Moderner Feminismus = Hass gegen die Weiblichkeit

Dieses wirre Zeugs findest du gut?

Hat jemand deinen Account gehackt? :D
Wo schreibe ich, daß ich diese Äußerung gut fand?

Ich schrieb lediglich, daß ich mit vielem, was Duckface hier anführt,
konform gehe...
Dazu muß mich keiner hacken,
das äußerte ich auch schon vor Duckface' Eso-forums-Zeiten...

Gruß, Luckysun
 
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Wo schreibe ich, daß ich diese Äußerung gut fand?

Ich schrieb lediglich, daß ich mit vielem, was Duckface hier anführt,
konform gehe...
Dazu muß mich keiner hacken,
das äußerte ich auch schon vor Duckface' Eso-forums-Zeiten...

Gruß, Luckysun

Gun Morgähn,

nur hat das, was uns Alice schreibt, nix mit dem zu tun, was du da oben geschildert hast.
Da bin ich ganz bei dir.

Uns Alice vertritt das andere Extrem: eine richtige Frau ist nur, wer Kinder haben will/ hat, dazu einen monogamen Ehemann und mindestens 1 mal die Woche Sex.
Und wer das nicht hat oder nicht will, ist psychisch gestört und gehört auf die Couch.

Und das alles ist keineswegs ihrem Köpfchen entsprungen, sondern von Pappi abgeschrieben.
Sie selbst verweist ja immer wieder mal im Forum auf die Seite

http://www.wilhelm-griesinger-institut.de/

da findet man den ganzen reaktionären Krempel wieder.

lg
Drachi
 
Lionéz;3884684 schrieb:
@ PPMc
Welche Frau, die sich & ihre Bedürfnisse achtet, orientiert sich denn an solchen alten Kamellen?

Findest Du? Wie interpretierst Du dann das was so läuft?
Es gibt jede Menge Frauen, die sehr souverän im Leben stehen, die in Beruf und Gesellschaft ihre Interessen vertreten, wissen was sie wollen und das auch leben - aber was das Emotionale angeht, ist da viel Zweifel und Verunsicherung, und dahinter eine menge diffuse unreflektierte Bedürfnisse. Beinahe das gesamte Interesse an (dieser heutigen) Esoterik beruht doch auf solchen unreflektierten Bedürfnissen.
Kennst Du denn eine Frau die auf ihre Bedürfnisse achtet - oder sie überhaupt kennt?
 
Aus dem Streben nach GleichbeRECHTigung erwuchs eine pure GleichSCHALTUNG von Mann und Frau. Die moderne Frau tendiert dazu, sich dem maskulinen Geschlecht in nahezu allen Charakterzügen anzugleichen, auch im Kleidungsstil. Sie präsentiert sich machoartig-aggressiv, obgleich sie derartige Verhaltensweisen beim Manne dezidiert verurteilt. Einen Ehemann, eine eigene Familie mit Kindern lehnt sie ab, da sie all dies als Restriktion ihrer unabhängigen Autonomie erlebt, die sie sich in ihrem falschen Selbstverwirklichungswahn unbedingt bewahren möchte. Diese Frauen bemerken generell nicht, dass sie voller Selbstabwertung leben, indem sie sämtliche femininen Attribute, die eigentlich etwas enorm Wertvolles sind, herabsetzen, schmälern und verneinen. Sensibilität, Emotionalität, Fruchtbarkeit, Kindererziehung - das sind für die hyperemanzipierte Frau Signa des Defizitären.

Vielleicht geht der Wandel oder die Ent-wicklung ja hin zur Androgynität. Frauen werden immer männlicher, Männer immer weiblicher. Aber beide so, dass kein Anteil in ihnen überwiegt, also weder der weibliche noch der männliche Anteil.

Das heißt, dass letztendlich jeder für sich immer 'runder' oder auch 'vollkommener' wird.

