Rehkitz
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Man kann den Landschaften die man in sich trägt, einen Namen geben und fegt ein Sturm über diese hinweg, bebt die Erde kommt sie zur Ruhe mag man selbst einmal innehalten und in sich Ruhen.
Ruht man in sich, entsteht der Moment in dem man dieser Landschaft einen Namen geben kann und dem der Moment der Erkenntnis eintritt und bleibt.
Was bleibt ist das, man muss nicht bleiben an dem Ort an dem es einen nicht gut geht und einen Mitmenschen bringen.
Man kann alles für sich in etwas wunderbares und gutes verwandeln!
In jedem Drama das man in seinem Leben erlebt, in jedem Leiden welches sich an einen ran schleicht und einen fast umhüllen möchte, kann man die Melodie einer wunderschönen zarten Stimme in sich hören.
Es ist die Stimme der eigenen Seele die in einem singt, hier hast du dich also versteckt mein Herz ...
Man beginnt zu erfahren das Gefühle und Gedanken in einem, nie getrennt sind von dem Selbst und das es eine Verbindung gibt.
Eine Verbindung die es sich lohnt anzunehmen .
Verrat, Schikane, Ungerechtigkeiten, all die Dinge geschehen die den Puls rasen lassen, dafür sorgen das einem die Luft zum atmen genommen wird, sind natürlich.
Natürlich auch, alle Wut die in einem entbrennt und entfacht wird.
Normal, das man sich nach Ruhe und auch nach Halt sucht.
Sich nach diesem sehnt.
Es ist natürlich genauso, wie bei Schiffbruch in einem tosenden Meer sich an einer rettenden Klippe halten zu können um nicht ertrinken zu müssen.
Bedrohung, Überwältigungen im Leben, das Gefühl man kann oder aber man genügt nicht, sind die Momente die einen still stehen lassen sollten.
Still stehen, einen Schritt zurück machen und alles betrachten von einem Ort den man beschreiben kann wie eine sichere Warte.
Eine Warte, ein Ort der Sicherheit.
Man richtet sein Herz aus, da seiend wie ein Magnet, das Herz wie ein Kompass in einem ruhend, wie die Seele in einem wohnend.
Ein Moment in dem man magisches erfahren und erleben kann ...
So wünsche ich einem jeden, wie es Alan Alda schrieb:
Das der Asphalt der eigenen Unannehmlichkeiten verlassen und man sich in die Wildnis der eigenen Intuition begeben kann.
Denn was es dort zu entdecken gibt, ist etwas wunderbares, nämlich das selbst ...
Jeder Mensch ob groß oder klein, trägt einen Kontinent in sich der unentdeckt ist, unentdeckt der Kontinent der eigenen Persönlichkeit.
Wohl dem, der sich zum Columbus der eigenen Seele machen mag oder so nennen mag ...
Ruht man in sich, entsteht der Moment in dem man dieser Landschaft einen Namen geben kann und dem der Moment der Erkenntnis eintritt und bleibt.
Was bleibt ist das, man muss nicht bleiben an dem Ort an dem es einen nicht gut geht und einen Mitmenschen bringen.
Man kann alles für sich in etwas wunderbares und gutes verwandeln!
In jedem Drama das man in seinem Leben erlebt, in jedem Leiden welches sich an einen ran schleicht und einen fast umhüllen möchte, kann man die Melodie einer wunderschönen zarten Stimme in sich hören.
Es ist die Stimme der eigenen Seele die in einem singt, hier hast du dich also versteckt mein Herz ...
Man beginnt zu erfahren das Gefühle und Gedanken in einem, nie getrennt sind von dem Selbst und das es eine Verbindung gibt.
Eine Verbindung die es sich lohnt anzunehmen .
Verrat, Schikane, Ungerechtigkeiten, all die Dinge geschehen die den Puls rasen lassen, dafür sorgen das einem die Luft zum atmen genommen wird, sind natürlich.
Natürlich auch, alle Wut die in einem entbrennt und entfacht wird.
Normal, das man sich nach Ruhe und auch nach Halt sucht.
Sich nach diesem sehnt.
Es ist natürlich genauso, wie bei Schiffbruch in einem tosenden Meer sich an einer rettenden Klippe halten zu können um nicht ertrinken zu müssen.
Bedrohung, Überwältigungen im Leben, das Gefühl man kann oder aber man genügt nicht, sind die Momente die einen still stehen lassen sollten.
Still stehen, einen Schritt zurück machen und alles betrachten von einem Ort den man beschreiben kann wie eine sichere Warte.
Eine Warte, ein Ort der Sicherheit.
Man richtet sein Herz aus, da seiend wie ein Magnet, das Herz wie ein Kompass in einem ruhend, wie die Seele in einem wohnend.
Ein Moment in dem man magisches erfahren und erleben kann ...
So wünsche ich einem jeden, wie es Alan Alda schrieb:
Das der Asphalt der eigenen Unannehmlichkeiten verlassen und man sich in die Wildnis der eigenen Intuition begeben kann.
Denn was es dort zu entdecken gibt, ist etwas wunderbares, nämlich das selbst ...
Jeder Mensch ob groß oder klein, trägt einen Kontinent in sich der unentdeckt ist, unentdeckt der Kontinent der eigenen Persönlichkeit.
Wohl dem, der sich zum Columbus der eigenen Seele machen mag oder so nennen mag ...
Rehkitz
