Meine Mama.............

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Für das, was Du schreibst, bist alleine Du verantwortlich. Auch dafür, dass Du behauptet hast, hier wären Unwahrheiten über Substanz-Zusammensetzungen und -wirkungen geäußert worden.

Oh ja, die Verantwortung für das was ich schreibe, kann ich auch gut übernehmen.
Die Verantwortung jedoch für das, was Du forderst, nicht.
& wenn Du mir gezielte Fragen stellst, dann denke ich schon, daß Du damit etwas erreichen möchstest.
Ich jedoch bin nicht bereit dazu, Dich Deinem Ziel näher zu bringen.

& bitte......lasse Deine nächste Frage nicht lauten: "wieso, welches Ziel verfolge ich denn"?
Das wäre genauso eine unehrliche Frage, wie die nach Manipulation.
 
Waren Deine Blutwerte vorher lebensbedrohlich schlecht?

Wieso? Reicht es nicht, dass sie hinterher besser waren? :confused:

Was soll diese Maßlosigkeit in der Ausdrucksweise? Das ist doch Unsinn, jede physische Verbesserung ist gut, egal ob ein Mensch lebensbedrohlich krank oder "nur" krank ist oder auch "nur" miese Blutwerte hat.

LG
Any
 
Tarbagan schrieb:
Für eine Beteiligung des Placeboeffektes spricht das allerdings nicht - im Gegenteil, die betroffenen Frauen waren sich gar nicht bewusst, dass da ein Tumor in ihrer Brust ist, und er ist genauso unbemerkt gegangen wie gekommen.

Und könnte das nicht ein Hinweis darauf sein, dass Frauen, die sich oft untersuchen lassen, mehr Angst vor einer Erkrankung haben, und es diese Angst ist, die Krebs dann begünstigt?
Energie folgt der Aufmerksamkeit.
Frauen, die weniger Angst und mehr Vertrauen in die Selbstheilungskräfte und ihr Immunsystem haben, haben dann vielleicht auch ein besseres Immunsystem.
Die ständige Ermahnung, wie wichtig Vorsorge sei, kann also auch kontraproduktiv sein, indem die Psyche negativ beeinflusst wird.
 
Kommt drauf an...wie weit man das "Spiel" treibt...wenn ich da an diese Falun gong Geschichte denke...die glauben ja, daß sie, dank ihres Meisters, unverwundbar sind...und vor nen LKW laufen können, ohne daß sie verletzt werden...

Sage

Das wäre aber keine physische Einwirkung von Außen durch eine Substanz. Derjenige läuft dann schon eigenständig und aus eigenem Willen gegen einen LKW.
 
Du hast geschriebemn, dass Deine Blutwerte sich verbessert haben.

Waren Deine Blutwerte vorher lebensbedrohlich schlecht?
Was lässt Dich glauben, dass es am MMS lag, dass sie sich verbesserten?
Nein Joey, ich habe MMS nur aus lauter Jux & Tollerei genommen, wollte auch mal wissen wie es schmeckt.:rolleyes:

Was für 'ne dumme Frage....*mirandenkopfkratz*
 
Und könnte das nicht ein Hinweis darauf sein, dass Frauen, die sich oft untersuchen lassen, mehr Angst vor einer Erkrankung haben, und es diese Angst ist, die Krebs dann begünstigt?
Energie folgt der Aufmerksamkeit.
Frauen, die weniger Angst und mehr Vertrauen in die Selbstheilungskräfte und ihr Immunsystem haben, haben dann vielleicht auch ein besseres Immunsystem.
Die ständige Ermahnung, wie wichtig Vorsorge sei, kann also auch kontraproduktiv sein, indem die Psyche negativ beeinflusst wird.

Genau das war mein erster Gedanke.:)

Angst ist ein mächtiger "Motor" für Krankheit.
 
Und könnte das nicht ein Hinweis darauf sein, dass Frauen, die sich oft untersuchen lassen, mehr Angst vor einer Erkrankung haben, und es diese Angst ist, die Krebs dann begünstigt?
Energie folgt der Aufmerksamkeit.
Frauen, die weniger Angst und mehr Vertrauen in die Selbstheilungskräfte und ihr Immunsystem haben, haben dann vielleicht auch ein besseres Immunsystem.
Die ständige Ermahnung, wie wichtig Vorsorge sei, kann also auch kontraproduktiv sein, indem die Psyche negativ beeinflusst wird.
In der norwegischen Studie, auf der ich mich bezog, ging es darum, dass Mammographien öfter beworben und empfohlen wurden, als Maßnahme alle 2 Jahre. Daraufhin stieg die Inzidenz statistisch signifikant an. Insofern: Eher unwahrscheinlich, denn die stark "paranoiden" Frauen haben sich wohl auch schon vorher screenen lassen und nicht erst, nachdem ihnen ihr Frauenarzt das angeboten hat.
 
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