In der Persönlichkeitspsychologie werden Männlichkeit (Instrumentalität) und Weiblichkeit (Expressivität) als voneinander unabhängige Persönlichkeitsdimensionen gesehen, welche die psychosozialen Aspekte der Geschlechtlichkeit, die Geschlechterrollenorientierung beschreiben. Menschen, die auf beiden Skalen hohe Werte haben, das heißt sowohl ein männliches als auch ein weibliches geschlechtsrollenbezogenes Selbstbild aufweisen, werden als Androgyne bezeichnet. Teilweise wurde angenommen, dass Androgyne tendenziell psychisch gesünder seien, da ihnen eine größere Bandbreite an Verhaltensweisen zur adäquaten Lösung von Problemen bereitstehe.

Androgynie

So kann es dann auch sein, dass dieser Wandel immer mehr "Singles" mit sich bringt, da jeder alles in sich selbst findet, da eben 'rund'.

Ist ja in dem Sinne nichts Negatives, im Gegenteil.

Das widerspricht zumindest der Kugelmenschen-Theorie von Platon, fällt mir grad ein. Das würde heißen, dass wir alle irgendwann gar nicht mehr auf der Suche nach dem Pendant, der anderen Hälfte sind, weil wir alles in uns selbst finden und haben. Aber kann ja auch sein, dass diese Theorie von Platon nur eine Theorie ist, wobei ich diese bisher nicht angezweifelt hatte, mittlerweile schon, wie ich grad merke.
 
Nicht plötzlich...
Für mich käme es halt nicht (mehr) in Frage.
Aber ich verwehre niemandem, das so zu leben, wie er möchte,
solange die Kinder darunter nicht leiden.

Allerdings möchte ICH auch nicht schief angesehen und verurteilt werden,
wenn ich das so leben möchte wie ich möchte
und genau da liegt das Problem...
Ich muß mich dafür rechtfertigen, werde diskriminiert und belächelt
oder gar angefeindet, weil ich eine Rolle leben möchte,
die viele Frauen offenbar mittlerweile als Bedrohung ihres Weltbildes,
ihres Selbstverständnisses und ihrer eigenen Rolle empfinden.

Das geht ja noch weiter.
Wenn ich obendrein als Frau noch viele Kinder habe,
vielleicht sogar nicht mal mehr einen Mann...(welch Ungeheuerlichkeit)
dann geht der Spaß erst richtig los...

Ich muß ja als Frau und Mutter heute wieder arbeiten gehen,
spätestens wenn das kleinste Kind 3 Jahre alt ist...
(bis vor wenigen Jahren war es noch bis zum 6. Lj.)
das interessiert auch nicht, ob du 4 oder 5 Kinder hast...
und wehe du weigerst dich, dann gibts finanzielle Sanktionen.
Du MUSST als Frau und Mutter BEIDES unter einen Hut kriegen...
Nur als Mutter wirst du nicht bezahlt und bist NICHTS wert!

Nicht nur, daß ich von Kinderlosen oder Überfrauen,
die beides spielend schaffen (was für tolle Frauen, näch?)
angegriffen werde, was ich für ein faules, unfähiges Stück bin...

Das geht dann weiter mit: "Ich zahle doch nicht für dich und deine Kinder mit
daß du den ganzen Tag zuhause faul rumhängst"
Gaaanz haarig wirds aber, wenn Frau obendrein unterschiedliche Väter für die Kinder hat...
Au weia...das ist ja völlig asozial...
diese Weiber setzen doch nur Kinder in die Welt von jedem x-beliebigen,
damit sie nicht arbeiten müssen...
Nicht wahr?

DAS ist doch das Bild, das hier in unserer Gesellschaft vorherrscht und propagiert wird...

Und nein, ich übertreibe nicht.
Ich bin zwar selber davon nicht betroffen, da nur 2 Kinder,
höre sowas aber oft genug.

