Wenn dem nämlich nicht so wäre, würde es kein Sterben und keinen Tod geben.
Sowas gibt es für DICH nicht, nur für deinen Körper, es kommt darauf an ,mit was du identifiziert bist.
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Wenn dem nämlich nicht so wäre, würde es kein Sterben und keinen Tod geben.
es kommt darauf an ,mit was du identifiziert bist.
Bewusstein/Gewahrsein ist etwas anderes als Aufmerksamkeit.Es nutzt NIX, wenn kein Bewusstsein oder kein Gewahrsein vorhanden ist.
Kleines Wortspiel; es kommt darauf an womit man infiziert ist.
Bewusstein ist etwas anderes als Aufmerksamkeit.
Bewusstsein sind konkrete Dinge, ganz bestimmte Gedanken und Gefühle, ganz konkrete Wirkungen, die man bemerkt.
Sie sind es, die ein Bewusstsein überhaupt erst ausmachen.
Weder deine 5 Sinne, deine Sensorik, noch deine übrigen kognitiven Fähigkeit wie Denken, Erinnern, Vorstellen, Assozieren, sind nicht in der Lage, allein und für sich genommen irgendetwas Bewusstes zustande bringen zu können, gäbe es nicht etwas ZUSÄTZLICHES, worauf du deine Aufmerksamkeits-Fähigkeiten anwenden könntest. Dieses Zusätzliche ist es, das ein Bewusstsein überhaupt erst ausmacht.
Aufmerksamkeit ist etwas vollkommen anderes als das, worauf du sie richten und sagen kannst "Dieses oder jenes wird mir gerade bewusst".
Für viele Menschen ist das bereits offensichtlich. Und es werden immer mehr.
Bewusst ist gleichbedeutend damit "Da ist etwas ganz Konkretes, dessen ich mir bewusst bin".Möglicherweise ist das was du Aufmerksamkeit nennst , dass was ich das leere Bewußtsein nenne , die Bewußtheit.
Bewusst ist gleichbedeutend damit "Da ist etwas ganz Konkretes, dessen ich mir bewusst bin".
Zum Beispiel die Sinneswahrnehmung eines Autos.
Zum Beispiel der Gedanke, wie du das letzte Weihnachtsfest verbracht hast.
Zum Beispiel die Vorstellung, wie du wohl das nächste Weihnachtsfest gestalten wirst.
Ja, das ist der Denkfehler, den du machst.Du redest von Inhalten des Bewusstseins, ich von Bewußtsein 0hne Inhalt, reines Bewußtsein.
Deiner Definition kann ich nicht zustimmen.
Bin müde, geh schlafen, goodnight![]()
Ja, das ist der Denkfehler, den du machst.
Du denkst, man kann von einem Bewusstsein sprechen, auch wenn man seinen Fokus auf nichts Konkretes richtet, auf nichts, das einem bewusst sein könnte.
Das ist eine sprachliche Vergewaltigung des Begriffs "Bewusstsein".
Wer ist ein Christ?
Es gibt keine Religion, die ich kenne, bei denen die Menschen so lauwarm sind, wie diejenigen, die sich Christen nennen. Zudem wurden im Namen von Christus so viele Verbrechen begangen, dass einem die Haare zu Berge stehen (s. das Buch 'Kriminalgeschichte des Christentums'). Das fing schon bald nach dem Tode von Jesus Chrstus an. Für den römischen Kaiser Konstantin waren die Anhänger von Christus so stark geworden, dass er diesen Glauben mit dem Konzil von Nizäa 325 n.Chr. zur Staatsreligion machte mit dem Namen Römisch-Katholische Kirche. Seitdem wurden im Namen dieser Kirche mit dem Kreuz in der Hand unzählige Verbrechen begangen.
Die Lehre, die Jesus Christus hinterlassen hat, ist so gut und tief verinnerlichend, dass viele Trittbrettfahrer mit aufgesprungen sind und ihre eigenen Vorstellungen seiner Lehre übergestülpt haben, wie z. B. die Valentianer, die etwa 200 n.Chr. gelebt haben und einen gnostisch-häretischen Glauben von einem eigenen Gott Jaldabaoth, den Gott des Bösen erfunden haben, eine reine Fiktion.
Doch der Gott der Christen ist derjenige, den Jesus Christus 'Mein Vater' genannt hat und der ein Gott der Liebe, des Lichtes und des Lebens ist. Das wahre Christentum kann sich nur auf die Lehre stützen, die Jesus zu seinen Lebzeiten in die Welt gesetzt hat. Diese Lehre hat im Prolog zum Johannes-Evangelium ihre zentrale Aussage und das Johannes-Evangelium beschreibt seine Lehre am besten von allen vier Evangelisten. Hinzu kommt, dass dieser Johannes der einzige war, der im Leben und beim Kreuzestod von Jesus mit dabei war und später auf der Insel Patmos das, was er erlebte, auch aufgeschrieben hat.
Wer also ein Christ sein will, der braucht keine Häuser aus Stein, keinen Papst in Rom und der braucht auch kein Glaubensbekenntnis. Der wahre Christ betet nicht einen fernen Gott über Mittelsmänner (Männer???) an, sondern er hat Gott als das Licht der Liebe und des Lebens in sich aufgenommen, als den inwendigen Gott im eigenen Inneren.
Der Prolog zum Johannes-Evangelium ist der Schlüssel zum Christsein
und Alles Liebe
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