wieso sprichst Du überhaupt von Dingen, die Du offensichtlich nicht kennst, und wieso sollte Dir jemand zuhören wollen?Eso-geschwaetz. Da kann ich nicht mitreden. Ich kann Nix von tieren annehmen
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wieso sprichst Du überhaupt von Dingen, die Du offensichtlich nicht kennst, und wieso sollte Dir jemand zuhören wollen?Eso-geschwaetz. Da kann ich nicht mitreden. Ich kann Nix von tieren annehmen
echtIch weiß, was ich bin. Das reicht... Philosophische Debatten bringen da nichts...
[...]
Esoteriker wehren sich ja mit Haut und haaren vor dem was Weber die Entzauberung der Welt nannte. Im Grunde will man sich da einen Teil an Mystik und Heiligkeit bewahren und verteidigt das mit Mitteln, die Esoterikern ihren lächerlichen Charme geben. Esoteriker überschätzen sich schlicht selbst.
Das geht niemanden was an. Punkt.was denn?
Viele Tiere sind hochintelligent, aber es ist eine fremdartige Intelligenz, die Menschen oft oder meistens nicht begreifen können, weil sie nur ihre eigenen Maßstäbe kennen (wollen).
LG
Grauer Wolf
Zitat von GrauerWolf: ↑
...
Verhaltensforschung ist übrigens in erster Linie Beobachtung und ein "sich hineinfühlen". Wer nicht bereit ist, Artengrenzen zu überschreiten, wird m.M.n. immer nur an der Oberfläche kratzen. Um ein Tier zu verstehen, muß man bereit sein, etwas seines Menschseins abzugeben und etwas des Tieres anzunehmen./QUOTE]
Das sehe ich ähnlich. Beobachtung ist der Dreh- und Angelpunkt zum Verständnis der Intelligenz der Tiere und das ist genau das was ich täglich tue. Beobachtung der Natur, das Verhalten der Tiere darin, kurz, das Beobachten des mich umgebenden Universums. Dies bringt mich zum Verständnis, dass die Intelligenz der Tiere gar nicht so fremdartig ist, sondern das wir Menschen, d.h. derjenige der ganz in der Beobachtung aufgeht, ohne dabei zu "vernünfteln" und Gedankenverbindungen aufzubauen, erahnen und erfühlen kann, dass die Intelligenz der Tiere auch die seine ist, d.h. auch für ihn verfügbar ist. Ich rede hier nicht von der Intelligenz wie sie vom Menschen definiert wird, die in der Menschenwelt ihre Berechtigung hat, aber eigentlich nur ein Derivat der Grundintelligenz ist, von der ich spreche.
Die weitere Beobachung wiederum bringt mich zum Schluss, dass man Intelligenz nicht besitzen kann, sondern sie nur zulassen kann, sie ist eigentlich überall. Mit anderen Worten: Das Universum ist Intelligent und wir können daran teilhaben oder auch nicht, die Tiere ( vor allem die in der freien Natur, Haustiere vielleicht etwas weniger) tun dies automatisch und jederzeit situationsgerecht. Die meisten Menschen haben die direkte Verbindung zu dieser Intelligenz verloren, da zugemüllt durch ihre Eigendünkel und sie scheitern oft in ungewohnten, plötzlich auftretenden Situationen. Sie stolpern über ihre Gedanken und ihre sogenannte Vernunft lässt sie gar falsch Handeln oder hilflos dastehen. Wie im Beispiel der Rolltreppe, vom grauen Wolf erwähnt.
Ich kann mir vorstellen, das ein Wissenschaftler oder der eine oder andere User hier mit meinen Beobachtungen nichts anfangen kann, aber das ist schon o.k.
T
warum formulierst Du Sätze wieDas geht niemanden was an. Punkt.
Tatsache ist, wer Tiere verstehen will, muß die Artenschranke überschreiten. Das sollte aus meinem Text klargeworden sein. Was Menschsein im Sinne einer Grundsatzdebatte ist, ist hier in diesem Zusammenhang irrelevant.
LG
Grauer Wolf
Und das muß Dir genügen. Definieren muß ich gar nichts und schon gar nicht mein Seelenleben offenlegen. Es ist für andere eh uninteressant.Ich weiß, was ich bin. Das reicht...
was ein mensch überhaupt ist?
Der Jugend Sehnsucht ist ein Ideal, das ein Geistiges ist, zu dem ein Naturwesen, zu dem ein Tier keinen Zugang hat. Die „Pubertät“ des höheren Tieres stellt eine körperliche Bezogenheit dar, die Pubertät des jungen Menschen führt ihn darüber hinaus in eine Entwicklungsphase, die ihn aus dem Gefühl des pflanzlich wirkenden Einsseins des Kindes entlässt, ihn an das Tor zu Geist und Kultur begleitet und es öffnet. Der Blick in die unbekannte Welt mag ihn erschaudern, er fragt sich, ob er nicht zurückkönne und malt sich die Wiedergewinnung des Verlorenen melancholisch aus. Aus der gewonnenen Distanz zur Natur erwacht ein sehnsüchtiges Fantasieleben, der Jugendliche erlebt die Natur. Das Kind hat eine Fantasie, die es in der Natur leben lässt, ohne ein Bewusstsein darüber im Sinne der Erinnerung Hölderlins zu haben:
„Als ich noch um deinen Schleier spielte,
Noch an dir wie eine Blüte hing …“
Das Kind ist aber weder eine Pflanze noch ein Tier, denn das Menschenkind trägt in sich den Keim zum Verlassen des Schleiers seines Naturlebens.