Mit Numerologie den Todestag ermitteln.

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Hallo,

ich habe vor kurzer Zeit gelesen, dass es Formeln gibt mit denen man den Todestag einer Person errechnen kann.

Habt ihr Erfahrungen mit dem Rechenweg?
Könnt ihr erklÀren wie der Todestag ermittelt wird?


Mfg,
TS89
Ist möglich, aber ob es dann auch tatsĂ€chlich eintrifft oder „die Karten nochmal neu gemischt werden“, fĂŒhrt einen dann doch wieder an den Ausgangspunkt zurĂŒck.
 
Ist möglich, aber ob es dann auch tatsĂ€chlich eintrifft oder „die Karten nochmal neu gemischt werden“, fĂŒhrt einen dann doch wieder an den Ausgangspunkt zurĂŒck.
Ob es Formeln gibt... also hast du eine wenn du sagst, es sei möglich? Und ja mit der Reinkarnation kommt man wieder auf den Ausgangspunkt zurĂŒck 😆
 
Gibt meines Wissens mehr als nur 1 Möglichkeit, wobei ich das nicht als Formel betiteln wĂŒrde. Ich weiß das man aus der Kombination von Schamanismus und Tarot viel in Erfahrung bringen kann.
 
Dir ist nicht so wichtig wann du das Zeitliche segnest. Bitte Entschuldige aber darum geht's nicht. Es geht darum OB und WIE man es errechnen kann und nicht ob es irgendwer gut findet oder nicht so wichtig.... 😉
Zudem die meisten sagen ja es kommt wie es kommt... also mĂŒsste alles in der Tat feststehen. Nicht Gott hat eine Erde in 7 Tagen erschaffen, sonder eher die Quantenmechanik / Physik aus einer Ursuppe in 4,6 Milliarden Jahren. Das Universum entstand vor 13,6 M. Jahren... und wenns nen Gott gibt ( alles was einen Namen hat, hat auch ein gewisses Existenzrecht ) dann muss in der Sekunde des Urknalls in der Tat alles was ist wird und war festgestsnden sein. Das heisst auch jeder Unfall etc wo dann das Leben beendet. Die Quantenmechanik ist ja eigentlich
( so wie ich es verstanden habe ) eine Anzahl unbegrenzter Möglichkeiten... und doch, hat jeder schon gewÀhlt bei der Reinkarnation?
Ich wĂŒrde vorschlagen das Buch Numerologie von Cheiro zu lesen, und dann Anhand des Gelesen, geĂŒbt und gelernten, analog meiner Metapher zu den Friedhofsteinen selbst zu ĂŒben, wie es funktioniert das man Todeszeitpunkte ermittelt.

Wie du schon sagst begibt man sich dabei aus den ĂŒblichen Rahmen des: "das Leben ist nicht vorherbestimmt" und hat mit dann einer Denkart zu tun die sehr problematisch werden kann, weil Weg "hin" zu diesem Wissen leicht und interessant ist, also bergab, und der RĂŒckweg kommt erst im nassen schattigen, kalten Tal wo Frau sich dann davon befreien sollte und den Berg erst besteigen muss, um von der möglichen Fremdbestimmtheit dieser Existenz wieder frei zu sein.

FĂŒr mich ist da kein Zwischenraum. Es hat beides Platz. Ein vorherbestimmter Aspekt der Welt, und der freie Wille.
 
Ich kenne keinen echten Physiker, außer mal ein weniger Wichtiger, aber darum mit Parteibuch und fett und oft in den Medien, weil er viel Zeit fĂŒr Selbstdarstellung aber keine fĂŒr Forschung, wo ihn eh keiner echt ernstnimmt, der die Behauptung aufstellt:"Der Mensch kennt die Ursachen aller Dinge."

