Mittelaltermedizin gegen multiresistente Keime..?

[Niflheimr]

Das erinnert mich an Elizabeth die Erste mit ihrem bleiweißem Gesicht und chronischer Bleivergiftung.....

 

[FreeStar]

Heute nimmt man Zinksalbe, um den adstringierenden Effekt zu erzielen.

 

[Joey]

die wirkt auch heute noch gut, bringt in entsprechender Dosierung sicher so ziemlich alle Mikrorganismen um, auch antibiotikaresistente Keime.
Ist halt im Laufe der Zeit ziemlich verdrängt worden, von weniger gefährlichen Präparaten.
Nur früher hats halt keine Antibiotika gegeben.

Der Nutzen muss den Schaden oder das Risiko überwiegen. Das war bei vielen der angewendeten Heilverfahren im Mittelalter nicht gegeben.

 

[Elementezauber]

Keinen Bock auf solche Vorträge. Wo ein Wille wäre, wäre ein Weg.
Ende der Diskussion, alles andere sind Ausreden, und immer dieselben.
Ich habe auch keine Lust, darüber weiter nachzudenken, weil eben eh kein Wille da sein wird,
solange man mit schweren Sepsisverläufen so schön viel Geld verdienen kann in der Medizin.

Verschwendete Energie.
Schön, dass jemand was gefunden hat, worum sich niemand kümmern wird außer
ein paar einzelnen Forschern.

Wer etwas erreichen will, findet Wege.
Wer etwas vermeiden will, findet Ausreden.
Und auch mir sind hier auf vielerlei Ebenen, nicht nur in diesen Thread, zu viele Ausreden unterwegs. Ausreden die einen langen weißen Bart haben und auch nicht zu einer lösungsorientierten Haltung führen können. Auch wenn diese immer wieder wiederholt werden, bleiben es Ausreden ohne jegliche Lösungsansätze.

Ausreden, die sich auch hier so lesen, wie es die Politik handhabt, auf Fragen zu antworten, auf die sie keine Antwort haben oder auch haben wollen, da sonst sichtbar werden kann, was nicht gesehen werden soll/darf.

Nämlich... das sie selbst von Tuten und Blasen keine Ahnung haben, da fachlich auf den Gebieten, wofür sie ein Amt bekleiden, ihnen die Fähigkeiten oder auch das Talent dafür fehlt und dadurch selbst total planlos und unsicher sind, daraus agieren und reagieren.
Und das gibt es nicht nur auf der großen Bühne der Regierung. Das zeigt sich auch im kleineren Ausmaß in der Gesellschaft, den Gemeinschaften und auch in den Familien.

Lösungsansätze gibt es, somit auch Wege..., wo jegliche Ausrede zunichte macht. Nur werden diese einigen Menschen, Institutionen und auch Organisationen und auch den Regierungen sehr weh tun, da sie deren Quelle z. B. der Macht und der Gier zum Versiegen bringen können.

 

[Joey]

Wer etwas erreichen will, findet Wege.
Wer etwas vermeiden will, findet Ausreden.
Und auch mir sind hier auf vielerlei Ebenen, nicht nur in diesen Thread, zu viele Ausreden unterwegs. (...)

Das, was Du hier "Ausreden" nennst, sind größtenteils gute Argumente, die zeigen, dass die "Lösungsvorschläge" nicht funktionieren können.

Du spuckt gerne große Töne und entwirft dann solche Systeme, wie zum Beispiel, dass Ärzte nur dann bezahlt werden sollten, wenn die Patienten wirklich geheilt werden, wenn man Dir aber erklärt, was für gravierend-negative Folgen das hätte, schweigst Du dazu und redest später weiter nur schwammig von angeblichen Ausreden.

 

[Elementezauber]

Das, was Du hier "Ausreden" nennst, sind größtenteils gute Argumente, die zeigen, dass die "Lösungsvorschläge" nicht funktionieren können.

Du spuckt gerne große Töne und entwirft dann solche Systeme, wie zum Beispiel, dass Ärzte nur dann bezahlt werden sollten, wenn die Patienten wirklich geheilt werden, wenn man Dir aber erklärt, was für gravierend-negative Folgen das hätte, schweigst Du dazu und redest später weiter nur schwammig von angeblichen Ausreden.

Fatisch sind es für mich Ausreden oder auch schöngeredete Argumente, um lösungsresistent bleiben zu können.

Gerade in so manchem Deiner Beiträgen finden sich bereits die Lösungsansätze.
Für die einen versteckt, für die anderen nicht. Je nach dem aus welcher Perspektive und mit welcher Haltung zu dem jeweiligen Thema diese gelesen werden.

Heilung ist möglich, solange ein gewisses Krankheitsstadium nicht überschritten ist.
Und bis dahin sehe ich das System, von welchem ich schrieb als sinnvoll.

