Meine lieben Mitmänner

hi,

frauen werden benachteiligt?
schau´s dir bitte genau an, frauen werden ziemlich bevorteiligt in unserer gesellschaft (das meine ich jetzt ernst).
wenn du das nicht siehst (oder nicht sehen willst), leg bitte deine brille ab:

- ich warte auf den tag, wo die frauenbewegung (die nicht müde ist die benachteiligung der frauen im jobleben zu betonen) genauso laut die frauenquote im bergbau oder als kanalarbeiterin fordert, wie sie das für die angenehmen jobs tut.
der frauenanteil in den wirtschaftswissenschaften und vor allem in den naturwissenschaftlichen/ingenieurwissenschaftlichen fächern an den unis ist insgesamt gesehen immer noch sehr gering.
ist daher auch logisch, dass es weniger % frauen schaffen im arbeitsleben leitende positionen zu bekommen, wo ein solcher abschluss voraussetzung ist.
das hat mit "benachteiligung" nicht das geringste zu tun.

- männer müssen zum bund, frauen dürfen.

- ich studiere ein naturwissenschaftliches fach (chemie) an einer uni, und so leid es mir tut, fast alle weiblichen kommilitonen kommen mit dem stoff nicht zurecht bzw. lernen nicht anständig. es verwundert z.t. sehr, wie sie es im studium durchs vordiplom geschafft haben. oft genug habe ich gesehen, dass mädels mehr oder weniger durchgelassen werden; ich hätte sie, wäre ich prüfer gewesen, aus der prüfung geworfen.
mit weniger leistung als frau soweit (oder weiter) kommen wie ein mann, habe ich zumindest bei uns oft genug miterlebt.

- bei katastrophen gilt immer die darwinistische maxime: "frauen und kinder zuerst!"; den untergang der titanic haben zu ca. 85% frauen überlebt.

- gewalt gegen frauen wird fast täglich zur sprache gebracht, was ist mit gewalt gegenüber männern? zahlreiche amerikanische studien sagen, dass häusliche körperöiche gewalt genauso oft von frauen (!) ausgeht wie von männern.

- vor gericht hat man als frau bessere chancen, ein milderes strafmass zu erhalten als ein mann, auch wenn beide schuld an einem kriminellen vergehen sind.

- was das pflege- und sorgerecht für kinder angeht, will ich da gar nicht erst ausholen. darüber gibts woanders genügend diskussionen von total gefrusteten und verzweifelten männern, die ihre kinder nie mehr sehen dürfen weil die ex-frau es verbietet; alles noch natürlich juristisch abgesichert.

die armen mitmänner können einem da echt leidtun.
ich will den lieben frauen nichts böses, ich mag sie wirklich sehr!

aber bei aussagen wie "wir leben in einem patriarchat" werde ich etwas direkter.

liebe grüsse
 
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sirianer schrieb:
hi,frauen werden benachteiligt?

Servus, ich habe über deinen Artikel nachgedacht und mir sind ein paar Sachen dazu eingefallen. Sollten sich die Argumente wieder holen im Thread bitte ich um Nachsicht, aber mein Netz ist erbärmlich langsam...Ich möchte es auch nicht auf ganz ernst führen, somit ist ein bisschen ein Augenzwinkern erforderlich ;)
sirianer schrieb:
- ich warte auf den tag, wo die frauenbewegung (die nicht müde ist die benachteiligung der frauen im jobleben zu betonen) genauso laut die frauenquote im bergbau oder als kanalarbeiterin fordert, wie sie das für die angenehmen jobs tut.

