Meine Gedanken für den heutigen Tag

Als einer im Elend rief, hörte der HERR und half ihm aus allen seinen Nöten. Psalm 34,7

Wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan. Lukas 11,10

Es ermutigt mich zu vertrauen, dass mein Erlöser und Herr Jesus Christus meine Gebete immer hört und meine Bitten erhört, wenn sie mir und meinen Mitmenschen zum Guten dienst.
 
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Wir wollen aber nicht, Brüder, dass ihr, was die Entschlafenen betrifft, unwissend seid, damit ihr nicht betrübt seid wie auch die Übrigen, die keine Hoffnung haben.
1. Thessalonicher 4,13

Mit unserem heutigen Bibelwort wendet sich der Apostel Paulus an Menschen, die er „Brüder“ nennt. Er konnte sie deshalb so anreden, weil er mit ihnen durch den Glauben an Jesus Christus verbunden war. Sie kannten, ebenso wie er selbst, Gott als ihren Vater- sie waren Kinder Gottes geworden. Darum nennen sich auch heute noch gläubige Christen „Brüder und Schwestern im Herrn“, weil sie alle zur Familie Gottes gehören.

Christen brauchen sich um ihre Glaubensgeschwister keine Sorgen zu machen, die schon gestorben sind. Denn jeder, der im lebendigen Glauben an den Herrn Jesus Christus stirbt, wird in der „Auferstehung des Lebens“ wieder mit ihnen vereint sein. Dann werden die Gläubigen für ewig im Himmel bei ihrem Retter Jesus Christus sein.

Aber dann sind da noch die „Übrigen“. Unter ihnen gibt es sowohl Gleichgültige, die sich nicht für Glaubensfragen interessieren, als auch erklärte Gegner des Glaubens an Christus. Zu ihnen gehören die Unentschlossenen, die sich für nichts entscheiden können, und die Selbstsicheren, die meinen, keinen Glauben nötig zu haben oder „ihren Glauben“ leben zu können.

Bei den „Übrigen“ handelt es sich um eine vielschichtige Gesellschaft. Doch eins verbindet sie: Sie haben keine Hoffnung. An den Gräbern ihrer Lieben weinen sie Tränen der Hoffnungslosigkeit, und obwohl viele von ihnen behaupten, mit dem Tod sei alles aus, mischt sich in ihre Trauer die Furcht vor der Ewigkeit.

Ja, der Mensch braucht eine sichere Hoffnung, die über dieses Leben hinausgeht, einen „Anker der Seele“, an dem er sich halten kann: den Glauben an den Herrn Jesus Christus. Aus https://gute-saat.de
 
Habe ich dir nicht geboten: Sei getrost und unverzagt? Josua 1,9

Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. 2.Timotheus 1,7

Wenn ich in allem Jesus Christus meinem Erlöser vom Verderben und meinem Herrn dem ich gerne nachfolge vertraue, dann gibt er mir Kraft und Liebe mich vor nichts zu fürchten.
 
Was denkst du über die Impfung von Prof. Winfried Stöcker
mit einem Antigen das im Körper Antikörper produzierten um den Virus zu bekämpfen.
 
Gott segnete Mann und Frau und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan. 1.Mose 1,28

Alles ist euer, ihr aber seid Christi. 1.Korinther 3,22-23

Das Grösste das ich in meinem Leben erleben konnte war die Versöhnung mit meinem Schöpfer Jesus Christus, für den ich jetzt leben kann als meinen Erlöser und Herr.
 
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Knechte, dass sie ein Malzeichen annehmen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn; und dass niemand kaufen oder verkaufen kann als nur der, der das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
Offenbarung 13,16.17

Totale Überwachung

Die staatliche Überwachung in der westlichen Welt hat im Zuge der Terrorbekämpfung erheblich zugenommen. Mithilfe der heutigen Technik wird es immer einfacher, digitale Spuren, die die Menschen hinterlassen, zu sammeln und auszuwerten: Kamerabilder werden gescannt, Mobiltelefone lokalisiert, Nachrichten im Internet entschlüsselt. Personalausweise sind mit Chips ausgestattet, die ausgelesen werden können. Angesichts dieser Entwicklung formulierte ein Journalist die Frage: „Was würde morgen passieren, wenn ein autoritäres oder gar diktatorisches Regime an die Macht käme?“

Die totale Überwachung, die unser Tagesvers beschreibt, ist aus heutiger Sicht technologisch durchaus vorstellbar. Und sie wird kommen! Das Buch der Offenbarung teilt uns zuverlässig mit, dass in naher Zukunft ein Diktator die ganze Menschheit kontrollieren wird - eine beängstigende Perspektive!

