Meine Mama.............

@Joey,

dass du Medialität und Engelenergien mit MMS in einen Topf schmeisst, lässt tief blicken.

Spar dir deine "geistigen" Ergüsse. Danke.
 
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@Joey,

dass du Medialität und Engelenergien mit MMS in einen Topf schmeisst, lässt tief blicken.

Spar dir deine "geistigen" Ergüsse. Danke.

Was machen Medialität und Engelenergien denn besser als MMS?
PS: Einige behaupten hier jetzt, dass MMS ja gaaaanz harmlos wäre, wenn hochverdünnt und richtig angewendet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt bis jetzt keine belastbaren Nachweise dafür, dass Spontanheilungen ("besonders schwerer Erkrankungen") im Zusammenhang mit dem Placeboeffekt stehen. Um ein Beispiel herzunehmen: Bei Brustkrebs wurde festgestellt, dass Frauen, die sich regelmäßig untersuchen ließen statistisch gesehen öfter ein Tumor gefunden wurde als bei denen, die sich selten untersuchen ließen. Das wird damit erklärt, dass sich entweder viele (sichtbare) Tumore selbst zerstören, bevor sie sich zu Brustkrebs auswachsen oder aber, dass der Körper auch schon entstandene Tumore viel effizienter vernichten kann, als bisher angenommen (dass der Körper im Rahmen seiner regelmäßigen Immunaktivität Krebszellen vernichtet, ist hinreichend bekannt).

Für eine Beteiligung des Placeboeffektes spricht das allerdings nicht - im Gegenteil, die betroffenen Frauen waren sich gar nicht bewusst, dass da ein Tumor in ihrer Brust ist, und er ist genauso unbemerkt gegangen wie gekommen.

Viel wissen wir bis jetzt nicht über den Placeboeffekt. Was wir auf jeden Fall gesichert feststellen können ist, dass er Symptome lindern kann, insbesondere Schmerzsymptome. Dafür kennen wir sogar schon den entsprechenden Mechanismus. Ob und in welchem Ausmaß er darüber hinaus auch Ursachen beheben kann, das steht noch in Frage.

Hierbei muss man schauen, was man alles zum Placebo-Effekt hinzuzählt. Es ist ja nicht nur ein Effekt, sondern ein Sammelbegriff für viele Effekte.
 
Es gibt bis jetzt keine belastbaren Nachweise dafür, dass Spontanheilungen ("besonders schwerer Erkrankungen") im Zusammenhang mit dem Placeboeffekt stehen. Um ein Beispiel herzunehmen: Bei Brustkrebs wurde festgestellt, dass Frauen, die sich regelmäßig untersuchen ließen statistisch gesehen öfter ein Tumor gefunden wurde als bei denen, die sich selten untersuchen ließen. Das wird damit erklärt, dass sich entweder viele (sichtbare) Tumore selbst zerstören, bevor sie sich zu Brustkrebs auswachsen oder aber, dass der Körper auch schon entstandene Tumore viel effizienter vernichten kann, als bisher angenommen (dass der Körper im Rahmen seiner regelmäßigen Immunaktivität Krebszellen vernichtet, ist hinreichend bekannt).

Für eine Beteiligung des Placeboeffektes spricht das allerdings nicht - im Gegenteil, die betroffenen Frauen waren sich gar nicht bewusst, dass da ein Tumor in ihrer Brust ist, und er ist genauso unbemerkt gegangen wie gekommen.

Viel wissen wir bis jetzt nicht über den Placeboeffekt. Was wir auf jeden Fall gesichert feststellen können ist, dass er Symptome lindern kann, insbesondere Schmerzsymptome. Dafür kennen wir sogar schon den entsprechenden Mechanismus. Ob und in welchem Ausmaß er darüber hinaus auch Ursachen beheben kann, das steht noch in Frage.

Mir ist das klar... der Grinsesmilie in dem Beitrag von mir, auf den Du dich beziehst, deutet auf einen Witz hin.
 
Es gibt bis jetzt keine belastbaren Nachweise dafür, dass Spontanheilungen ("besonders schwerer Erkrankungen") im Zusammenhang mit dem Placeboeffekt stehen. Um ein Beispiel herzunehmen: Bei Brustkrebs wurde festgestellt, dass Frauen, die sich regelmäßig untersuchen ließen statistisch gesehen öfter ein Tumor gefunden wurde als bei denen, die sich selten untersuchen ließen. Das wird damit erklärt, dass sich entweder viele (sichtbare) Tumore selbst zerstören, bevor sie sich zu Brustkrebs auswachsen oder aber, dass der Körper auch schon entstandene Tumore viel effizienter vernichten kann, als bisher angenommen (dass der Körper im Rahmen seiner regelmäßigen Immunaktivität Krebszellen vernichtet, ist hinreichend bekannt).

Für eine Beteiligung des Placeboeffektes spricht das allerdings nicht - im Gegenteil, die betroffenen Frauen waren sich gar nicht bewusst, dass da ein Tumor in ihrer Brust ist, und er ist genauso unbemerkt gegangen wie gekommen.

Viel wissen wir bis jetzt nicht über den Placeboeffekt. Was wir auf jeden Fall gesichert feststellen können ist, dass er Symptome lindern kann, insbesondere Schmerzsymptome. Dafür kennen wir sogar schon den entsprechenden Mechanismus. Ob und in welchem Ausmaß er darüber hinaus auch Ursachen beheben kann, das steht noch in Frage.

...und die jungen Ärzte müssen ja auch was zum Üben haben...wer regelmäßig zu diesen Untersuchungen geht, ist dann auch mal dran...sonst würde ja das Ganze sich nicht rechnen...


Sage
 
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