Ich glaube,wir alle liegen einem Trugschluss auf, jeweils in allen Bereichen die gleiche Quote zu bekommen. Es gibt einfach Dinge die aufgrund von der körperlichen Struktur unterschiedlich angesetzt sind. So wie wir Frauen niemals die Quote für die körperliche Schwerstarbeit erreichen werden können, so ist es auch hinfällig darüber zu reden, ob ihr Männer uns die Geburten abnehmt. und es gibt noch genug Bereiche, die auch unterernährt von Männer sich befinden. Männliche Haushaltputzen sind auch nicht gerade der Renner J und ich persönlich halte Putzen, nicht gerade für eine leichte Sache, mach es auch wirklich ungerne.
sirianer schrieb:
der frauenanteil in den wirtschaftswissenschaften und vor allem in den naturwissenschaftlichen/ingenieurwissenschaftlichen fächern an den unis ist insgesamt gesehen immer noch sehr gering.ist daher auch logisch, dass es weniger % frauen schaffen im arbeitsleben leitende positionen zu bekommen, wo ein solcher abschluss voraussetzung ist.das hat mit "benachteiligung" nicht das geringste zu tun.
Bei der den wissenschaftlichen Fächern kenne ich mich zu wenig aus und ich kenne auch kaum Leute (egal ob männlich oder weiblich) aber im normalen Wirtschaftsbereich kenne ich wirklich viele Frauen, die ihr Studium in kürzerster Zeit abgeschlossen haben. Und das Gehaltsschema ist nicht ident. Wenn dann allerdings Familie dazu kommt, ein oder zwei Kinder, dann ist es definitiv schwerer für die Frauen wieder einen adäquaten Job zu finden. Bei einem Vorstellungsgespräch wird man einen zweifachen Vater nicht fragen und was machen sie wenn die Kinder krank sind? Eine Mutter schon...(ich hoffe, dass es andere Vorgehensweisen auch gibt, aber diese begleitet mich seit Beginn meines Berufsleben.) Und ich will es auch nicht werten.

sirianer schrieb:
- männer müssen zum bund, frauen dürfen.
dafür bin ich persönlich sehr dankbar. Allein mit dem monatlichen Frauenproblem stelle ich mir das furchtbar vor. Aber vielleicht liegt es auch am „Krieg“ selbst, der sich eher männlich gestaltet, daher solltet ihr es auch unter euch ausmachen oder? *Frechgrins*
sirianer schrieb:
- ich studiere ein naturwissenschaftliches fach (chemie) an einer uni, und so leid es mir tut, fast alle weiblichen kommilitonen kommen mit dem stoff nicht zurecht bzw. lernen nicht anständig. es verwundert z.t. sehr, wie sie es im studium durchs vordiplom geschafft haben. oft genug habe ich gesehen, dass mädels mehr oder weniger durchgelassen werden; ich hätte sie, wäre ich prüfer gewesen, aus der prüfung geworfen.mit weniger leistung als frau soweit (oder weiter) kommen wie ein mann, habe ich zumindest bei uns oft genug miterlebt.

lass ich so stehen,

sirianer schrieb:
- bei katastrophen gilt immer die darwinistische maxime: "frauen und kinder zuerst!"; den untergang der titanic haben zu ca. 85% frauen überlebt.

Ist das wissenschaftlich belegt mit dem Prozentsatz? Finde ich interssant...-
sirianer schrieb:
gewalt gegen frauen wird fast täglich zur sprache gebracht, was ist mit gewalt gegenüber männern? zahlreiche amerikanische studien sagen, dass häusliche körperöiche gewalt genauso oft von frauen (!) ausgeht wie von männern.

Der Punkt hat mich am meisten beschäftigt. In Austria wird jede Minute laut Statistik eine Frau vergewaltigt. Leider konnte ich keine zu den Männern finden, wie es da aussieht. Allein von der körperlichen Aufbau, unterliegen Frauen. Es gibt natürlich Ausnahmen und es gibt die Situationen, wo Frauen das Gegenteil beweisen, aber ich denke schon, dass die körperliche Gewalt bei Männer stärker aus geprägt ist, als bei dem weiblichen Geschlecht.. und amerikanische Studien beweisen inzwischen schon fast alles *smile* Wobei so eine rabiate Frau verfolgt ihren Mann mit der Bratpfanne das Bild hat schon was :D

sirianer schrieb:
- vor gericht hat man als frau bessere chancen, ein milderes strafmass zu erhalten als ein mann, auch wenn beide schuld an einem kriminellen vergehen sind.

Das ist auch sehr allgemein. Wenn ich mir Situationen in Afrika oder Asien ansehe, hält dieser Satz nicht mehr..L ich gebe schon zu dass man als Frau bei Strafzetteln oder mit etwas Charme mehr erreichen kann, als Männer. Aber ein bisschen ein Vorteil sollte uns ja auch bleiben oder? *Lieblächel*

sirianer schrieb:
- was das pflege- und sorgerecht für kinder angeht, will ich da gar nicht erst ausholen. darüber gibts woanders genügend diskussionen von total gefrusteten und verzweifelten männern, die ihre kinder nie mehr sehen dürfen weil die ex-frau es verbietet; alles noch natürlich juristisch abgesichert.