Schalte mal nur zufällig so ne Talkshow ein...
Da werden Frauen verbal zerfetzt, weil sie schon 2 Kinder haben,
aber eben nicht arbeiten gehen
"Du kannst deinem Kind doch nichts bieten,
wie kann man dann Kinder in die Welt setzen?"
Heutzutage wird die Berechtigung, Kinder haben zu dürfen
gekoppelt an die Bedingung, unbedingt einen einträglichen Job haben zu müssen...
ansonsten bist du nichts als verantwortungsloser, wertloser Dreck.

Wenn D A S die Gleichberechtigung der Frau sein soll,
dann kann ich darauf echt gut verzichten...


Keine Ahnung.
Ich beobachte das sehr wohl immer mehr.


Habe ich selber 6 Jahre lang in meiner Ehe so praktiziert,
käme für mich aber wie gesagt nicht mehr in Frage.


Teilzeit-Stellen? 400-Euro-Jobs?
Einzelhandel, Gastronomie, Handwerk, so normale Jobs halt...
da gibt es sowas quasi N U R noch...und keine Vollzeitstellen...
Angelernte...keine Fachkräfte mehr.

Soweit von mir dazu...

Luckysun

Huhu Luckysun,

ich möchte deine Aufzählung gerne kurz fortführen...

wenn Du als Mutter mit mehreren kleinen Kindern unter 6 Jahren arbeiten gehst wird Dir von vielen ein Vorwurf gemacht,die Kinder würden leiden, kleine gestörte Wesen sein, weil sie ihre Mutter nicht haben.

Und das schlimme ist, die Medien zeigen Dir noch wie wunderbar es ist...
In fast jeder Frauenzeitung -die für Jüngere- stehen dann solche Berichte wie: Der Alltag einer alleinerziehenden Mutter, der Alltag der glücklichen Familie ... mag an meinem Umfeld liegen, aber eine "glückliche Familie" sehe ich gar nicht mehr, oder ich definiere Glück anders als die Medien...

Von allen Seiten entsteht irgendwie Druck, jeder darf sich eine Meinung bilden, jeder darf anderen Frauen vorschreiben wie sie zu leben haben um für die Kinder eine bessere Zukunft zu erreichen ... ähh ja hallo is es da ein Wunder, dass sich die Frauen sagen... bevor ich mich in diese Schubladen stecke lasse, bleibe ich lieber Kinderfrei und wnen ich doch mal kurz das Gefühl habe, mütterliche Instinkte aufkommen zu lassen, nehm ich das Kind meiner Freundin, da ist es auch besser, dass es Abends wieder abgeholt wird!

In unserer Gesellschaft ist es egal wie man es macht egal, irgendein möchte gern Irgendwas dazu sagen Mensch wird sicherlich die neagtiven, psychischen Probleme sehen und diese hart Belegen mit meist Fadenscheinigen Argumenten.

Und wehe irgendeine Frau kommt auf die Idee zu erwähnen, dass es eben alles nicht so leicht ist dann kommt schnell das Argument, dass hast Du Dir ja so ausgesucht, Du wolltest es ja so, daran bist Du selber Schuld -mag ja alles stimmen aber muss ich mir deswegen Vorwürfe anhören?!

LG Knutschelch
 
Vielleicht geht der Wandel oder die Ent-wicklung ja hin zur Androgynität. Frauen werden immer männlicher, Männer immer weiblicher. Aber beide so, dass kein Anteil in ihnen überwiegt, also weder der weibliche noch der männliche Anteil.

Das heißt, dass letztendlich jeder für sich immer 'runder' oder auch 'vollkommener' wird.

