MMR-Impfung und Autismus

Na ja, das Problem dabei ist, dass "wissenschaftliche Fachmeinungen" heutzutage meistens über die wirtschaftlichen Abhängigkeiten gekauft sind. Und keine neutralen Meinungen mehr sind. Vor allem in jenen Bereichen, wo die Forschung relevantes Geld kostet, und daher eine Gegenargumentation gegen die wirtschaftliche Macht einer Pharmaindustrie kaum mehr möglich ist.

Kannst Du Deine Aussage beweisen? :-P Verstehe mich nicht falsch. Ich bin auf der Seite der "Betroffenen". Ich habe selbst eine chronische Erkrankung seit 30 Jahren und habe so viele Pro's und Vetos in den letzten drei Jahrzehnten mitbekommen. Blöde Pharma, blöde Gegner, so dass ich NIEMANDEM mehr vollen Glauben schenke. Wenn mir etwas hilft, dann bin ich dankbar. Schließlich würde ich sterben, wenn ich gar nichts nehmen würde. Es ist schon toll, was alles machbar ist. Das heißt jedoch nicht, dass ich blind in der Welt herumlaufe. Nur, wenn eine Einzelperson sich aufbläßt, unsachlich wird und schreit, dann höre ich nicht mehr hin.
 
Werbung:
Kannst Du Deine Aussage beweisen? :-P Verstehe mich nicht falsch. Ich bin auf der Seite der "Betroffenen". Ich habe selbst eine chronische Erkrankung seit 30 Jahren und habe so viele Pro's und Vetos in den letzten drei Jahrzehnten mitbekommen. Blöde Pharma, blöde Gegner, so dass ich NIEMANDEM mehr vollen Glauben schenke. Wenn mir etwas hilft, dann bin ich dankbar. Schließlich würde ich sterben, wenn ich gar nichts nehmen würde. Es ist schon toll, was alles machbar ist. Das heißt jedoch nicht, dass ich blind in der Welt herumlaufe. Nur, wenn eine Einzelperson sich aufbläßt, unsachlich wird und schreit, dann höre ich nicht mehr hin.

Na ja, es ist reilativ einfach, das Problem ist einfach systemimmanent. Letztlich läuft primär alle Medikamentenforschung nurmehr in der Pharmaindustrie. Es gibt ausser der Alternativmedizin keine unabhängige Forschung mehr.
Nun geht's aber in der Pharmaindustrie um das Geld von Investoren, um Akteinkurse und um Ausschüttungen ... letztlich um alles ... nur nicht den Patienten. Was eben zu gefälschten Studien, gekaufen Politikern und Sachverständigen (auch Universitäten und noch mehr vortragende Spezialisten brauchen immer Geld).

Es geht weniger darum, dass die Pharmaindustrie so schlecht ist, ist sie sicher nicht, und ist im Körper mal etwas kaputt dann braucht man eben stärkere Wirkstoffkonzentrationen als sie die Natur bieten kann.

Nur ist das Ganze in sich eben nicht gesund. Zum Einen vom vorgenannten Prinzip her, wo man halt den Glauben an die Redlichkeit des Systems mehr und mehr verliert, vor allem wenn man es mal genauer anschaut, wie die inneren Abhängigkeiten des Systems sind, und wer aller verdient .. egal ob es dem Patienten nützt oder nicht.

Und da sind wir halt beim gegenwärtigen Trend, dass sich der gesamte Medizinkomplex aus Geschäftsgründen (!) die Alleinstellung absichernt möchte, sich jeder Kontrolle und Kritik entziehen will. Und das kann es eben für die Menschen nicht sein. Zum Einen weil wir dadurch immer mehr Wissen verlieren, vor allem das Wissen über schonende Behandlungsmöglichjeiten (<> Wirkstoffgläubigkeit), bzw. vermutlich für die Zukunft auch Behandlungsmöglichkeiten als Ersatz für medizinische Behandlung, weil sich manche Schichten die verfehlte Sozialversicherungs-Medizin nicht mehr leisten können werden.