Da gebe ich dir sehr wohl recht. Ich erlebe es auch sehr oft, und ich muss den Kopf schütteln, was alles möglich ist zu Ungusten von Mann und auch Kinder.
sirianer schrieb:
die armen mitmänner können einem da echt leidtun.ich will den lieben frauen nichts böses, ich mag sie wirklich sehr!

Wir können nicht mit wir können nicht ohne, es liegt an uns etwas schönes daraus zu machen. Benachteiligungen wird es immer auf beiden Seiten geben, aber es liegt an uns, diese Benachteiligungen so gering wie möglich zu machen und auch die Toleranz von beiden Seiten ist gefragt.
Alles Liebe Wölkchen
 
frauen haben heute KEIN RECHT sich über männer zu beschweren, denn genau die männer welche heute über die erde wandeln sind von frauen auserwählt und sozusagen "geschaffen" worden

erstens haben frauen durch auswahl der väter diese männer genetisch generiert, und sie zudem noch zumeist falsch erzogen

die schlüsselfrage dabei ist: welcher mann kommt letztendlich bei der frau zwischen die beine und kann seinen sperma an ihre gebärmutter versenden

und nun sehen sich frauen heutzutage mit ihrem eigenen werk konfrontiert, wobei zu bedenken ist das dies der frauenwelt noch nicht bewusst geworden ist ... dafür aber sind intelligente leute wie ich eben da, die derartige zusammenhänge und wahrheiten mit als erste erkennen und weitergeben

die männer von heute, deren genetische struktur, deren einstellung und deren art mann zu sein sind frauenwerk

unternommen werden konnte seinerzeit von seiten der männerwelt dagegen nichts, da diese zusammenhänge erst jetzt bewusst werden

damals hatten ja auch männer gedacht die emanzipation sei sinnvoll und die frau reif dafür

erst jetzt wird langsam bewusst welch unzurücknehmbare katastrophe damals eingeleitet wurde

sehr guter beitrag! könnten meine worte sein...
 
returnofnowhere schrieb:
die männer von heute, deren genetische struktur, deren einstellung und deren art mann zu sein sind frauenwerk

Tja, wer keine Ahnung von Genetik und Entwicklung des Gehirns hat, sollte mal das hier lesen:

http://www.zeit.de/zeit-wissen/2007/01/Titel-Frauen-Maenner?page=all

Resultat allgemein: Wer sich selbst nach diesem oder jenem Glaubenssatz erzieht, strukturiert seine neuronalen Verbindungen auch genau danach. Selbstverantwortung, sage ich da.

Nur kurzer Auszug:
Eltern und Umwelt vermitteln schon vom ersten Lebenstag an Geschlechterrollen, zeigen so genannte »Baby-X-Versuche«: Konfrontiert man Erwachsene mit einem neutral gekleideten Baby, behandeln sie das Kind anders, je nachdem, ob ihnen gesagt wurde, dass es sich um einen Jungen oder ein Mädchen handelt. Bei »männlichen« Kindern wählen sie eher ein Auto als Spielzeug, bei »weiblichen« eine Puppe. Angebliche Jungen animieren die Versuchspersonen zu körperlicher Aktivität, mit mutmaßlichen Mädchen gehen sie fürsorglicher um. Erschrickt das Kind, interpretieren sie das bei Mädchen als Angst, bei Jungen als Ärger.

Auf diese Weise werden ein bestimmtes Verhalten und auch bestimmte Denkmuster gelernt. Lernen aber verändert die Nervenverbindungen im Gehirn.

Es ist denkbar, dass Mädchen ein größeres Sprachzentrum entwickeln, weil sie stärker angeregt werden, mit ihrer Umwelt zu kommunizieren, als Jungen, die schweigend mit Autos spielen. »Aus der Neurowissenschaft weiß man, dass das Gehirn immer ein Ergebnis dessen ist, was man gelernt und erfahren hat – warum sollte diese Plastizität des Gehirns bei Geschlechterfragen keine Rolle spielen und alles vorbestimmt sein?«, fragt Sigrid Schmitz, Biologin im Kompetenzforum für Genderforschung in Informatik und Naturwissenschaften an der Universität Freiburg.