Jeder Mensch sollte nach der Qualität (Talent, Freude, Hingabe) seiner Arbeit honoriert werden, statt nach Quantität (Zertifitkate, welche ein Wissen bescheinigen, für Leistung, Schnelligkeit und Menge).

Erfolg folgt, wenn etwas getan ist. Somit die Honorierung nach getaner Arbeit.
Wer an den Erfolg glaubt und aus reinem Herzen handelt, wird auch Helfer, Unterstützer finden, die aus humaner Sicht helfen... investieren, ohne auf einen Ausgleich zu hoffen, diesen zu erwarten. Das ist echte Nächstenliebe.

Wer rein aus Profit oder um Gewinne zu erzielen an einer Sache arbeitet, arbeiten will... der erntet was er sät, muss sich jedoch auch dessen bewusst sein, dass er seinesgleichen anzieht, als Sponsor, der nicht wirklich am Helfen sondern eher am Profit interessiert ist und entsprechend ist dann auch das Produkt ohne echte Nächstenliebe erschaffen.

Das alle, die an etwas arbeiten auch ihren Lebensunterhalt zu bestreiten haben... ist mir bewusst. Doch wohinein geben ich meine Energie?
Wofür?
Für wen oder was?

Dies sind einfach mal meine Gedanken dazu...

 

[Felicia1]

Fatisch sind es für mich Ausreden oder auch schöngeredete Argumente, um lösungsresistent bleiben zu können.

Da sprichst du offenbar von dir selber. Du befürwortet es, dass Ärzte erst bezahlt werden, wenn Patienten dauerhaft und komplett geheilt wurden. Und rätst zu einem nebulösem Vorbeugen gegen Erkrankungen - die Tatsache missachtend, dass so manchen Erkrankungen gar nicht vorgebeugt werden kann. Eine Lösung bietest du nicht an - dein "Lösungsvorschlag" beinhaltet jedoch das Leid und den vorzeitigen Tod schwer und chronisch erkrankter Patienten.

 

[lourdes8e]

Heute nimmt man Zinksalbe, um den adstringierenden Effekt zu erzielen.

Irgendwo hieß es, daß im Mittelalter ein Silberring als "Krankenhaus des Reisenden" bezeichnet wurde.
Er wurde in Wasser oder Wein eingelegt und das Mittel dann getrunken.

 

[Niflheimr]

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Das alle, die an etwas arbeiten auch ihren Lebensunterhalt zu bestreiten haben... ist mir bewusst. Doch wohinein geben ich meine Energie?
Wofür?
Für wen oder was?

Dies sind einfach mal meine Gedanken dazu...

Du musst dein Lebensunterhalt auch nicht alleine bestreiten. Wenn überhaupt. Dann lässt sich halt immer leicht reden.

Das sind nur mal meine Gedanken dazu.

 

[Elementezauber]

Da sprichst du offenbar von dir selber.

Stimmt. Doch mit dieser Meinung stehe ich nicht allein.

Du befürwortet es, dass Ärzte erst bezahlt werden, wenn Patienten dauerhaft und komplett geheilt wurden.

Stimmt...
Bekommst Du Deinen Lohn im Voraus?
Bekommst Du Deinen Lohn, wenn Deine Tätigkeit nicht der Qualität entspricht, die diese mit sich bringt, Du mangelhaft arbeitest, verantwortungslos, gewissenlos, rücksichtslos, empathielos, wenn es der Job dennoch verlangt?

Arbeitest Du nur des Geldes wegen und um Deinen Lebensunterhalt zu sichern?

Und rätst zu einem nebulösem Vorbeugen gegen Erkrankungen - die Tatsache missachtend, dass so manchen Erkrankungen gar nicht vorgebeugt werden kann.

Jedes Vorbeugen ist so individuell wie die daraus mögliche Entstehung einer Krankheit und so individuell wie jeder Mensch.
Was ist an Individualität denn nebulös?

Welche Krankheit kann nicht vorgebeugt werden?

Eine Lösung bietest du nicht an - dein "Lösungsvorschlag" beinhaltet jedoch das Leid und den vorzeitigen Tod schwer und chronisch erkrankter Patienten.

Die Lösung liegt in jedem selbst.
Wahrhaft leben ist Arbeit an sich selbst. Selbst verantwortlich für seine Gefühle, sein Denken und sein Handeln sein.

Wie ich schrieb.... Heilung ist möglich, solange die Krankheit noch in einem solchen Stadium ist und wenn der betroffene Mensch wirklich diese Heilung auch durch sein eigenes Dazutun unterstützt... durch was auch immer dies dann individuell sein mag... Geisteshygiene ist jedoch eine davon.

Was der Seele weh tut, sie krankmacht zeigt sich irgendwann auf körperlicher Ebene.