Doch wer zu Jesus Christus gehört, muss davor keine Angst haben. Denn er geht einer herrlichen Zukunft bei Gott im Himmel entgegen. Diese Hoffnung der Gläubigen stützt sich auf die Worte des Herrn Jesus: „Euer Herz werde nicht bestürzt. Ihr glaubt an Gott, glaubt auch an mich! In dem Haus meines Vaters sind viele Wohnungen; wenn es nicht so wäre, hätte ich es euch gesagt; denn ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten. Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, damit, wo ich bin, auch ihr seiet“ (Johannes 14,1–3). Aus https://gute-saat.de
 
"Es ist alles nichtig - leer, vergänglich, ohne bleibenden Wert."

Prediger 1....
Es gibt nichts Neues unter der Sonne
1 In diesem Buch sind die Worte des Predigers aufgeschrieben. Er war ein Sohn von David und herrschte als König in Jerusalem.

2 Alles ist vergänglich und vergeblich, sagte der Prediger, nichts hat Bestand, ja, alles ist vergebliche Mühe!

3 Der Mensch plagt sich ab sein Leben lang, doch was bringt es ihm ein? Hat er irgendeinen Gewinn davon?

4 Generationen kommen und gehen, nur die Erde bleibt für alle Zeiten bestehen!

5 Die Sonne geht auf und wieder unter, dann eilt sie dorthin, wo sie aufs Neue aufgeht.

6 Der Wind weht bald von Norden, bald von Süden, ruhelos dreht er sich und kommt dann wieder aus der alten Richtung.

7 Unaufhörlich fließen die Flüsse, sie alle münden ins Meer, und doch wird das Meer niemals voll.

8 Nichts kann der Mensch vollkommen in Worte fassen, so sehr er sich auch darum bemüht! Das Auge sieht sich niemals satt, und auch das Ohr hat nie genug gehört.

9 Was früher geschehen ist, wird wieder geschehen; was man früher getan hat, wird man wieder tun: Es gibt nichts Neues unter der Sonne!

10 Zwar sagt man ab und zu: »So etwas ist noch nie da gewesen!«, aber auch dies hat es schon einmal gegeben, in längst vergangenen Zeiten!

11 Niemand denkt mehr an das, was früher geschehen ist, und auch an die Taten unserer Nachkommen werden sich deren Kinder einmal nicht mehr erinnern.

12 Ich, der Prediger, war König von Israel und regierte in Jerusalem.

13 Ich gab mir viel Mühe, alles auf der Welt mit meiner Weisheit zu erforschen und zu begreifen. Doch was für eine große Last ist das! Gott hat sie den Menschen auferlegt, sie sollen sich damit abmühen!

14 Ich beobachtete, was die Menschen auf dieser Welt tun, und erkannte: Alles ist vergebliche Mühe – gerade so, als wollte man den Wind einfangen.

15 Was krumm gewachsen ist, kann man nicht gerade biegen, und was nicht da ist, kann man auch nicht zählen.

16 Ich überlegte und sagte mir: »Ich habe große Weisheit erlangt und viel Wissen erworben, mehr als jeder andere, der vor mir in Jerusalem regierte.«

17 Dann dachte ich darüber nach, was die Weisheit eigentlich ausmacht und worin sie sich von Unvernunft und Verblendung unterscheidet. Doch ich musste erkennen: Wer das begreifen will, kann genauso gut versuchen, den Wind einzufangen!

18 Denn je größer die Weisheit, desto größer der Kummer; und wer sein Wissen vermehrt, der vermehrt auch seinen Schmerz.

1 Ich sagte mir: »Ich will es mit den Freuden des Lebens versuchen und herausfinden, was sie zu bieten haben!« Doch ich merkte, dass auch dies vergeblich ist und keine Erfüllung bringt.

2 Immer nur lachen ist töricht, und das Vergnügen – was hilft es schon?

3 Ich nahm mir vor, mich mit Wein aufzuheitern und so zu leben wie die Unverständigen – doch bei allem sollte die Weisheit mich führen. Ich wollte herausfinden, was für die Menschen gut ist und worin sie in der kurzen Zeit ihres Lebens Glück finden können.

4 Ich schuf große Dinge: Ich baute mir Häuser und pflanzte Weinberge.
5 Ich legte Ziergärten und Parks für mich an und bepflanzte sie mit Obstbäumen aller Art.
6 Ich baute große Teiche, um den Wald mit seinen jungen Bäumen zu bewässern.


7 Zu den Knechten und Mägden, die schon seit ihrer Geburt in meinem Haus lebten, erwarb ich noch weitere hinzu. Ich besaß größere Rinder- und Schafherden als alle, die vor mir in Jerusalem regiert hatten.

8 Meine Schatzkammern füllte ich mit Silber und Gold, mit Schätzen aus anderen Königreichen. Ich ließ Sänger und Sängerinnen an meinen Hof kommen und hatte alle Frauen[1], die ein Mann sich nur wünschen kann.

9 So wurde ich reicher und berühmter als jeder andere, der vor mir in Jerusalem regiert hatte, ohne dabei meine Weisheit zu verlieren.

10 Ich gönnte mir alles, was meine Augen begehrten, und erfüllte mir jeden Herzenswunsch. Meine Mühe hatte sich gelohnt: Ich war glücklich und zufrieden.

