Meine Gedanken für den heutigen Tag

Unter kosmischen Kräften versteht die Esoterik Energien oder Schwingungen, die aus dem Weltall zu uns auf die Erde kommen. Alle Lebewesen und alle Materie sollen über mehr oder weniger kosmische Kräfte verfügen. Quelle und Ursprung aller kosmischen Kräfte soll wiederum auch Gott sein, der als hochenergetische spirituelle Kraft verstanden wird.

Unter Energie wird in der Esoterik eine übernatürliche Kraft verstanden. Quelle und Ursprung aller Energie soll Gott sein, der als höher schwingende energetisch-spirituelle Kraft verstanden wird. Gott soll als hochschwingende energetische Kraft mit bedingungsloser Liebe und Licht den ganzen Kosmos und die Menschheit erschaffen haben.

Die ganze Schöpfung soll über Energie verfügen, allerdings in einer sehr niedrigen Schwingungsfrequenz. Die Menschen sollen, so die Ansicht der Esoterik, als Engelwesen mit hoher Schwingungsfrequenz von Gott erschaffen worden sein. Nachdem die Menschen den „Engelstatus“ verloren haben, sind sie jetzt nur noch Energiewesen mit sehr niedriger Schwingungsfrequenz. Bewusst oder unterbewusst sollen sich die Menschen, so die Ansicht der Esoterik, nach einer höheren Schwingungsfrequenz zurücksehnen um wieder, als Engelwesen, Gott gleich zu sein.

Unter Schwingungen versteht die Esoterik den Grad der Energie. Je höher die Energie ist, je höher soll die Schwingungsfrequenz sein.
Manche in der Esoterikszene ersetzen die Begriffe Energie, Schwingungen und kosmische Kraft mit dem Begriff der geistartigen Kräfte. Da die Esoterik sehr vielseitig ist, sind hier viele verschiedene Auslegungen möglich. Energien, Schwingungen, kosmische und geistartige Kräfte begegnen uns ständig in der Esoterik. Sie kommen unter anderem in folgenden esoterischen Methoden und Praktiken vor:
Energiearbeit, Lichtarbeit, Reiki, Bach-Blütentherapie, Auraclearing, TCM (als Lebensenergie Chi), Homöopathie, Energiemedizin, Bioresonanztherapie, Chakren, Meridian-Energie-Technik, Taichi, Vortex-Energie-Therapie und anderer mehr.

Energien, Schwingungen, kosmische und geistartige Kräfte werden, in der Esoterik, als spirituelle Kräfte verstanden, die von Gott kommen sollen. In der Bibel steht nichts von all dem. Das sind reine Erfindungen der Esoterik, die mit dem Gott der Bibel nichts zu tun haben.

Aus der Sicht der Esoterik sollen mithilfe von Energien, Schwingungen, kosmischer und geistartiger Kräfte dem Menschen Informationen zukommen, die ihn zur Heilung, Vollkommenheit, Glück, Erfolg, Erleuchtung und „Gott gleich sein“ führen sollen. Über solche Kräfte soll die spirituelle Entwurzelung des Menschen von seinem Schöpfer geheilt und die Einheit und Verbundenheit mit Gott wiederhergestellt werden. Hier verkleidet sich der Teufel als „Engel des Lichts“ (2. Korinther 11,14).

Wer nach heilenden Kräften sucht und eine „Energie“ wünscht, die zu Gott führt, der soll sich allein Jesus anvertrauen. Jesus Christus sagt von sich, dass ihm alle Kraft im Himmel und auf Erden gegeben ist (Matthäus 28,18b) und das er der Weg zu Gott ist (Johannes 14,6). Er heilt auch heute noch, wenn es in seinem Willen ist.

Gott spricht: „Es soll nicht durch Heer oder Kraft (z. B. kosmische Kraft) geschehen, sondern durch meinen Geist.“ (Sacharja 4,6b).
 

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Siehe, ich will mein Volk schmelzen und prüfen. Jeremia 9,6

Selig ist, wer Anfechtung erduldet; denn nachdem er bewährt ist, wird er die Krone des Lebens empfangen, die Gott verheißen hat denen, die ihn lieb haben. Jakobus 1,12

Alle Anfechtungen kann ich mit der Kraft Gottes erdulden, die mir geschenkt wird durch mein Vertrauen auf Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn.
 
Vielleicht hilft dir der Beitrag zu erkenne, dass Jesus Christus dich annimmt, egal was du getan hast in deinem Leben.
 
Aus www.gute-saat.de Wendet euch zu mir und werdet gerettet, alle ihr Enden der Erde!
Jesaja 45,22
Du bist ein Bergungsort für mich; vor Bedrängnis behütest du mich; du umgibst mich mit Rettungsjubel.
Psalm 32,7

Das verschlossene Buch

„Papa“, der Gesichtsausdruck meiner Tochter verrät, dass es ihr ernst ist, „du darfst nicht in mein Tagebuch gucken!“ Dabei ist das quadratische Buch mit dem kleinen Vorhängeschloss noch ganz neu und ohne jeden Eintrag – ein Geschenk zum siebten Geburtstag.

Interessant, wie gern eine Schreibanfängerin etwas aufschreibt, was nicht einmal der eigene Vater lesen soll. Ab sofort nimmt das abschließbare Tagebuch einen zentralen Platz auf dem kleinen Schreibtisch im Kinderzimmer ein. Und ehrlich gesagt: Ich würde schon gern einmal hineinschauen; aber natürlich beachte ich die klare Anweisung meiner Tochter.