»Wir lernen uns in unsere Geschlechterrollen hinein«, sagt auch Lutz Jäncke. Gut möglich, dass die anatomischen Unterschiede im Gehirn von Männern und Frauen erst im Laufe der Zeit entstanden sind, denn untersucht wurden nur Erwachsene. Und vermutlich stellen sie mehr oder weniger eine Momentaufnahme dar. »Das Gehirn ist eine Lernmaschine. Es hat eine ungeheure Kapazität, sich immer wieder neu zu strukturieren«, sagt der Neuropsychologe. Wenn eine Frau also überzeugt ist, nicht einparken zu können, wird sie vermeiden, es zu tun, weshalb im Gehirn keine entsprechenden Nervenverbindungen sprießen. Wenn sie aber übt, hat sie irgendwann ein Hirn, dem Einparken leicht fällt.

»Zu behaupten, Männer und Frauen hätten unterschiedliche Gehirne, führt nicht weiter«, sagt Jäncke. »Vielleicht gibt es ein paar Unterschiede. Aber wir wissen nicht, wie sie mit dem Verhalten zusammenhängen, das wir beobachten.« Jäncke hält die Suche nach Unterschieden für müßig: »Man kann im Zweifel auch mit völlig unterschiedlichen Gehirnen die gleichen Leistungen erbringen.«



Resultat "geschlechtsspezifisch": "Männliches und weibliches Gehirn" gehört in die mittelalterliche Schublade der Forschung. Unauslöschliche Prägung und der evolutionäre Beweis, dass Frauen SO sind und nicht so, und Männer auch, ebenso. Ein Auszug:

Männer robben durch den Wald, jagen nach wilden Tieren und stieren abends schweigend ins Lagerfeuer. Frauen sitzen in der Höhle, betüddeln die Kinder und sammeln ab und zu vor dem Eingang ein paar Pilze. Und natürlich reden sie dabei ununterbrochen. Gern wird eine solche Urzeitidylle heraufbeschworen, um die angeblichen biologischen Unterschiede zwischen den Geschlechtern zu begründen. Schließlich stecken noch immer steinzeitliche Gene in uns. Weil Männer weite Strecken zurücklegten, können sie sich besser orientieren, Frauchen brauchten das nicht. Weil sie Tieren nachstellten, entwickelten sie die Fähigkeit zur mentalen Rotation, Frauen nicht. Und weil sie die emotionalen Aufgaben an ihre Frauen delegierten, haben sie in diesem Bereich ein Defizit.

Das Problem bei solchen evolutionsbiologischen Begründungen ist, dass man sie nicht nur nicht beweisen kann, sie sind sogar ziemlich zweifelhaft. Die Rollenaufteilung vor Tausenden von Jahren war mitnichten so strikt, hat man durch neuere archäologische Funde und die Beobachtung von Menschen herausgefunden, die heute noch als Jäger und Sammler leben. »Wahrscheinlich gingen Frauen auch mit auf die Jagd«, sagt Gerd-Christian Weniger, Direktor des Neanderthal Museums in Mettmann. »Oft unternahm man Treibjagden, bei denen jeder gebraucht wurde, der gut zu Fuß war.« Umgekehrt kümmerten sich auch die Männer um die Kinder. Die Prähistorikerin Linda R. Owen von der Universität Tübingen ist sicher: »Frauen waren auch ohne Männer sehr beweglich, sie waren oft wochenlang unterwegs, legten weite Strecken zurück und mussten sich sehr wohl orientieren.«

Hinzu kommt: Wie stark unser Verhalten überhaupt durch unsere Gene gesteuert wird, ist noch völlig unklar. »Ich halte nicht viel von solchen Rückgriffen auf die Evolution, das ist alles ziemlich spekulativ«, sagt Biopsychologe Hausmann. Denn manchmal ändern sich die Dinge schneller, als die Evolution erlaubt. Wer die Studien der vergangenen 50 Jahre vergleicht, stellt fest: Die Geschlechterdifferenzen werden immer weniger. Männer verbessern ihre verbalen Fähigkeiten, Frauen lösen räumliche Aufgaben immer fixer. Der Grund sind die massiv gewandelten Geschlechterrollen. Das alles lasse nur einen Schluss zu, sagt der Neuropsychologe Lutz Jäncke: »Die Unterschiede zwischen Männern und Frauen verschwinden zunehmend.«




