S
somavision
Guest
Es gibt keine Illusion die real ist, also hier wo hier ist, sitzt kein Ich drin, damit auch keine Illusion drin und sowas wie Persönlichkeit drin, Psyche drin. So gesehe geschieht einfach "das" und "das" drückt sich aus in allem, zb. einem Konzept von Psyche, usw...
Während "es" geschieht ist es das, eins und so drückt sich scheinbar eine Akzeptanz aus, könnte ich jetzt sagen (die Welt dreht sich weiter). Und das ist auch der ununterbrochene Kern von dem was geschieht, sich selbst, einfach so.
Im Prinzip rede ich immer über die zwei Sachen.
Scheinbar auf der einen Seite, das was passiert -, ganz, stimmig, ein natürlicher Fluss der fühlt, atmet, das Zimmer ist, mit all dem was es nicht ist. Dabei gibt es weder etwas mystisches oder tieferes, übergeordnetes, verborgenes - sondern DAS ist es (schon) - das IST eben genau das, alles zu 100%, total. Und das "Ich" dabei nicht auf etwas Bestimmtes zeigen kann um mich selbst zu beschreiben, ist ebenfalls DAS.
Die andere Seite ist, es gibt keine getrennte Person, oder ein Ich was sich durch ein innen und ein außen definiert. Also sozusagen auf dem Plan stehend, feststehend und bestimmt - und das ist eigentlich damit gemeint, wenn Ich rede, etwas schreibe - es gibt kein Ich. Es gibt zwar all die Ideen und auch etwas was es dann heißen könnte keine Trennung zu haben, oder Beweise das es kein Ego gibt, oder wie man das dann alles nennen mag... aber was eigentlich damit gemeint ist, ist nur das Gefühl präsent zu sein, also ich bin jetzt hier. Ich weiß nicht als wer oder was ich hier bin, aber ich bin jetzt hier und so wie ich hier bin total - so gesehen hat das Individuum da überhaupt keine Substanz, weil eben es (schon) passiert. So sind alle Ideen von mir fehlt was, oder man muss noch was tun, oder oder, genauso wie die Aussage es sei jetzt nicht stimmig, nicht ganz, sondern... in seiner Bedeutung gleichbedeutend mit Ich muss es zuerst noch stimmig und ganz machen... für mich... für andere... für... Und diese Ideen sind alle Teil des Traums, anders kann ich es nicht sagen.
Der Versuch, ein unerfülltes Ich zu machen, zu werden; scheitert; und er wird scheitern. Die Person kann glauben auf dem Holzweg zu sein, auf einem falschen Weg; Die Person kann glauben auf dem richtigen Weg zu sein, der Erfolgsweg. Endlich erleuchtet! Was ein Erfolg... Jaaa! Ich freue mich bestimmt für immer... oder das vorher... ich werde es nie schaffen... ich werde niemals erleuchtet... ich werde für immer der Sucher sein... naja, all das wäre Teil des Traums von dem ich oben sprach. So gesehen muss also das ganze Konzept in gewisser Weise auch leben, es darf nicht tod sein. Das sind aber tatsächlich dann spirituelle Suchen und die Sucher lässt man am besten dort wo sie sind, dh. kurz vor dem Ziel - so darf es jeder selbst wissen - so darf es sich ausdrücken und jeden lieben, egal wer oder was er ist, woher er kam, geht, oder zu wen oder was er werden wird.
Abschließend...
Natürlich ist jedes Ich auf der Suche nach Erfüllung, die Annahme man wäre auf irgendeinem Weg oder die Hoffnung da würde irgendwann etwas kommen, wenn man nur...
Und jedem bleibt dann wohl selber dafür verantwortlich, wie und was er für sich definiert und ob es eine Psyche gibt, eine Persönlichkeit.
Ich kann soweit nur für mich sprechen und ganz klar sagen, für mich gibt es sie nicht wirklich - es sind einfach nur Konzepte und in diesen Konzpten sehe ich nicht nur das Leben, sondern auch den Tod - sodass es sich irgendwo in der Mitte auflöst und im Endeffekt ES für sich steht - total und klar - ganz - eben genau das und das ist mit mir aber auch ohne mir.