Dieses Erlebnis beschäftigt mich gedanklich noch ein wenig. Haben nicht alle Menschen das Bedürfnis nach einem persönlichen Schutzraum, nach einem Ort, wo wir unsere Gedanken, unsere Wünsche und Träume, vielleicht auch unsere offenen Fragen und Sorgen niederlegen können? Wohin gehen wir mit unseren ganz persönlichen Anliegen, die wir vielleicht niemand anvertrauen möchten – nicht einmal unseren engsten Freunden? Wie verarbeiten wir das, was wir täglich erleben, ob Freude oder Leid?

Glücklich sind die, die den „Bergungsort“, diesen persönlichen „Schutzraum“, in Gott gefunden haben! Durch seinen Sohn Jesus Christus haben sie die Vergebung ihrer Sünden. Und jetzt erfahren sie: Gott ist unser Vater! Er hat uns lieb und wir sind Ihm wichtig – jeder Einzelne von uns und mit allen Fragen seines Lebens. Weil Er sich um uns kümmert, vertrauen wir Ihm jeden Tag das an, was unser Herz bewegt.
 
Keiner wird zuschanden, der auf dich harret; aber zuschanden werden die leichtfertigen Verächter. Psalm 25,3

Paulus schreibt: Allenthalben waren wir bedrängt: von außen Streit, von innen Furcht. Aber Gott, der die Geringen tröstet, der tröstete uns. 2.Korinther 7,5-6

Weil Jesus Christus mein Erlöser und Herr ist, werde ich in allem was er in meinem Leben zulässt getröstet, damit ich wieder andere trösten kann.
 
David betete: Um deines Wortes willen und nach deinem Herzen hast du alle diese großen Dinge getan. 2.Samuel 7,21

Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen eingebornen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. 1.Johannes 4,9

Der Liebe Gottes vertraue ich, weil er sie bewiesen hat durch seinen Sohn Jesus Christus der auch für meine Erlösung den Tod auf sich genommen hat.
 
Die Hand unseres Gottes war über uns, und er errettete uns. Esra 8,31

Jesus spricht: Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir; und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. Johannes 10,27-28

Wenn ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe und auf ihn höre und ihm nachfolge, dann kann mich nichts aus seiner Hand reissen.
 
www.gute-saat.de Da ist ein Weg, der einem Menschen gerade erscheint, aber sein Ende sind Wege des Todes.
Sprüche 16,25
Jesus spricht zu Thomas: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.
Johannes 14,6
Die Todespiste
Vor vielen Jahren, als die Obere Halbinsel von Michigan praktisch noch unbewohnt war, machten sich zwei Männer auf den Weg zu einem neuen Bergarbeiterlager. An einem Wintermorgen begannen sie die letzte Etappe ihres Weges. Doch während der Nacht hatte der Schnee die Fußspuren unsichtbar gemacht, die frühere Reisende hinterlassen hatten.
Dennoch brachen die beiden Männer zuversichtlich auf. Je später es im Lauf des Tages wurde, desto dichter wurden die Wälder. Im tiefen Wald und bei diesen Witterungsverhältnissen konnten sie sich nicht mehr an der Sonne orientieren. Etwas beunruhigt gingen sie weiter.
Erleichtert entdeckten sie auf einmal frische Fußspuren im Schnee: Zwei Menschen gingen in nur geringem Abstand vor ihnen her. Beruhigt beschleunigten die beiden ihre Schritte. Und nach einer weiteren Stunde waren sie sich sicher, ganz nahe am Ziel zu sein.
Doch die Dämmerung setzte ein, und das Lager kam immer noch nicht in Sicht. Da bewegte sich vor ihnen ein Schatten. Instinktiv erfassten die Männer ihre Waffen. Der Schatten – es war ein Indianer – sprach sie dann in gebrochenem Englisch an: „Weiße Männer sind verloren auf der Piste des Todes.“ Da begriffen sie ihren Irrtum: Die Spuren, denen sie folgten, waren ihre eigenen; sie waren im Kreis gelaufen!
In übertragenem Sinn ergeht es vielen ganz ähnlich: Sie hoffen, den Himmel zu erreichen, aber sie orientieren sich dabei nur an sich selbst und ihrem eigenen Urteil. Und so befinden sie sich auf der „Piste des Todes“! Nur die Orientierung an Jesus Christus, dem Retter und Herrn, führt zu Gott und zum Himmel.
 
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Gottes Wort zeigt uns, wie wir miteinander umgehen sollen bei unterschiedlichen Meinungen und Nahrungseinnahme.

Römer 14,1 Den Schwachen im Glauben nehmt an und streitet nicht über Meinungen. 2 Der eine glaubt, er dürfe alles essen. Der Schwache aber isst kein Fleisch. 3 Wer isst, der verachte den nicht, der nicht isst; und wer nicht isst, der richte den nicht, der isst; denn Gott hat ihn angenommen. 4 Wer bist du, dass du einen fremden Knecht richtest? Er steht oder fällt seinem Herrn. Er wird aber stehen bleiben; denn der Herr kann ihn aufrecht halten.

Ich richte und verurteilen niemand der Fleisch oder ungesunde Nahrungsmittel ist. Jeder ist sich selbst verantwortlich.

Ich bin froh und Dankbar über Menschen die über ihre Erfahrungen mit gesunden Lebensmittel berichten, die ihnen geholfen haben gesund zu werden und zu bleiben.
 
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