In der Persönlichkeitspsychologie werden Männlichkeit (Instrumentalität) und Weiblichkeit (Expressivität) als voneinander unabhängige Persönlichkeitsdimensionen gesehen, welche die psychosozialen Aspekte der Geschlechtlichkeit, die Geschlechterrollenorientierung beschreiben. Menschen, die auf beiden Skalen hohe Werte haben, das heißt sowohl ein männliches als auch ein weibliches geschlechtsrollenbezogenes Selbstbild aufweisen, werden als Androgyne bezeichnet. Teilweise wurde angenommen, dass Androgyne tendenziell psychisch gesünder seien, da ihnen eine größere Bandbreite an Verhaltensweisen zur adäquaten Lösung von Problemen bereitstehe.

Androgynie

So kann es dann auch sein, dass dieser Wandel immer mehr "Singles" mit sich bringt, da jeder alles in sich selbst findet, da eben 'rund'.

Ist ja in dem Sinne nichts Negatives, im Gegenteil.

Das widerspricht zumindest der Kugelmenschen-Theorie von Platon, fällt mir grad ein. Das würde heißen, dass wir alle irgendwann gar nicht mehr auf der Suche nach dem Pendant, der anderen Hälfte sind, weil wir alles in uns selbst finden und haben. Aber kann ja auch sein, dass diese Theorie von Platon nur eine Theorie ist, wobei ich diese bisher nicht angezweifelt hatte, mittlerweile schon, wie ich grad merke.

Und ich muss dazu sagen, ich liebe dieses Bild da, bei wikipedia, also somit die Androgynie. Das Vollkommene (das Männliche und Weibliche) in EINEM Menschen. Ich finde diesen Menschen auf dem Bild da sehr anziehend. Da bewegt sich was in mir. (Was ich bei/von Jesus und Überseelen so nicht sagen oder behaupten kann. :D Aber das ist auch gut so bzw. verständlich.)

Ein wenig, find ich, wird da bzw. wurde da eben grad auch ersichtlich, dass die "Persönlichkeitspsychologie" in dem Sinne ja etwas aus der Trennung heraus Entstandenes ist, siehe ersten Satz im Wikipedia-Zitat. Ich weiß nicht, ob es jetzt noch Sinn macht Psychologie studieren zu wollen/zu studieren, in diesem Zeitalter, aber ok. :)



Grad noch gelesen:

In vielen Schöpfungsmythen werden die menschlichen Wesen als androgyn beschrieben. In der persischen Mythologie lebte das erste Menschenpaar, Licht und Dunkel, im Garten Eden gemeinsam in einem Körper, bis Ahura Mazda sie trennte. Die griechischen Mythen erzählen eine ähnliche Geschichte: Prometheus formte den Menschen androgyn aus Lehm und Athene verlieh ihnen Leben. Göttervater Zeus trennte die ursprünglichen Kugelmenschen und entnahm dem weiblichen Körper ein Stück Lehm, welches er dem Manne ansetzte. So haben Frauen bis heute eine blutende Öffnung, Männer aber ein zusätzliches Stück Körper und beide fühlen sich zueinander hingezogen.

Ardhanarishvara ist eine zweigeschlechtliche Figur aus der hinduistischen Götterwelt, die aus Shiva und seiner Gemahlin Parvati gebildet wird.


>> Vielleicht spielen Dualseelen (die oft und gern belächelt werden von manchen) da auch eine nicht unwichtige Rolle.
 
Grad noch gelesen:

In vielen Schöpfungsmythen werden die menschlichen Wesen als androgyn beschrieben. In der persischen Mythologie lebte das erste Menschenpaar, Licht und Dunkel, im Garten Eden gemeinsam in einem Körper, bis Ahura Mazda sie trennte. Die griechischen Mythen erzählen eine ähnliche Geschichte: Prometheus formte den Menschen androgyn aus Lehm und Athene verlieh ihnen Leben. Göttervater Zeus trennte die ursprünglichen Kugelmenschen und entnahm dem weiblichen Körper ein Stück Lehm, welches er dem Manne ansetzte. So haben Frauen bis heute eine blutende Öffnung, Männer aber ein zusätzliches Stück Körper und beide fühlen sich zueinander hingezogen.

