Wenn Menschlichkeit erst in den Bereich gerät, dass über LIEBE diskutiert werden muss (ich bekomme das dumme Gefühl, manche glauben, LIEBE gehöre gar nicht zum Menschsein), und was alles dazugehören könnte, dann ist zu erkennen, dass da ein Mensch redet, der sich nicht als Einheit mit GOTT fühlt.
Dann kann er sich auch nicht als GANZ erkennen und erklären.
Von GOTT ist er nämlich geliebt, immer und ewig. Dann hat er LIEBE in sich, die er auch weitergeben kann.
Dann muss er nicht darüber diskutieren, was das ist.
Der versucht, mit allen möglichen intellektuellen Verstandesäusserungen irgendwas zu zerreden, oder zu rechtfertigen.
Da wird von verordneter Etkik und sonstigen Moralvorstellungen gesprochen, und was sonst noch berücksichtigt werden müsste, um als Mensch zu gelten.
Insbesondere dient immer wieder der gern genommene Ansatz, ja, der Mensch ist halt so, Vergangenheit, Erfahrung, Schmerz usw. . Das aber diente doch dafür, zu erkennen, um es in LIEBE aufzulösen, nicht um es als LIEBESverhinderungsargument zu benutzen.
Der Mensch ist aber eben nicht nur das armselige Würstchen, das da hilflos auf der Erde herumstolpert. Er ist einfach zu feige, seine wahre Grösse zu leben.
Das ist Wichtigtuerei. Das ist armselige Entschuldigung um zu begründen, warum nicht geliebt werden kann. Es wird ein Grund gesucht um das Verhalten als Halbaffe zu rechtfertigen.
Die Ethik des HERZENS, die ALLES LEBEN gleichwertig berücksichtigt, kann der Verstand gar nicht erfassen.
Wir können alle Energien und Zeitaufwände, die hier verballert werden,um der LIEBE zu entgehen, genauso dazu verwenden, die LIEBE wieder in uns zu suchen, sie wieder geben, uns selbst und jedem anderen.
Dann erst wird der Verstand seinen wahren Platz einnehmen können, entspannt und ausgeruht. Der Verstand kann nicht LIEBEN.
Das ist Angelegenheit des HERZENS.
Und im Verbund, HERZ und Verstand, wobei die Initiation zum Handeln aus dem HERZEN kommt, wird der Mensch zum MENSCHEN.
Dann erst wird der Mensch menschlich, in seiner ihm angedachten Würde.
Der Egoismus kommt aus dem Verstand, das HERZ kennt Egoismus gar nicht.
Lieben Gruss
Paulus
Dann kann er sich auch nicht als GANZ erkennen und erklären.
Von GOTT ist er nämlich geliebt, immer und ewig. Dann hat er LIEBE in sich, die er auch weitergeben kann.
Dann muss er nicht darüber diskutieren, was das ist.
Der versucht, mit allen möglichen intellektuellen Verstandesäusserungen irgendwas zu zerreden, oder zu rechtfertigen.
Da wird von verordneter Etkik und sonstigen Moralvorstellungen gesprochen, und was sonst noch berücksichtigt werden müsste, um als Mensch zu gelten.
Insbesondere dient immer wieder der gern genommene Ansatz, ja, der Mensch ist halt so, Vergangenheit, Erfahrung, Schmerz usw. . Das aber diente doch dafür, zu erkennen, um es in LIEBE aufzulösen, nicht um es als LIEBESverhinderungsargument zu benutzen.
Der Mensch ist aber eben nicht nur das armselige Würstchen, das da hilflos auf der Erde herumstolpert. Er ist einfach zu feige, seine wahre Grösse zu leben.
Das ist Wichtigtuerei. Das ist armselige Entschuldigung um zu begründen, warum nicht geliebt werden kann. Es wird ein Grund gesucht um das Verhalten als Halbaffe zu rechtfertigen.
Die Ethik des HERZENS, die ALLES LEBEN gleichwertig berücksichtigt, kann der Verstand gar nicht erfassen.
Wir können alle Energien und Zeitaufwände, die hier verballert werden,um der LIEBE zu entgehen, genauso dazu verwenden, die LIEBE wieder in uns zu suchen, sie wieder geben, uns selbst und jedem anderen.
Dann erst wird der Verstand seinen wahren Platz einnehmen können, entspannt und ausgeruht. Der Verstand kann nicht LIEBEN.
Das ist Angelegenheit des HERZENS.
Und im Verbund, HERZ und Verstand, wobei die Initiation zum Handeln aus dem HERZEN kommt, wird der Mensch zum MENSCHEN.
Dann erst wird der Mensch menschlich, in seiner ihm angedachten Würde.
Der Egoismus kommt aus dem Verstand, das HERZ kennt Egoismus gar nicht.
Lieben Gruss
Paulus