"Meister"

[NuzuBesuch]

Es geht um Menschen, die nicht das ewige Leben suchen. Die nur ihr Vergnügen in weltlichen Dingen suchen. Für diese Menschen ist der Tod endgültig und Leid letztlich sinnlos. Das Lachen ist ebenso außen, während die unsterbliche Seele in ihrem Exil weint.

Es geht nicht darum, dass Lachen schlecht sei oder Freude und Lebenslust.

Wieso sollte der Tod für bestimmte Menschen endgültig sein und für andere nicht?
Entweder ist die Seele unsterblich oder sie ist es nicht.

 

[Lichtpriester]

Wieso sollte der Tod für bestimmte Menschen endgültig sein und für andere nicht?
Entweder ist die Seele unsterblich oder sie ist es nicht.

Die innere Einstellung des Einzelnen macht es aus.

 

[.:K9:.]

Nach meinem Verständnis des Wortes "Meister" - gar keiner.

Einer, der noch rummanipulieren will, manipuliert noch rum.

Nach meinem Verständnis stellt ein Meister etwas eigenständig und wissentlich her. Dies kann er offensichtlich oder verdeckt tun. Manipulation ist im ursprünglichen Sinne Handhabung. Jedes Wesen auf Erden kann gar nicht anders, insofern finde ich die kritischen Bemerkungen albern. Wir tun das alle, ob nun zum Wohl oder Schaden unseres Umfeldes. Um das überhaupt zu wissen, braucht es ein sehr großes Bewusstsein.
Wozu sucht denn jemand einen Meister auf? Soll der nur doof gucken? Selbst das wäre Manipulation.

 

[ping]

Es hilft nichts, ich komm damit nicht hin.

Was heißt "nur"? Es ist uns das Leben in dieser weltlichen Welt gegeben, um es zu er-leben...

Aber das führt jetzt hier zu weit.

Diese Welt ist nur die eine Seite, die äußerste Ebene sozusagen. Wie anders wäre doch die Welt, wenn niemand mehr Angst vor dem Tod hätte, weil er um das ewige Leben weiß.

 

[NuzuBesuch]

Die innere Einstellung des Einzelnen macht es aus.

Du meinst, es genügt, nicht an ein Weiterleben nach dem physischen Tod zu glauben, um dann endgültig zu erlöschen?
Kommt mir unwahrscheinlich vor.
Das wäre ja so, als könnte man Ereignisse abwenden, indem man nicht daran glaubt, dass sie einen selbst treffen können.

 

[.:K9:.]

Ist was dran!
Es will aber nicht jeder Meister der Manipulation werden.
Übrigens strebe ich Meisterschaft im Erkennen von Manipulation an!

Ein Meister macht sich üblicherweise nützlich( ist also kein Nichtsnutz )
Klar, ich meine darum geht's überhaupt im Leben, zu erkennen, was sich wie auswirkt.

 

[Schnepe]

Diese Welt ist nur die eine Seite, die äußerste Ebene sozusagen. Wie anders wäre doch die Welt, wenn niemand mehr Angst vor dem Tod hätte, weil er um das ewige Leben weiß.

Angst ist vielleicht normal im Sterbeprozess, weil der Körper/alles da sowas wie "Matsche" ist, und dadurch entsteht dann Angst?

 

[Wellenspiel]

Angst ist vielleicht normal im Sterbeprozess, weil der Körper/alles da sowas wie "Matsche" ist, und dadurch entsteht dann Angst?

Ist es bei vielen nicht so, dass die Angst im Sterbeprozess erst vergeht? Ich kann deiner Logik nicht ganz folgen.

 

[ping]

Wieso sollte der Tod für bestimmte Menschen endgültig sein und für andere nicht?
Entweder ist die Seele unsterblich oder sie ist es nicht.

Die Seele ist unsterblich, aber nicht alle Menschen sind sich dessen bewusst oder interessiert das überhaupt.
So wie ich es verstehe, macht es ein einen Unterschied, ob jemand in diesem Leben an ewiges Leben glaubt oder nicht.
Des Menschen Glaube ist sein Himmelreich, heißt es doch oder so ähnlich. Wenn also jemand glaubt, dass Millionen Inkarnationen nötig sind, um Erleuchtung zu erlangen, also das Gesetz herrscht, so wird er diesem Gesetz auch unterworfen sein. Wenn jemand an gar nichts glaubt, ist er ebenfalls dem Gesetz unterworfen.
Es gibt aber auch die Gnade, Erlösung, wenn wir daran glauben. Dann ist die Seele frei, nicht mehr dem Gesetz unterworfen. Sie ist sich der eigenen göttlichen Herkunft bewusst und so wird sie sich nicht mehr mit der Vergänglichkeit identifizieren.

 

[NuzuBesuch]

Ein Meister macht sich üblicherweise nützlich( ist also kein Nichtsnutz )
Klar, ich meine darum geht's überhaupt im Leben, zu erkennen, was sich wie auswirkt.

Wenn ich mal Meister drin bin, mache ich mich nützlich, indem ich meine Erkenntnisse weitergebe.