Gibt's viele Argumentationslinien dazu ... was das System halt so unübersichtlich macht ist das komplexe Zusammenspiel von politischen, gesellschaftlichen und industriellen Interessen, wo halt leider immer der Mensch über bleibt.
 
Na dann zeig mir mal nen objektiven Wissenschaftler und ne objektive Studie - es ist einfach auch unobjektiv, Impfen grundsätzlich zu verteufeln. Ich hätte mir ne Menge Scheiß erspart, wäre die Impfaufklärung zur Zeit der Generation meiner Mutter sauber gewesen. Von daher bin ich bei so Behauptungen einfach mal humorlos.

Wer verteufelt Impfem grundsätzlich? Dass es Krankheitsfolgen gibt, das kann man sicherlich ausser Streit stellen. Aber selbst in der Medizin ist umstritten, was der Auslöser für diese Krankheitsfolgen ist.
Andererseits haben wir eben Impffolgen ... und hier muss jeder Mensch einfach frei entscheiden können, welches Risiko er für sich selber als geringer einschätzt. Denn er muss auch die Folgen dieses Riskos tragen.
 
Na ja, es ist reilativ einfach, das Problem ist einfach systemimmanent. Letztlich läuft primär alle Medikamentenforschung nurmehr in der Pharmaindustrie. Es gibt ausser der Alternativmedizin keine unabhängige Forschung mehr.


An Universitäten kann man alles erforschen für das man eine schlüssige Anfangsvermutung hat mit der man Forschungsgelder beantragen kann. Wenn man meint, irgendein Pflanzenstoff oder sonstige Chemikale könnte Krebszellen hemmen, ich denke für Versuche in der Petrischale an derartigen Zellen dürfte ein entsprechender Wissenschaftler jederzeit die Möglcihkeit bekommen zu forschen.

Es forschen eben zum Glück nicht nur Firmen die nur Sachen interessieren die man patentieren und vermarkten kann sondern auch staatlich finanzierte Unis.
 
Na ja, es ist reilativ einfach, das Problem ist einfach systemimmanent. Letztlich läuft primär alle Medikamentenforschung nurmehr in der Pharmaindustrie. Es gibt ausser der Alternativmedizin keine unabhängige Forschung mehr.
Nun geht's aber in der Pharmaindustrie um das Geld von Investoren, um Akteinkurse und um Ausschüttungen ... letztlich um alles ... nur nicht den Patienten. Was eben zu gefälschten Studien, gekaufen Politikern und Sachverständigen (auch Universitäten und noch mehr vortragende Spezialisten brauchen immer Geld).

Es geht weniger darum, dass die Pharmaindustrie so schlecht ist, ist sie sicher nicht, und ist im Körper mal etwas kaputt dann braucht man eben stärkere Wirkstoffkonzentrationen als sie die Natur bieten kann.

Nur ist das Ganze in sich eben nicht gesund. Zum Einen vom vorgenannten Prinzip her, wo man halt den Glauben an die Redlichkeit des Systems mehr und mehr verliert, vor allem wenn man es mal genauer anschaut, wie die inneren Abhängigkeiten des Systems sind, und wer aller verdient .. egal ob es dem Patienten nützt oder nicht.

Und da sind wir halt beim gegenwärtigen Trend, dass sich der gesamte Medizinkomplex aus Geschäftsgründen (!) die Alleinstellung absichernt möchte, sich jeder Kontrolle und Kritik entziehen will. Und das kann es eben für die Menschen nicht sein. Zum Einen weil wir dadurch immer mehr Wissen verlieren, vor allem das Wissen über schonende Behandlungsmöglichjeiten (<> Wirkstoffgläubigkeit), bzw. vermutlich für die Zukunft auch Behandlungsmöglichkeiten als Ersatz für medizinische Behandlung, weil sich manche Schichten die verfehlte Sozialversicherungs-Medizin nicht mehr leisten können werden.

