Meine Mama.............

In der norwegischen Studie, auf der ich mich bezog, ging es darum, dass Mammographien öfter beworben und empfohlen wurden, als Maßnahme alle 2 Jahre. Daraufhin stieg die Inzidenz statistisch signifikant an. Insofern: Eher unwahrscheinlich, denn die stark "paranoiden" Frauen haben sich wohl auch schon vorher screenen lassen und nicht erst, nachdem ihnen ihr Frauenarzt das angeboten hat.

Das ist eine Vermutung. Es kann auch sein, dass die Ängste durch die Empfehlung verstärkt werden.
 
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In der norwegischen Studie, auf der ich mich bezog, ging es darum, dass Mammographien öfter beworben und empfohlen wurden, als Maßnahme alle 2 Jahre. Daraufhin stieg die Inzidenz statistisch signifikant an. Insofern: Eher unwahrscheinlich, denn die stark "paranoiden" Frauen haben sich wohl auch schon vorher screenen lassen und nicht erst, nachdem ihnen ihr Frauenarzt das angeboten hat.

Bei uns werden sogar einmal im Jahr persönliche Einladungen verschickt.
Nicht von den hiesigen Frauenärzten, nein, da kommt dann ein riesiger Bus, mit den dementsprechenden Gerätschaften.
Die wissen auch ganz genau wer noch nie da war, & schreiben dann ziemlich bedrohliche Briefe über Brustkrebs & den Folgen.
 
Das ist eine Vermutung. Es kann auch sein, dass die Ängste durch die Empfehlung verstärkt werden.

Das erklärt allerdings nicht, warum ähnliche Effekte regelmäßig nicht bei anderen Krankheiten (oder nichtmal: anderen Krebsarten) beobachtet werden konnten, was ja der Fall sein sollte, wenn es ein allgemeines Prinzip wäre.
 
Zumal Menschen, die Angst vor Krebs haben, vielleicht auch allgemein ängstlicher sind, was sich auf die gesamte Lebensenergie auswirkt.
Stichwort Psychosomatik. Es läuft dann nicht mehr "rund" im Körper.

Ich weiß genau was Du meinst, & stimme Dir da auch zu.

Auch die Macht der Gedanken sollte nicht unterschätzt werden.
 
Das erklärt allerdings nicht, warum ähnliche Effekte regelmäßig nicht bei anderen Krankheiten (oder nichtmal: anderen Krebsarten) beobachtet werden konnten, was ja der Fall sein sollte, wenn es ein allgemeines Prinzip wäre.

Wer weiß, welche anderen Faktoren da noch eine Rolle spielen. Bei vielen Krebsarten oder auch anderen Krankheiten gibt es ja gar keine Vorsorgemöglichkeit oder auch keine so stark beworbene Vorsorgeempfehlung.
 
Die Verantwortung jedoch für das, was Du forderst, nicht.
& wenn Du mir gezielte Fragen stellst, dann denke ich schon, daß Du damit etwas erreichen möchstest.
Ich jedoch bin nicht bereit dazu, Dich Deinem Ziel näher zu bringen.

Vielleicht würde die beantwortung mich ja auch von meinem Ziel - welches immer Du auch zu sehen glaubst - entfernen...?

Nein Joey, ich habe MMS nur aus lauter Jux & Tollerei genommen, wollte auch mal wissen wie es schmeckt.:rolleyes:

Was für 'ne dumme Frage....*mirandenkopfkratz*

Leute gehen auch zu Ärzten und Heilern und nehmen Mittelchen bei nicht lebensbedrohlichen Erkrankungen. Und, wenn MMS ja soooo harmlos ist - sofern hoch verdünnt etc., wie hier dargestellt - wo wäre dann das Problem?
 
Leute gehen auch zu Ärzten und Heilern und nehmen Mittelchen bei nicht lebensbedrohlichen Erkrankungen. Und, wenn MMS ja soooo harmlos ist - sofern hoch verdünnt etc., wie hier dargestellt - wo wäre dann das Problem?
Von einem Problem habe ich nicht geschrieben, denn ja, es gibt sogenannte MMS-Kuren, als Prophylaxe.

Was ich nicht verstehe, ist, daß Du immer wieder auf eine tödliche Krankheit hinaus willst, quasie so, als hätte ich gesagt, MMS hätte meine tödliche Krankheit geheilt.
Das habe ich aber nie gesagt.