Ardhanarishvara ist eine zweigeschlechtliche Figur aus der hinduistischen Götterwelt, die aus Shiva und seiner Gemahlin Parvati gebildet wird.

>> Vielleicht spielen Dualseelen (die oft und gern belächelt werden von manchen) da auch eine nicht unwichtige Rolle.

Das spricht allerdings wieder für die Kugelmenschen-Theorie. Na gut, wie auch immer.
 
Gun Morgähn,

nur hat das, was uns Alice schreibt, nix mit dem zu tun, was du da oben geschildert hast.
Da bin ich ganz bei dir.

Uns Alice vertritt das andere Extrem: eine richtige Frau ist nur, wer Kinder haben will/ hat, dazu einen monogamen Ehemann und mindestens 1 mal die Woche Sex.
Und wer das nicht hat oder nicht will, ist psychisch gestört und gehört auf die Couch.

Und das alles ist keineswegs ihrem Köpfchen entsprungen, sondern von Pappi abgeschrieben.
Sie selbst verweist ja immer wieder mal im Forum auf die Seite

http://www.wilhelm-griesinger-institut.de/

da findet man den ganzen reaktionären Krempel wieder.

lg
Drachi

Ja, und interessant wirds dann, wenn Duckface uns die "infantilen" und "verweichlichten" Männer erklärt, die ihr, wie sie schreibt, nicht selten begegnen. Vor allem, was dagegen zu tun ist, damit wir wieder die harten Kerle zurückkriegen, statt die Warmduscher, Schattenparker und *Bin-gut-angekommen*-Bescheidsager, die offenbar den Untergang des Abendlandes einläuten. Dazu hat Pappi Flöttmann ja bereits Gruseliges geschrieben und da bin ich mal gespannt, was Duckface dazu raustut in dieser lustigen Runde hier.

:D
 
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Hier gibts eine Rezension zu Pappis psychotherapeutischen Ansatz:

Psychiater: Feminismus schuld an Kinderlosigkeit
"Frauen zurück an den Herd!"


Wien. Die Wogen gingen hoch als der Kieler Psychiater Holger Bertrand Flöttmann anlässlich der Tagung "Frauenidentität und Familienkultur" in Wien seinen Vortrag hielt. Mit Aussagen wie "Frauen zurück an den Herd" und "Mich graust es, wenn ich Männer sehe, die Kinderwägen schieben" erwarb er sich nicht unbedingt die Gunst der eingeladenen Expertenkollegen und der rund 200 Zuhörer. Denn eigentlich ging es bei dem zweitägigen Symposium, das vom Institut für medizinische Anthropologie und Bioethik sowie dem Institut für Ehe und Familie und der Gesellschaft für Familienorientierung veranstaltet wurde, um die Frauen des 21. Jahrhunderts.

Vor dem Hintergrund sinkender Geburtenzahlen in Europa diskutierten Ärzte, Journalisten und Vertreter aus der Politik über die neue weibliche Identität und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Für den das Publikum polarisierenden Flöttmann sind es vor allem zwei Dinge, die den Weg der Kinderlosigkeit bereiten. Zum einen die durch den zunehmenden Bindungsunwillen unserer Single-Gesellschaft fortwährende Infantilität: "Aus dem eigenen Kindsein kann ich erst heraustreten, wenn ich selbst eine Familie gründe, aber davor drücken sich viele." Die andere Komponente der "schrumpfenden Bevölkerungszahlen" sei ein egoistischer Feminismus: Der tief in den Frauen verankerte Wunsch nach einem Kind werde durch das "Zuerst-zu-sich-selbst-finden-müssen und das Karrierestreben überdeckt."

http://www.wienerzeitung.at/themen_channel/wissen/mensch/278966_Frauen-zurueck-an-den-Herd.html

All das, was wir hier in diesem Thread auch vom Flöttmann-Nachwuchs zu hören kriegen.
 
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