Menschlichkeit

Das ist etwas ganz anders, da fühlst du seine Anwesenheit, doch er IST nicht
das was du berührst, du nimmst seinen Geist wahr, seine Schwingungen und
seine Präsenz...... :)

meinte ich doch, anders ausgedrückt....*gg:umarmen:

wünsche allseits eine friedvolle Nacht, alles wird sich regeln, man muss nur fest daran glauben und vertrauen.....

Birgit:umarmen:
 
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Menschlichkeit heißt für mich Verstehen, nicht zu verwechseln mit "alles verzeihen"....aber Verständnis haben für die Handlungen Anderer ohne Verurteilung, weil der Mensch eben nicht nur gut ist.

lg
Sunny

Liebe SunnyAfternoon,

verzeihen ist ein ganz wesentlicher Beitrag zum eigenen Frieden.

ich kann auch verzeihen und vergeben, aber deshalb nicht alles gutheißen,
da hast du schon recht, das ist ein großer Unterschied.

Du hast auch recht damit, dass der Mensch eben nicht nur gut ist...
manchmal findet Menschlichkeit auch keinen Halt, prallt ab und zieht sich zurück, auch das muss man akzeptieren.

Man muss gut unterscheiden und vor allem lernen, mit wem man es zu tun hat,

liebe Grüße......Birgit
 
Menschlichkeit entsteht aus Güte,
aus Schmerz, der die Verletzungen anderer verstehen lässt,
Menschlichkeit kann man nicht lernen,
man weiß einfach, sie sie sich anfühlt
und doch kann man sie nicht maßlos verschenken.

ich wünsche allen hier inneren Frieden, empfundene Harmonie, positive Gedanken und Glück!
 
Menschlichkeit entsteht aus Güte,
aus Schmerz, der die Verletzungen anderer verstehen lässt,
Menschlichkeit kann man nicht lernen,
man weiß einfach, sie sie sich anfühlt
und doch kann man sie nicht maßlos verschenken.

ich wünsche allen hier inneren Frieden, empfundene Harmonie, positive Gedanken und Glück!

Dankesehr.




Du sagst, dass man Menschlichkeit nicht lernen kann. Ich denke, du hast sie irgendwo gelernt.
Die meisten lernen sie nicht. Umgebung formt, vor allem so lange man sehr jung ist.
 
Du glaubst doch daran, Gott habe uns erschaffen, oder?

Und? Wenn er uns erschaffen hat - und wir sind voller Fehler... ist das nun unsere Verantwortlichkeit - oder seine - wenn er uns denn erschaffen haben sollte? Bittet der Tisch, den der Tischler krumm und schief gemacht hat, demütig um Hilfe? Es wäre die Aufgabe des Tischlers gewesen, den Tisch gerade zu machen...

Welchen Grund solltest du haben, deinen Schöpfer demütig um Hilfe zu bitten, wenn er dich krumm und schief gemacht hat? Entweder wollte er dich so - dann is eh alles in Butter - oder er wollte dich besser - ja das is aba dann sein Pech :)

Ich konnte übrigens niemals mit diesem Gedankengang. Er hat mich aus der Kirche fortgetrieben, einst.

Bingo....:danke:

Liebe Grüße
Suena
 
Dankesehr.




Du sagst, dass man Menschlichkeit nicht lernen kann. Ich denke, du hast sie irgendwo gelernt.
Die meisten lernen sie nicht. Umgebung formt, vor allem so lange man sehr jung ist.

Schooko, du hast recht.
Menschlich zu sein lernt man irgendwo, aber auch der Charakter spielt eine Rolle.
ich schrieb unter anderem, Menschlichkeit entsteht aus Güte,
Güte aus dem inneren Kern, der da war und nie da sein wird. Weil jeder verschiedene Veranlagungen in sich trägt.

Aber es stimmt schon, das Leben prägt auch den Charakter.
 
Schooko, du hast recht.
Menschlich zu sein lernt man irgendwo, aber auch der Charakter spielt eine Rolle.
ich schrieb unter anderem, Menschlichkeit entsteht aus Güte,
Güte aus dem inneren Kern, der da war und nie da sein wird. Weil jeder verschiedene Veranlagungen in sich trägt.

Aber es stimmt schon, das Leben prägt auch den Charakter.


Güte aus dem inneren Kern, der von Anfang an da ist oder nie da sein wird. Weil jeder verschiedene Veranlagungen in sich trägt.

Birgit
 
Die meisten lernen sie nicht
Wie kommst du darauf? Lernen ist immer ein Prozess, nichts was von Null auf Hundert ein Ergebnis vorweist.
Ich gehe mal davon aus mit "den meisten" meinst du "die anderen", also keinesfalls dich oder irgendwen, der hier mitdiskutiert.
Sind dir derart trennende Bemerkung eigentlich bewusst? Wir, die Guten, die Mitmenschlichkeit leben, "die anderen", die Schlechten, die es nie lernen.
Sind derartige Trennungen ein Zeichen von Mitmenschlichkeit?

R.
 
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Wie kommst du darauf? Lernen ist immer ein Prozess, nichts was von Null auf Hundert ein Ergebnis vorweist.
Ich gehe mal davon aus mit "den meisten" meinst du "die anderen", also keinesfalls dich oder irgendwen, der hier mitdiskutiert.
Sind dir derart trennende Bemerkung eigentlich bewusst? Wir, die Guten, die Mitmenschlichkeit leben, "die anderen", die Schlechten, die es nie lernen.
Sind derartige Trennungen ein Zeichen von Mitmenschlichkeit?

R.

Wer Liebe lebt, findet sich selbst........
 
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