Moderner Feminismus = Hass gegen die Weiblichkeit

Duckface, wie sieht es denn aus mit diesem weiblichen Attribut: Alle Menschenkinder auf diesem Planeten wohlwollend sehen und sie mit dem Herzen so annehmen, wie sie sind?

Das ist doch noch zu haben und zu leben. Für alle.
 
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Also ich würde mal sagen daß von den Frauen die ich kenne mindestens die Hälfte keine Kinder haben. Von denen die über 40 sind kann ich was Depressivitätsneigung hier keinen Unterschied feststellen.

Ich kann mir eher vorstellen daß bei Frauen die Kinder grossgezogen haben und den grösseren Teil ihrer Energie in die Kinder gesteckt haben wenn diese dann aus dem Haus sind der depressive Knick eintritt. Weil die nicht gelernt haben emotional autonom zu existieren, für sich einen Lebenssinn zu kreieren und sich zu beschäftigen. Für einen ernsthaften Einstieg in den Beruf ist dann auch der Zug abgefahren, was zu zusätzlichem Frust führt.
Das sind dann die Eltern (Mütter) die ewig an den erwachsenen Kindern klammern und diese damit todnerven. Da kenne ich mehrere Fälle.
 
Simone war und ist das erklärte Vorbild von Alice Schwarzer...:)

hitler hatte karl den grossen
als sein grosses vorbild

und caesar wie alle diktatoren
alexander den grossen

und wieviele
überflüssige sänger
geben an
das der mercury
ihr vorbild sei

und wieviele
miese dichter
nennen goethe
ihren haupteinfluss

glaubt sogar die SPD
sich in den fussstapfen
grosser geister
wie liebknecht
oder luxembourg

:rolleyes:
 
Ja, weshalb es bei diesen Menschen nicht zur Realisierung jener genetischen Anlagen kommt. Dafür kann es in der Tat diverse Gründe geben, unter anderem eine antifeministische Degradierung von Fruchtbarkeit und Weiblichkeit oder regressive Fixierungen an verinnerlichte, elterliche Objekte. Vermutlich kombinieren sich oftmals verschiedene Komponenten, die gemeinschaftlich die Kinderwünsche verdüstern.

Nicht unbedingt. Du musst dabei auch bedenken, dass der Sexual- und Fortpflanzungstrieb ein sehr starker ist.

In den USA gibt es beispielsweise die Bewegung "wahre Liebe wartet" - Jugendliche, die sich "verpflichten" mit dem Sex bis zur Hochzeitsnacht zu warten. Untersuchungen zeigten allerdings, dass sie häufig ihr "erstes Mal" trotzdem schon lange vor der Hochzeit haben (im Schnitt teilweise sogar früher als Jugendliche ohne diesesn Eid). (Quelle finde ich jetzt leider nicht mehr - ein Atikel, den ich vor ein paar Monaten mal gelesen habe)

Die Probleme, die diverse Geistliche mit dem Zölibat haben und hatten (und, dass es im Mittelalter wahrscheinlich auch nicht sonderlich ernst genommen wurde), sind auch gut bekannt.

Die Menschheit ist bis hierhin gekommen, obwohl der Trieb lange Zeit geradezu geächtet und verteufelt wurde.

Es ist nicht leicht, diesen Trieb zu untergrücken. Insofern habe ich keine Angst um den Erhalt der Menschheit, wenn einige Leute diesen Trieb nicht haben und andere auch noch kinderlos bleiben, weil sie es schaffen, ihn zu unterdrücken. Sie dürfen das - ich masse mir nicht an, das irgendwie zu verurteilen.
 
Das habe ich so überhaupt nicht geäußert! Konstatiert habe ich lediglich, dass homosexuelles Verhalten einen psychologischen Abwehrmechanismus darstellen KANN, wenn der Betroffene z. B. eine unbewusste Angst vor Nähe, Sexualität und Intimität bezüglich des Gegengeschlechts aufweist..



So jemand ist dann aber nicht homosexuell.

So wie auch ein umgeschulter Linkshänder immer noch ein Linkshänder ist und von der Umschulung nicht zum Rechtshänder wird.
 
Frage nicht beantwortet: Gehört der Kinderwunsch zur Identität des Menschen?

Nein. Einen Kinderwunsch im eigentlichen Sinne gibt es überhaupt nicht.

Es gibt bestimmte biologische Reflexe. Und es gibt das überstarke Bedürfnis der meisten Frauen, sich im Sündenpfuhl zu suhlen. D.h. ihnen ist nichts wichtiger als sich sündig und schlecht zu fühlen, um dann Sühne und Läuterung in der Erfüllung der Gebote der Menschenhasser-Religion zu suchen: du sollst Kinder gebären unter Schmerzen.
 
Es ist nicht leicht, diesen Trieb zu untergrücken. Insofern habe ich keine Angst um den Erhalt der Menschheit, wenn einige Leute diesen Trieb nicht haben und andere auch noch kinderlos bleiben, weil sie es schaffen, ihn zu unterdrücken. Sie dürfen das - ich masse mir nicht an, das irgendwie zu verurteilen.

Der "Trieb" bezieht sich aber auf Sex, nicht auf das Kinderkriegen. Das sind zwei unterschiedliche Antriebe.

Nicht jeder Mensch der rasend gern Sex hat will auch Kinder. Und nicht jeder Mensch der Kinder will und einen starken Brutpfegetrieb hat ist total auf Sex fixiert. Bitte auseinanderhalten!
 
@ PPMc
Welche Frau, die sich & ihre Bedürfnisse achtet, orientiert sich denn an solchen alten Kamellen? Es gibt Frauen, die sich Kinder wünschen. Und welche, die beim Gebären sogar Orgasmen erleben, das konnte der Moses aber nicht wissen. :D
 
Das habe ich so überhaupt nicht geäußert! Konstatiert habe ich lediglich, dass homosexuelles Verhalten einen psychologischen Abwehrmechanismus darstellen KANN, wenn der Betroffene z. B. eine unbewusste Angst vor Nähe, Sexualität und Intimität bezüglich des Gegengeschlechts aufweist. Die Homosexualität halte ich für multifaktoriell, bei deren Entwicklung offenbar genetische, hormonelle und psychosoziale Faktoren eine Rolle spielen. Mal sind die einen Komponenten dominant, mal die anderen. Da lässt sich nichts pauschalisieren, was ich im Übrigen auch an keiner Stelle tat...

daß du nach langem hin und her mal nen bissi differenziert hast, ist wohl richtig.

welche vermeintlichen (angeblichen) Komponenten dazu vielleicht geführt haben mögen, ist letztlich völlig wurscht.
 
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Der "Trieb" bezieht sich aber auf Sex, nicht auf das Kinderkriegen. Das sind zwei unterschiedliche Antriebe.

Nicht jeder Mensch der rasend gern Sex hat will auch Kinder. Und nicht jeder Mensch der Kinder will und einen starken Brutpfegetrieb hat ist total auf Sex fixiert. Bitte auseinanderhalten!

fiel mir auch dazu ein. Thx. :)
 
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