Zum
@lSerafiml .
Eigene Meinung ist immer gut, das steht ohne Zweifel.
Aber kann man sagen " du bist dumm"
Oder sagt man " ich denke, du verstehst mich nicht. Deine Argumentation ist nicht inhaltlich und sachlich. So sehe ich."
Die andere Meinung ist absolut normal in der modernen Gesellschaft. Aber sie sollte nicht auf die reine persönliche Ebene herunter geschraubt werden.
Man sollte lernen, die anderen Meinungen zu akzeptieren. Aber nicht den Individuum, der diese Position vertritt, unter die Gürtel Linie zu schlagen. So kann sich jeder Mensch verhalten.
Ich kann dem anderen sagen.. fahre zur Hölle, oder ich sage..ich wollte nicht darüber im Moment reden, sorry, ich wollte dich nicht verletzen. Meine Position ist aber anders. Darin besteht die Kunst der Kommunikation. Und miteinander zu leben.
Wenn man die bestimmte Grenze überschritten hatte, egal welche Kommunikation wäre nicht möglich.
Noch ein Beispiel.
Man sagt..du bist wahnsinnig. Die andere Möglichkeit.
Ich denke, dir geht nicht gut, ich rate dir zum Arzt zu gehen. Aber es ist deine Entscheidung. Und ich kann mich täuschen.
Der letzte Fall.
Ich wiederhole es.
Der Patient ist krebskrank und es gibt keine Hoffnung. Der Arzt kann sagen, in Drei Monaten Sie sterben, machen Sie alle Sachen, denn es wird mit jedem Tag schlimmer. Oder der Arzt sagt..ich kann leider nicht mehr für Sie tun, es tut mir immens leid, so kann man immer anders verhalten. Und dann egal welcher Mobbing wäre nicht mehr möglich.
Es steht in der Verfassung. Sinngemäß. Die Würde des Menschen ist unantastbar. Egal welchen , egal welche Farbe oder Nationalität. Die Verfassung sollte aber in unserem inneren verankert werden. Aber nicht im Papier. Ansonsten es alles wäre für die Katz.