausaufgaben macht,
liest, musiziert, spielt, ihnen kleine Hausarbeiten beibringt
mit ihnen im Wald spazierengeht und ihnen die Bäume aufzählt,
Blätter, Eicheln, Kastanien mit ihnen sammelt oder nen Motsche-damm baut ...usw...