Meine Gedanken für den heutigen Tag

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Ich bin bei dir, spricht der HERR, dass ich dir helfe. Jeremia 30,11

Paulus schreibt: Bei meinem ersten Verhör stand mir niemand bei, sondern sie verließen mich alle. Es sei ihnen nicht zugerechnet. Der Herr aber stand mir bei und stärkte mich. 2.Timotheus 4,16-17

Auch wenn alle Menschen mich verlassen, rechne ich es ihnen nicht an, sonder verlasse mich auf meinen Erlöser und Herrn Jesus Christus, der mich nie verlässt, wenn ich ihm treu bleibe.
 
So viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben.
Johannes 1,12

Im letzten Sommer habe ich eine Segeltour gemacht. Dabei kam ich mit dem Skipper, dem Kapitän, ins Gespräch. Als wir über Anstand und fehlende Werte sprachen, fragte ich ihn, ob er glaube, dass er in den Himmel komme. Überrascht sah er mich an und sagte: „Ich denke schon!“

Nun wollte ich wissen, warum er davon überzeugt war. Er dachte kurz nach und antwortete dann: „Nun, ich denke, dass ich ein anständiger Kerl bin: Ich bin meiner Frau treu, ich kümmere mich um meine Kinder. Hin und wieder trinke ich einen über den Durst, aber das tun ja alle hier. Ich bin bei der Steuer ehrlich …“ Ich schaute ihn erwartungsvoll an: „Ist das alles?“ - „Nein, nein“, sagte er, „manchmal gehe ich sonntags in die Kirche, auf jeden Fall Weihnachten und Ostern. Ich habe keinen Streit mit meinen Nachbarn, helfe im Segelklub, und auch wenn mich jemand nachts braucht, bin ich für ihn da.“ Er sah mich an und sagte: „Ich denke, das genügt!“

Ich schüttelte den Kopf: „Nein, das reicht nicht aus, und das alles bringt Sie auch nicht in den Himmel!“ - Und dann erklärte ich ihm, dass Gott Menschen erretten will, dass Er dabei aber nicht von guten Werken gesprochen hat. Ich erzählte ihm von der Gnade Gottes und von dem Weg der Erlösung - und ich sah in seinem Gesicht, dass er davon noch nie etwas gehört hatte.

Viele glauben wie er, dass sie sich mit guten Taten den Himmel verdienen können. Doch den Himmel kann man sich nicht verdienen, man kann ihn nur geschenkt bekommen! Die Errettung ist ein Werk Gottes, ein Geschenk, und ein Geschenk kann man sich nicht verdienen oder erarbeiten. Man kann es nur annehmen - und dann Gott „Danke“ dafür sagen.

„Durch die Gnade seid ihr errettet, mittels des Glaubens; und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, damit niemand sich rühme.“ Epheser 2,8.9 Aus www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen
 

Heute Morgen bin ich bei Recherchen wieder mal über dieses schöne, uralte Gedicht gestolpert, vielleicht gefällt euch das auch.



„Niemand ist eine Insel, in sich selbst vollständig; jeder Mensch ist ein Stück des Kontinentes, ein Teil des Ganzen. Wenn ein Lehm Kloß vom Meer fortgespült wird, so wird Europa weniger, gerade so als ob ein Vorgebirge weggespült wäre, oder das Landgut deines Freundes oder dein eigenes. Jedes Menschen Tod ist mein Verlust, denn mich betrifft die Menschheit; und darum verlange nie zu wissen, wem die Stunde schlägt; sie schlägt für dich.“ - John Donne (1572 - 1631)
 
Der HERR lässt sein Heil verkündigen; vor den Völkern macht er seine Gerechtigkeit offenbar.
Psalm 98,2

Als Barnabas und Paulus in Antiochia angekommen waren und die Gemeinde versammelt hatten, berichteten sie, was Gott alles durch sie getan und dass er allen Völkern die Tür zum Glauben aufgetan habe. Apostelgeschichte 14,27

Das grösste Glück in meinem Leben ist, dass ich die Wahrheit von Jesus Christus hören und ihn als meinen Erlöser vom ewigen Verderben und meinen Herrn dem ich gerne nachfolge, annehmen könnte.
 
Denk an deinen Schöpfer in deiner Jugend, ehe die bösen Tage kommen und die Jahre sich nahen, da du wirst sagen: »Sie gefallen mir nicht.« Prediger 12,1 Philippus findet Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben den gefunden, von dem Mose im Gesetz und die Propheten geschrieben haben, Jesus, Josefs Sohn, aus Nazareth. Und Nathanael sprach zu ihm: Was kann aus Nazareth Gutes kommen! Philippus spricht zu ihm: Komm und sieh! Johannes 1,45-46 Ich bin so froh, dass ich der Einladung einer Veranstaltung wo das Evangelium verkündigt wurde ,gefolgt bin und den Worten aus der Bibel geglaubt habe und Jesus Christus als meinen Erlöser und Herr angenommen habe.
 
Er wird nicht streiten noch schreien, noch wird jemand seine Stimme auf den Straßen hören; ein geknicktes Rohr wird er nicht zerbrechen, und einen glimmenden Docht wird er nicht auslöschen, bis er das Gericht zum Sieg führt.
Matthäus 12,19.20

Diese Verse beschreiben das Wirken des Herrn Jesus Christus mit einem Zitat aus dem Propheten Jesaja. Schon Jesaja hatte im Voraus gesehen, dass der Messias ganz anders auftreten würde als die Großen dieser Welt. Und wie genau hat sich seine Prophezeiung erfüllt!

Jesus hat die Sache Gottes mit ganzer Hingabe vertreten, allerdings nicht in geräuschvoller Selbstdarstellung, sondern in ruhigem, beständigem Dienen. Er hat seine Botschaft nicht wie ein aufdringlicher Marktschreier verkündet, der nur am Verkauf seiner Waren, nicht aber an den Menschen interessiert ist. Nein, das Wirken Jesu war durch Liebe und Fürsorge, durch Sanftmut und Demut geprägt (Kap. 11,28-30).

Bald wird der Sohn Gottes erneut auf die Erde kommen und sein Friedensreich aufrichten. Dann werden Recht und Gerechtigkeit auf der Erde herrschen. Doch bis dahin gibt es - selbst in den Rechtsstaaten dieser Welt - vieles, was als Ungerechtigkeit und Bedrückung empfunden wird.
Wie gut ist es, dass Christus als Heiland und Erlöser auf alle zugeht, die sich schwach und zerschlagen fühlen! Er hat einen Blick für die Hilflosen, an denen andere achtlos vorübergehen. Das „geknickte Rohr“ und der „glimmende Docht“ finden bei Ihm Rettung und Hilfe. Diese bildlichen Ausdrücke beschreiben das Elend, das durch die Sünde in die Welt gekommen ist und die Menschen bedrückt. Allen, die unter dieser Last leiden, gilt die Einladung Jesu:
„Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben.“
Matthäus 11,28
Aus www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen.
 
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