Missionare

Genau so. Es ist nichts da draußen, sondern wir sind es.

Wir erschaffen in unserer grauen Masse. Wir erschaffen, durch Vorgaben und glauben an dem was wir uns erschaffen in unserer grauen Masse.

Da die Vorgaben mit Gott quasi alle gleich sind, freuen wir uns wie kleine Kinder, dass es da draußen noch so viele von gibt, die genauso ticken.
Und damit sagt dann das Gehirn, das Glauben, wooowwwwwwwww, da muss ja was sein. Weil andere denken ja auch so, also sagt die eine Zelle im Hirn, da ist was und die andere Zelle sagt, habe ich zudem gelesen.

Und schon ist das Dilemma perfekt, Es ist, obwohl nur eine eigene Vorgaukelei.

wie rauskommen aus dem dilemma?:)
vor allem wer denkt das ...du oder ?
 
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ich glaube also dass man in der phase ist
sich seinen gott zu zimmern ihn umzubringen
ihn zu deuten wie man will oder auch nicht #was hat das alles mit
ja was zu tun?
wovon man reden will und doch nicht kann:D
 
ich glaube also dass man in der phase ist
sich seinen gott zu zimmern ihn umzubringen
ihn zu deuten wie man will oder auch nicht #was hat das alles mit
ja was zu tun?
wovon man reden will und doch nicht kann:D

deshalb haben manche sich auf den begriff ....das licht geeinigt
oder es einfach aufs reine sein reduziert
indem gesagt wurde
ich bin ...
das reicht mehr kann nicht gesagt werden...
oder noch besser ich bin nicht ...:D
denn genau dieses ich spuckt dem ganzen immer wieder in die suppe und dreht sich nen schwanz ins bein....
 

Das Leben ist ein Weg, jeder geht ihn auf seine Art und Weise, manchmal einsam und alleine und manchmal mit Anderen.:)

Es ist der Weg den man geht und es ist der Weg, der einem die Geschichte erzählt vom Menschen und es ist auch die Summe der Erfahrungen die den Mensch ausmacht und das lernt er auf seinem Weg kennen.
 
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