Vielmehr ist so manchen bewusst das Tiere miteinander sprechen, ein ausgeklĂŒgeltes Sozialsystem haben. Ameisen in einer anderen RealitĂ€t wie SchwarzbĂ€ren leben. Und wir uns nicht erklĂ€ren können wie es in einer Welt der Intelligenz noch immer Hungersnot und Kriege gibt. Oder warum die ganze Welt nicht eine Brandwand aufbaut und Alle geballte Kraft dahinein steckt wo viel und umweltfreundliche Energie erzeugt werden kann. Die Kernfusion. Stattdessen bauen wir zur Zeit lieber ĂŒber 1500 Kohlekraftwerke und blasen Schadstoffe in den Himmel was das Zeug hergibt.

Der Raster des freien Willens ist also die Möglichkeit zu tun was man will. Und somit ist ein Grund fĂŒr eine GesetzmĂ€ĂŸigkeit zu Karma und Wiedergeburt gefunden. FĂŒr mich wĂ€re es schöner alles naturwissenschaftlich erklĂ€ren zu können, nur sind der Naturwissenschaft die Grenzen der Weite und unendlichen Vielfalt gesetzt.
Was willste machen? Alle wild aufeinander prĂŒgeln? Oder, es gibt eine höhere Ordnung, und es macht Sinn, in Frieden und Klarheit seine Lebenstage zu beschreiten?
Das ist schon pragmatisch gesehen das Sinnvollste, da muss man sich nicht gleich an Lithurgien oder Sekten ketten.
 
Falls es jemand herausfinden kann, wann ich sterbe, sagt mir dann Bescheid!
Wenns nach der Naturwissenschaft geht ist Homo Sapiens, Sapiens nur eine essende, verdauende, sich meistens vermehrende und aha, 80 - 300 Watt Batterie mit einer durchschnittlichen Lebensdauer von 77 Jahren bei guter medizinischer Versorgung.
Und wenn die Batterie halt nicht so gut ist, passt das Genmaterial halt nicht.

Und jeder fĂŒr Andere arbeitende Affe meint er sei frei weil's zu Hause warm ist und am Firmenbuffet gibt's Wurstsemmel. Raucher werden nicht gern gesehen, trotzdem toleriert. Hurra wir sind frei.
 
Wir haben ne Lebensbatterie von etwa 120 j. Bei vollstÀndigen Training und guter ErnÀhrung ( siehe Kampfmönche ) und man hat nen freien Willen aber eben auch sag ich mal, Lernmissionen
 
Wir haben ne Lebensbatterie von etwa 120 j. Bei vollstÀndigen Training und guter ErnÀhrung ( siehe Kampfmönche ) und man hat nen freien Willen aber eben auch sag ich mal, Lernmissionen
Jo eh, aber wer ist schon ein Kampfmönch? Ich denke schon das es ein gewaltiges und nicht bekanntes Feld ist, jenes der Energien. Das gespĂŒrt trainiert und gelebt werden kann im Mantel der Liebe, das uns wirklich weiterbringt, und dabei ist die Lebenserwartung nicht so wichtig.
Wichtiger zu wirklich Wissen wÀre was ist letztendlich bei Allem was ich oben beschrieben habe, wirklich wichtig.
Ich denke das es halt wirklich wichtig ist einfach das zu tun was man halt tut, und dabei nicht soviel herumduselt.

Das energetische Feld ist da. Jeder kann es praktizieren.
 
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Jeder lebt in einer Gruppe, einer Lebensenergetischen Gruppe. Arbeit, Familie, Nachbarn. Und, und.

Ich könnte Romane darĂŒber schreiben was passiert wenn ich im Umfeld mal energetisch herumpfusche, oder wie mir die energetisch !Unterbewusst! mittlerweile Wissenden, den Weg freimachen, wenn ich es nicht tue. Das ist sehr komplex. Dennoch passiert es. Weil jedes Systen auf Aufrechterhaltung seines Systems doktriniert ist. Wir sind Alle Energie, oder Licht. Und auch Teil des Ganzen.
 
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