Gibt's viele Argumentationslinien dazu ... was das System halt so unübersichtlich macht ist das komplexe Zusammenspiel von politischen, gesellschaftlichen und industriellen Interessen, wo halt leider immer der Mensch über bleibt.

Ok, ich kann nachvollziehen, was Du damit aussagen möchtest. Noch eine Frage: Wenn es einen bahnbrechenden Erfolg in der Forschung z. B. zur Krebsheilung geben würde.... was hätte die Pharma davon, nicht damit in die Öffentlichkeit zu treten? Gegenpol, wenn es missglückt, dann steht es in allerwelts Presse. Es wird geforscht. Es gibt Erfolge und Niederlagen. Fakt ist: Es kommt alles an die Öffentlichkeit, selbst die Dinge, die eigentlich NICHT nach draußen getragen werden dürften. Es gibt immer jemanden, der singt. ;-)

Zum Anderen: ja, wir werden mit Medikamenten vergiftet. Fast jeder nimmt viel zu viele Dinge, die er eigentlich nicht benötigen würde, wenn die Pharma nicht da wäre. Selbst die Ausscheidungen der "Vergifteten" haben bereits Folgen auf unser Grundwasser und auf das Ernährungssystem (nur zum Beispiel). Andere können jedoch durch Medikamente leben. Das ist keine Genugtuung. Aber, jeder ist selbst gefragt. In der Medizin glaubt einfach fast jeder dem Gott in Weiß. Die Wenigsten hinterfragen die Diagnose oder Therapievorschläge. Darauf ist das Ärztetum und die Pharmazie aufgebaut. Der Mensch will eine Pille oder OP, oftmals nur eine schnelle Aussage, die schnell gegen seine Leiden wirken. Die Aufklärung, warum diese Leiden überhaupt erst entstehen, wie man sie vermeiden kann, wie man alternativ dagegen vorgehen kann.... das ist nicht der Job der Pharmazie oder der Ärzte. Und, eine tatsächliche Anamnese will der Erkrankte zum größten Teil ja gar nicht hören/vermittelt bekommen... denn, dann müsste er sich ja mit sich selbst konfrontieren.......Ja, da fehlt in meinen Augen ein gewichtiges Bindeglied. Aber, das existiert leider nur unter "privater Vorsorge", privatem Interesse". Das ist Stand der Dinge. Der "Trend" geht jedoch in die richtige Richtung, in meinem Auge. Heilpraktiker, Chiropraktiker, Ernährungsberatung im Sinne von Entgiftung etc. nehmen in den letzten Jahren einen enormen Kurs auf. Die Menschen sehnen sich nach "Ganzheitlicher Gesundung", oder Gesunderhaltung. Finde ich klasse.

Wie immer spielt die eigene Bequemlichkeit die Rolle. Irgendwann wurde ein System erschaffen, dem nun alle folgen müssen, weil es irgendwie funktioniert... auf Gedeih und Verderb. In einem System, das aber tatsächlich nicht so rund läuft, aber dennoch weiter existieren kann....wer trägt die Verantwortung? Angebot und Nachfrage ;-) Es funktioniert, weil die Menschen glauben, dass es so funktionieren muss und hinterfragen nicht. Das Spiel mit der Gesundheit ist ein Faktor, den wir nicht erst seit ein paar Jahren kennen. Es wurde damit schon immer ein krankes Spiel gespielt. Und die Alternativen, sind entweder kostenspielig/unerschwinglich oder einfach nicht für jedermann greifbar.
 