11 Doch dann dachte ich nach über das, was ich erreicht hatte, und wie hart ich dafür arbeiten musste, und ich erkannte: Alles war letztendlich vergebens – als hätte ich versucht, den Wind einzufangen! Es gibt auf dieser Welt keinen bleibenden Gewinn.
Auf alle wartet das gleiche Schicksal


12 Ich überlegte: Worin unterscheidet sich der Weise vom Unverständigen und Verblendeten? Was wird der Mann tun, der einmal als mein Nachfolger auf dem Königsthron sitzen wird? Was schon jeder vor ihm getan hat?

13 Ja, es stimmt: Weisheit ist besser als Unvernunft, so wie Licht besser ist als Finsternis.

14 Der Weise läuft mit offenen Augen durch die Welt, doch der Unvernünftige tappt im Dunkeln. Und trotzdem wartet auf beide dasselbe Los!

15 Als ich das erkannte, fragte ich mich: Wenn mich das gleiche Schicksal trifft wie den Unverständigen – wozu habe ich mich dann überhaupt so sehr um Weisheit bemüht? Da begriff ich, dass auch der Nutzen der Weisheit letztendlich bedeutungslos ist.

16 Denn später erinnert sich niemand mehr an den Weisen, genauso wenig wie an den Unwissenden. Wie bald sind beide vergessen – der Tod macht keinen Unterschied!

17 Da begann ich das Leben zu verabscheuen, alles Tun auf der Welt kam mir unerträglich vor. Denn es ist so vergeblich, als wollte man den Wind einfangen.

18 Auch mein Besitz, für den ich mich mein Leben lang abgemüht hatte, war mir verleidet, denn ich begriff, dass ich einmal alles meinem Nachfolger hinterlassen muss.

19 Und wer weiß schon, ob der weise oder töricht sein wird? Doch er wird alles besitzen, was ich durch meine Arbeit und mein Wissen erworben habe. Wo ist da der Sinn?

20 Als ich das erkannte, begann ich zu verzweifeln, weil ich mich mein Leben lang so geplagt hatte.

21 Da hat man mit seinem Wissen, seinen Fähigkeiten und seinem Fleiß etwas erreicht und muss es dann an einen anderen abtreten, der sich nie darum gekümmert hat! Das ist so sinnlos und ungerecht!

22 Denn was bleibt dem Menschen von seiner Mühe und von all seinen Plänen?

23 Sein Leben lang hat er nichts als Ärger und Sorgen, sogar nachts findet er keine Ruhe! Und doch ist alles vergeblich.

24 Das Beste, was ein Mensch da tun kann, ist: essen und trinken und die Früchte seiner Arbeit genießen. Doch ich weiß: Das kann nur Gott ihm schenken!

25 Denn wer kann essen und genießen ohne ihn?

26 Dem Menschen, der ihm gefällt, gibt er Weisheit, Erkenntnis und Freude. Doch wer Gott missachtet, den lässt er sammeln und anhäufen, um dann alles dem zu geben, den er liebt. Selbst nach dem Glück zu greifen ist so vergeblich, als würde man versuchen, den Wind einzufangen!

https://www.bibleserver.com/HFA/Prediger1
 
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Ich weiss, dass mein Erlöser lebt.Hiob 19,25
Mein Erlöser lebt!
Die Überzeugung, die Hiob in seiner schweren Krankheit hatte, bildete das Fundament seines Glaubens: Er wusste, dass sein Erlöser lebt. Darum konnte er mit Blick auf seinen kranken Körper sagen: «Ist nach meiner Haut dies da zerstört, so werde ich aus meinem Fleisch Gott anschauen» (Hiob 19,26). In seinem Leid besass Hiob die feste Hoffnung, dass ihn sein Erlöser einmal auferwecken wird.
Diese Glaubensüberzeugung kann heute jeder besitzen, der Jesus Christus als seinen persönlichen Erlöser kennt. Sein Leben, sein Tod und besonders seine Auferstehung werden vom Apostel Petrus bestätigt: «Wir sind Zeugen alles dessen, was er sowohl im Land der Juden als auch in Jerusalem getan hat; den sie auch umgebracht haben, indem sie ihn an ein Holz hängten. Diesen hat Gott am dritten Tag auferweckt und ihn sichtbar werden lassen» (Apostelgeschichte 10,39.40).
Dem Apostel Johannes bezeugt der Herr Jesus selbst: «Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte und der Lebendige, und ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und des Hades» (Offenbarung 1,17.18).
Der Erlöser Jesus Christus lebt jetzt als Sieger über den Tod im Himmel. Bald wird Er wiederkommen, um alle, die im Glauben an Ihn gestorben sind, aufzuerwecken, und alle, die im Glauben an Ihn leben, zu verwandeln. Dann wird Er die auferweckten und verwandelten Gläubigen in den Himmel entrücken. Damit erfüllt sich ihre Hoffnung.
Aus https://nzd.beroea.ch/home.html
 
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