Es ist gut, dass der Bergiff Seele nicht eindeutig definiert ist, denn dies würde bedeuten, d.s Wesentliche dorthin zu zerren, wo es nicht leben k.nn. Es ist m.nchm.l wirklich kurios: Wie du siehst, funktioniert ger.de der erste Buchts.t.be nicht .uf meiner T.st.tur. Die .leph, die eins, die hier nicht erscheint, im Verborgenen bleibt.
D.her will ich hier .uch nicht mehr viel schreiben, nur, dass ich es .nders sehe. Individu.lität heißt für mich nicht Vergänglichkeit. Der V.ter und der Sohn sind eins, dennoch ist der V.ter der V.ter und der Sohn der Sohn.
Mir gefällt d.s Bild der Schriftrolle. :lles ist d.rin .ufgeschrieben, .ber es immer nur ein .usschnitt .ufgerollt, der ger.de gelesen wird, wo der Fokus ist. Dennoch ist der g.nze Text von .nf.ng .n d., und vergänglich erscheint es uns, weil wir nicht die g.nze Schriftrolle .uf einm.l sehen.
Und kl.r ist Seele Geist. Der :tem Gottes im Menschen. Atem, ruach- Wind, Geist. Das ist die Nesch.m.h., die göttliche Seele.
Sorr, d.s ist doof ohne .
Aber guck, es kommt ab und zu zum Vorschein, d.s A.
Muss m.l T.st.tur untersuchen....