Ok, ich kann nachvollziehen, was Du damit aussagen möchtest. Noch eine Frage: Wenn es einen bahnbrechenden Erfolg in der Forschung z. B. zur Krebsheilung geben würde.... was hätte die Pharma davon, nicht damit in die Öffentlichkeit zu treten? Gegenpol, wenn es missglückt, dann steht es in allerwelts Presse. Es wird geforscht. Es gibt Erfolge und Niederlagen. Fakt ist: Es kommt alles an die Öffentlichkeit, selbst die Dinge, die eigentlich NICHT nach draußen getragen werden dürften. Es gibt immer jemanden, der singt. ;-)

Das Problem der Medizin ist ja auch nicht die Forschung. Forschung ist gut und richtig. Und da sind ja auch Menschen beteiligt, die aus ihrer Einstellung heraus (mal ohne jede Wertung) das Beste für die Menschheit tun wollen. Und es ist ja auch so, dass wir ohne die industrialisierte Medizin heute kaum mehr auskommen würden ... leider alleine schon deshalb, weil die Medizin selber alle Grundlagen dafür zerstört (was wiederum ander Konsequenzen hat, z.B. im Fall einer weltweiten Katastrophe wo Menschen wie ohne Industrie leben müssen und dann das Rad komplett neu erfinden müssen).

Bei einem Krebsmedikament hätte die Pharma nichts davon, es unter dem Teppich zu halten. Warum auch? Sie lebt ja davon, Gewinne zu machen. Es ist ja eher das Umgekehrte der Fall, dass marginal wirksame (oder über Studien als wirksam dargestellte) oder extrem schädliche Medikamente (siehe Chemo) als "einzig mögliche" Therapie vermarktet werden - teilweise mit sehr erschreckend geringer Wirksamkeit.
Wobei halt leider beim Krebs auch die Alternativmedizin keine wirkliche Lösung anzubieten hat. Sehr wohl aber in dem Bereich, wo es um die Ursachen von Krebs geht.

Wir dürfen nie vergessen ... das was Menschen früher als normale Nahrung an Heilmitteln zu sich genommen haben ... das haben wir heute alles nicht mehr. Sondern ganz im Gegenteil, wir haben heute sogar in weiten Teilen schädliche Industrienahrung. Was sich wahrscheinlich auch beim Thema Krebs extrem auswirkt, alleine durch die ständige Belastung des Körpersystems.

Zum Anderen: ja, wir werden mit Medikamenten vergiftet. Fast jeder nimmt viel zu viele Dinge, die er eigentlich nicht benötigen würde, wenn die Pharma nicht da wäre. Selbst die Ausscheidungen der "Vergifteten" haben bereits Folgen auf unser Grundwasser und auf das Ernährungssystem (nur zum Beispiel). Andere können jedoch durch Medikamente leben. Das ist keine Genugtuung. Aber, jeder ist selbst gefragt. In der Medizin glaubt einfach fast jeder dem Gott in Weiß. Die Wenigsten hinterfragen die Diagnose oder Therapievorschläge. Darauf ist das Ärztetum und die Pharmazie aufgebaut. Der Mensch will eine Pille oder OP, oftmals nur eine schnelle Aussage, die schnell gegen seine Leiden wirken. Die Aufklärung, warum diese Leiden überhaupt erst entstehen, wie man sie vermeiden kann, wie man alternativ dagegen vorgehen kann.... das ist nicht der Job der Pharmazie oder der Ärzte. Und, eine tatsächliche Anamnese will der Erkrankte zum größten Teil ja gar nicht hören/vermittelt bekommen... denn, dann müsste er sich ja mit sich selbst konfrontieren.......Ja, da fehlt in meinen Augen ein gewichtiges Bindeglied. Aber, das existiert leider nur unter "privater Vorsorge", privatem Interesse". Das ist Stand der Dinge. Der "Trend" geht jedoch in die richtige Richtung, in meinem Auge. Heilpraktiker, Chiropraktiker, Ernährungsberatung im Sinne von Entgiftung etc. nehmen in den letzten Jahren einen enormen Kurs auf. Die Menschen sehnen sich nach "Ganzheitlicher Gesundung", oder Gesunderhaltung. Finde ich klasse.