Während "es" geschieht ist es das, eins und so drückt sich scheinbar eine Akzeptanz aus, könnte ich jetzt sagen (die Welt dreht sich weiter). Und das ist auch der ununterbrochene Kern von dem was geschieht, sich selbst, einfach so.
Im Prinzip rede ich immer über die zwei Sachen.
Scheinbar auf der einen Seite, das was passiert -, ganz, stimmig, ein natürlicher Fluss der fühlt, atmet, das Zimmer ist, mit all dem was es nicht ist. Dabei gibt es weder etwas mystisches oder tieferes, übergeordnetes, verborgenes - sondern DAS ist es (schon) - das IST eben genau das, alles zu 100%, total. Und das "Ich" dabei nicht auf etwas Bestimmtes zeigen kann um mich selbst zu beschreiben, ist ebenfalls DAS.
Die andere Seite ist, es gibt keine getrennte Person, oder ein Ich was sich durch ein innen und ein außen definiert. Also sozusagen auf dem Plan stehend, feststehend und bestimmt - und das ist eigentlich damit gemeint, wenn Ich rede, etwas schreibe - es gibt kein Ich. Es gibt zwar all die Ideen und auch etwas was es dann heißen könnte keine Trennung zu haben, oder Beweise das es kein Ego gibt, oder wie man das dann alles nennen mag... aber was eigentlich damit gemeint ist, ist nur das Gefühl präsent zu sein, also ich bin jetzt hier. Ich weiß nicht als wer oder was ich hier bin, aber ich bin jetzt hier und so wie ich hier bin total - so gesehen hat das Individuum da überhaupt keine Substanz, weil eben es (schon) passiert. So sind alle Ideen von mir fehlt was, oder man muss noch was tun, oder oder, genauso wie die Aussage es sei jetzt nicht stimmig, nicht ganz, sondern... in seiner Bedeutung gleichbedeutend mit Ich muss es zuerst noch stimmig und ganz machen... für mich... für andere... für... Und diese Ideen sind alle Teil des Traums, anders kann ich es nicht sagen.
Der Versuch, ein unerfülltes Ich zu machen, zu werden; scheitert; und er wird scheitern. Die Person kann glauben auf dem Holzweg zu sein, auf einem falschen Weg; Die Person kann glauben auf dem richtigen Weg zu sein, der Erfolgsweg. Endlich erleuchtet! Was ein Erfolg... Jaaa! Ich freue mich bestimmt für immer... oder das vorher... ich werde es nie schaffen... ich werde niemals erleuchtet... ich werde für immer der Sucher sein... naja, all das wäre Teil des Traums von dem ich oben sprach. So gesehen muss also das ganze Konzept in gewisser Weise auch leben, es darf nicht tod sein. Das sind aber tatsächlich dann spirituelle Suchen und die Sucher lässt man am besten dort wo sie sind, dh. kurz vor dem Ziel - so darf es jeder selbst wissen - so darf es sich ausdrücken und jeden lieben, egal wer oder was er ist, woher er kam, geht, oder zu wen oder was er werden wird.
Abschließend...
Natürlich ist jedes Ich auf der Suche nach Erfüllung, die Annahme man wäre auf irgendeinem Weg oder die Hoffnung da würde irgendwann etwas kommen, wenn man nur...
Und jedem bleibt dann wohl selber dafür verantwortlich, wie und was er für sich definiert und ob es eine Psyche gibt, eine Persönlichkeit.
Ich kann soweit nur für mich sprechen und ganz klar sagen, für mich gibt es sie nicht wirklich - es sind einfach nur Konzepte und in diesen Konzpten sehe ich nicht nur das Leben, sondern auch den Tod - sodass es sich irgendwo in der Mitte auflöst und im Endeffekt ES für sich steht - total und klar - ganz - eben genau das und das ist mit mir aber auch ohne mir.
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