... Diese Fakten dürften einige stereotype Muster auch ausräumen.
Blau ist richtig.
http://www.evote.de/cgi-bin/evote2/stest.cgi?aufloesung&name=fb75&antworten
 
returnofnowhere:
die männer von heute, deren genetische struktur, deren einstellung und deren art mann zu sein sind frauenwerk[/quote]

yes. Allerdings ... Mütter-Werk würde ich sagen.

Ein diffuses soziales Problem. Tabuthema allerdings.

Söhne als Partnerersatz, Musterjunge, Sunnyboy, edler Rittersmann, keusches Eunuchenwesen...

und diese pösen pösen Frauen (alles Schlampen) :nudelwalk, die dann Mutti den Muttischatz rauben wollen...
 
returnofnowhere:
die männer von heute, deren genetische struktur, deren einstellung und deren art mann zu sein sind frauenwerk[/quote]

yes. Allerdings ... Mütter-Werk würde ich sagen.

Ein diffuses soziales Problem. Tabuthema allerdings.

Söhne als Partnerersatz, Musterjunge, Sunnyboy, edler Rittersmann, keusches Eunuchenwesen...

und diese pösen pösen Frauen (alles Schlampen) :nudelwalk, die dann Mutti den Muttischatz rauben wollen...
Ja.... ein Kinderspiel...sozusagen ;)

Gut, dass du hier postest hehehehe

(abgesehen von deinem grossen Hunterl, du Kampfschnuckerl, DU...bist geniallll *wau*)

CAYA :weihna1
 
Gut, dass du hier postest hehehehe
(abgesehen von deinem grossen Hunterl, du Kampfschnuckerl, DU...bist geniallll *wau*)
:clown:
Hunterl... englisch-österreichisch ausgesprochen, also kleiner Jäger oder sowas, oder aber reinwienerisch für Hündchen?
Oder .... :nudelwalk Wolltest du etwa vielleicht "Großmaul" sagen ??? :nudelwalk
:D :D :D

Mütter-Werk würde ich sagen.

Ein diffuses soziales Problem. Tabuthema allerdings.

Söhne als Partnerersatz, Musterjunge, Sunnyboy, edler Rittersmann, keusches Eunuchenwesen...

und diese pösen pösen Frauen (alles Schlampen) :nudelwalk , die dann Mutti den Muttischatz rauben wollen...
Ja.... ein Kinderspiel...sozusagen

Auf denn! Brechen wir das Schweigen der Lämmer - äh - Männer!
 
:clown:
Hunterl... englisch-österreichisch ausgesprochen, also kleiner Jäger oder sowas, oder aber reinwienerisch für Hündchen?
Oder .... :nudelwalk Wolltest du etwa vielleicht "Großmaul" sagen ??? :nudelwalk
:D :D :D



Auf denn! Brechen wir das Schweigen der Lämmer - äh - Männer!
maiii...so emanzipierts euch halt mal, es Männer uffff :weihna1

Hunterl = Wauwau ;)

*grüsslies*

Der weibliche Part :banane:
 
Werbung:
returnofnowhere:
die männer von heute, deren genetische struktur, deren einstellung und deren art mann zu sein sind frauenwerk


yes. Allerdings ... Mütter-Werk würde ich sagen.

Ein diffuses soziales Problem. Tabuthema allerdings.

Söhne als Partnerersatz, Musterjunge, Sunnyboy, edler Rittersmann, keusches Eunuchenwesen...

und diese pösen pösen Frauen (alles Schlampen) :nudelwalk, die dann Mutti den Muttischatz rauben wollen...


Die Mama als SündenGeissl ? ;)

Oder doch Elektrakomplex? .. Ein Auswuchs, und nicht der Ursprung.

Was sagt das über den Mann aus?

Denn: Es war nicht Europa, die Zeus raubte :D

Wyrm
:clown:
 
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