Das Problem ist, dass der Mensch bequem ist. Was ein toller Antreiber für immer neue Erfindungen ist, die uns das Leben leichter machen. Aber halt bei Krankheit dann auch der Antreiber, eine "einfache" Lösung haben zu wollen. Und da segelt halt die Medizin (und da will ich die medizinnahen Sparten der Esoterik gar nicht ausnehmen) halt sehr viel unter falscher Flagge.
Die Medizin weiss in weiten Bereichen nicht was sie tut, aber Haupsache sie hat eben etwas zu verkaufen. Der Arzt ist heute in weiten Teilen zu einem Medikamentenspender geworden, weil alles von der Pharmaindustrie diktiert wird. Aber andererseits so komplex geworden ist, dass der Arzt fast nicht mehr anders kann, dass es für ihn selber viel Aufwand bedeuten würde, sich über die Werbeversprechen der Pharma hinaus (und anderer Widrigkeiten des Ärztelebens) wirklich mit dem Menschen auseinanderzusetzen.
Und da müssen wir einen anderen Zugang finden, weil eben der Mensch im Mittelpunkt stehen muss, und nicht die Gewinninteressen von Aktionären oder die Sparinteressen von Sozialsystemen.

Wie immer spielt die eigene Bequemlichkeit die Rolle. Irgendwann wurde ein System erschaffen, dem nun alle folgen müssen, weil es irgendwie funktioniert... auf Gedeih und Verderb. In einem System, das aber tatsächlich nicht so rund läuft, aber dennoch weiter existieren kann....wer trägt die Verantwortung? Angebot und Nachfrage ;-) Es funktioniert, weil die Menschen glauben, dass es so funktionieren muss und hinterfragen nicht. Das Spiel mit der Gesundheit ist ein Faktor, den wir nicht erst seit ein paar Jahren kennen. Es wurde damit schon immer ein krankes Spiel gespielt. Und die Alternativen, sind entweder kostenspielig/unerschwinglich oder einfach nicht für jedermann greifbar.

Bin ich bei dir. Wenn Du historisch schaust, das kranke Spiel der Medizin gibt es aber erst seit dem Christentum, bzw. dem im beginnenden Mittelalter wurzelndem Feudalismus, dessen Wurzel wiederum im römischen Reich liegen. Wo zuerst die Herrscher (Politik) dem Volk alles weggenommen haben, die Kirche wiederum an den Herrschern verdient (war besser als Arbeiten) und sich als "Gelehrte" auch die Wissenschaft einverleibt haben. D.h. es standen immer Gewinninteressen im Hintergrund. Und diese 3 Säulen des Staates machen sich ihre eigenen Regeln, sind durch (fast) nichts mehr kontrollier- und überwachbar. Und die Medizin als Teil der Wissenschaft ist einer der extremen Vorreiter bzw. Nutznieser dieses Systems.
 
Werbung:
An Universitäten kann man alles erforschen für das man eine schlüssige Anfangsvermutung hat mit der man Forschungsgelder beantragen kann. Wenn man meint, irgendein Pflanzenstoff oder sonstige Chemikale könnte Krebszellen hemmen, ich denke für Versuche in der Petrischale an derartigen Zellen dürfte ein entsprechender Wissenschaftler jederzeit die Möglcihkeit bekommen zu forschen.

Es forschen eben zum Glück nicht nur Firmen die nur Sachen interessieren die man patentieren und vermarkten kann sondern auch staatlich finanzierte Unis.

Tja, nur ist das Problem, dass sich die Universitätsinstitute auch finanzieren müssen. Denn staatliche Forschungsgelder sind ja nur ein Prozentsatz (im ffg etwa 20-30%) der Aufwendungen einer Forschung. Und das Andere muss anderweitig finanziert werden. Und schon hat man wieder die Pharma im Boot, denn die meiste Forschung an den Universitäten (ausser studentischen Spielerein die manchmal auch Ergebnisse bringen) sind industriell finanzierte Forschungen. Und spätestens wenn eine Forschung nur irgendein positives Ergebnis verspricht, wird sie sofort von einem Pharmakonzern weitergeführt ... auf der Uni passiert also (um Steuergeld das nie zurückkommt) nur Grundlagenforschung für die Industrie.
 
Zurück
Oben