Das Mobbingtagebuch führt zu einer zwanghaften Fixierung auf das Problem und deshalb eher zur Verschlimmerng der seelischen Symptome. Der Täter wird trotzdem nicht persönlich haftbar für seine Taten gemacht. So etwas geschieht nur in Rechtsstaaten.
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Haftbar gemacht vielleicht nicht, aber es ist auf jeden Fall sinnvoll, sich solche Vorfälle zu notieren, wenn das ganze über einen längeren Zeitraum geht und sich viele Vorfälle ansammeln.Das Mobbingtagebuch führt zu einer zwanghaften Fixierung auf das Problem und deshalb eher zur Verschlimmerng der seelischen Symptome. Der Täter wird trotzdem nicht persönlich haftbar für seine Taten gemacht. So etwas geschieht nur in Rechtsstaaten.
Tagebuch führen macht nur Sinn in einem Rechtsstaat, wo man den Täter haftbar machen kann.Haftbar gemacht vielleicht nicht, aber es ist auf jeden Fall sinnvoll, sich solche Vorfälle zu notieren, wenn das ganze über einen längeren Zeitraum geht und sich viele Vorfälle ansammeln.
Damit man nachher konkrete Beispiele anführen kann, wenn man zum Mobbing befragt wird, und nicht selbst als Lügner hingestellt wird, wenn man sich nicht mehr genau erinnern kann, was jetzt genau wann wo wie vorgefallen ist. Sonst können die Mobber leicht leugnen und sagen, seht ihr, es war ja gar nix, er kann euch nicht ein konkretes Beispiel nennen - alles nur erfunden, um uns schlechtzumachen.
Mir hätte ein solches Tagebuch in meinem Fall sehr geholfen, nur hatte ich diese Idee damals leider nicht
Es ist auch sinnvoll für Schüler, wenn mit Lehrern und den Mobbern die Sache dann endlich besprochen wird - und für Erwachsene, falls sie im Unternehmen damit zum Betriebsrat gehen, damit der ihnen hilft.Tagebuch führen macht nur Sinn in einem Rechtsstaat, wo man den Täter haftbar machen kann.
Meine Güte, was ist denn das für eine sinnbefreite Argumentation?Tagebuch führen macht nur Sinn in einem Rechtsstaat, wo man den Täter haftbar machen kann.
Kennst Du denn Fälle von beruflichem Mobbing in Deutschland, wo der Täter haftbar gemacht wurde?Meine Güte, was ist denn das für eine sinnbefreite Argumentation?
Mobbing passiert nicht nur in Diktaturen, sondern auch in Rechtsstaaten - unabhängig von der Regierungsform.
Es ist in jedem nützlich und sinnvoll und kann in einem Prozess gegen den Mobber verwendet werden.
Ich kann dir jetzt keine konkreten Prozesse nennen, Juristen werden es können.Kennst Du denn Fälle von beruflichem Mobbing in Deutschland, wo der Täter haftbar gemacht wurde?
Das Gegenteil ist der Fall. Das Verdrängen und Nicht-Thematisieren führt zu einer Verschlimmerung beim Opfer bis hin zum Suizid.Das Mobbingtagebuch führt zu einer zwanghaften Fixierung auf das Problem und deshalb eher zur Verschlimmerng der seelischen Symptome.
Das Mobbingtagebuch führt zu einer zwanghaften Fixierung auf das Problem und deshalb eher zur Verschlimmerng der seelischen Symptome. Der Täter wird trotzdem nicht persönlich haftbar für seine Taten gemacht.
So etwas geschieht nur in Rechtsstaaten.
Kennst Du denn Fälle von beruflichem Mobbing in Deutschland, wo der Täter haftbar gemacht wurde?