Ich habe Dir erzählt, daß ich Krebs hatte & das es nicht die Schulmedizin war, die mir geholfen hat.
Seit dem versuchst Du rauszufinden, was es denn war.
Jetzt benutzt Du MMS dafür.

Aber ich glaube schon fast, daß Du es selbst gar nicht mit bekommst.
 
Was ich nicht verstehe, ist, daß Du immer wieder auf eine tödliche Krankheit hinaus willst, quasie so, als hätte ich gesagt, MMS hätte meine tödliche Krankheit geheilt.
Das habe ich aber nie gesagt.

Natürlich nicht. Das sind die üblichen Manipulationsversuche, dir das unterzuschieben. :umarmen:
 
Von einem Problem habe ich nicht geschrieben, denn ja, es gibt sogenannte MMS-Kuren, als Prophylaxe.

Du hast geschrieben, dass Deine Blutwerte besser wurden. Darum die Frage, wie groß das problem war.

Was ich nicht verstehe, ist, daß Du immer wieder auf eine tödliche Krankheit hinaus willst, quasie so, als hätte ich gesagt, MMS hätte meine tödliche Krankheit geheilt.
Das habe ich aber nie gesagt.

Ich habe beschrieben, wie Placebo-Effekt, Fehlattribution etc. und Zufallskoinzidenzen zwischen Behandlung und "wundersamer Heilung" bei schweren Erkrankungen automatisch zu einer Sammlung von positiven Erfahrungsberichten führen (und das gilt auch für den bekanntenkreis etc.) In einem Kommentar wurde das dann so verdreht, dass es ja nicht schlimm wäre, wenn der PE bei schweren Erkrankungen helfen würde. In der Form habe ich dasd abert nie behauptet.

Ich bin es nicht ausschließlich, der die schweren Erkrankungen dauernd ins Spiel bringt. Es sind zum einen die Anbieter, die behaupten, es zu können, als auch solche Kommentare in Threads wie diesem hier, die das immer andeuten.

Ich habe Dir erzählt, daß ich Krebs hatte & das es nicht die Schulmedizin war, die mir geholfen hat.
Seit dem versuchst Du rauszufinden, was es denn war.
Jetzt benutzt Du MMS dafür.

Nö. Deine Krebsheilung habe ich mit MMS nicht zusammengebracht. Du hast hier nur von Blutwerten geschrieben, und ich habe mich auch alleine auf die bezogen in Zusammenhang mit MMS.
 
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Anevay #1417
Wieso? Reicht es nicht, dass sie hinterher besser waren?

Bei Mädchen und Frauen schwankt der Hormon- u. Eisenspiegel vor- bzw. während der Menstruation, bei leichten Infektionen steigen die Entzündungsparameter etwas an, bei verminderter Flüssigkeitszufuhr steigt der Hämatokritwert, …..
Auch verschiedene Faktoren wie Medikamente, Genussmittel oder Ruhe- und Stressphasen können zu Schwankungen der Blutwerte führen.
Ebenso schlagen sich einseitige Ernährungsgewohnheiten in vorübergehenden Veränderungen des Blutbefundes nieder.

Zahlreiche Verbesserungen der Blutwerte entstehen auf Grund der natürlichen Schwankungen oder durch einfache Veränderungen der individuellen Lebenshaltung.
Die Frage, ob der Blutbefund wirklich pathologisch im Sinne von medikamentös behandlungsbedürftig war oder eine echte Erkrankung repräsentierte, ist also nachvollziehbar – vor allem wenn die Verbesserung einer ätzenden Substanz ohne jeden spezifischen Wirknachweis (über einen ätzenden, desinfizierenden hinaus) zugeschrieben wird – Gott, Manitu oder die heilige Aura allein wissen, warum sich jemand überhaupt hochdosiert Chlordioxid hinter die Binden schüttet.

Etwas OT: was mich an dieser Stelle wundert ist das Geschrei wegen der „Chlorhühnchen“. Tausende MMS-Anhänger müssten doch ob dieser Maßnahme in Begeisterung ausbrechen, nehmen sie doch schließlich ohne Not sogar präventiv weit höhere Dosen Chlordioxid zu sich (Jim Humbles Empfehlungen überschreiten die Chlordioxidmenge der Huhndesinfektion um das zig Tausenfache). Einige scheuen sich auch nicht davor, ihren Kindern die Schleimhäute mit dem Mist zu verätzen.
Im Hühnchen schmeckts wenigsten…:rolleyes:
 
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