gottkennen
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Jetzt aber, in Christus Jesus, seid ihr, die ihr einst fern wart, durch das Blut des Christus nahe geworden. Epheser 2,13
Aus der Ferne in die Nähe
Wie können wir glücklich in Gottes Nähe leben? Fangen wir vorne an: Gott hatte Adam und Eva geschaffen und sie in einen schönen Garten gesetzt. Dort hatten die ersten Menschen vertrauten Umgang mit Gott. Doch dann änderte sich plötzlich alles: Adam und Eva waren Gott ungehorsam - sie sündigten. Das hatte ungeheure Folgen für die ganze Menschheit, die der Prophet Jesaja wie folgt formuliert hat: „Eure Ungerechtigkeiten haben eine Scheidung gemacht zwischen euch und eurem Gott, und eure Sünden haben sein Angesicht vor euch verhüllt“ (Kap. 59,2).
Die Entfernung zwischen uns und Gott ist keine räumliche Distanz, sondern ein Beziehungskonflikt. Dieser Konflikt kann nicht einfach überspielt werden. Da wir es mit Gott zu tun haben, können wir Ihm nicht nach eigener Vorstellung gut Freund sein. Dadurch würde die Kluft zwischen uns und Gott nicht überbrückt.
Doch unser Tagesvers zeigt eine Möglichkeit auf, mit Gott wieder in Gemeinschaft zu kommen. Er redet vom „Blut des Christus“. Gemeint ist der Sühnetod Jesu. Der Sohn Gottes ist nämlich Mensch geworden, um für fremde Schuld sein sündloses Leben zu opfern. Wer an dieses stellvertretende Opfer Christi glaubt und seine Schuld vor Gott bekennt, erhält Zugang zu Gott. Er erfährt Vergebung seiner Schuld und wird ein Kind Gottes. Denn alles, was ihn von Gott trennte, hat Jesus beseitigt.
Es ist wunderbar, wenn man wissen darf: Nichts und niemand kann mich von seiner Liebe trennen. Jeden Tag darf ich die Nähe Gottes erfahren. Auch Menschen, die bis dahin nichts mit Ihm zu tun haben wollten, lädt Gott herzlich ein, zu Ihm zu kommen. Aus www.gute-saat.de
Aus der Ferne in die Nähe
Wie können wir glücklich in Gottes Nähe leben? Fangen wir vorne an: Gott hatte Adam und Eva geschaffen und sie in einen schönen Garten gesetzt. Dort hatten die ersten Menschen vertrauten Umgang mit Gott. Doch dann änderte sich plötzlich alles: Adam und Eva waren Gott ungehorsam - sie sündigten. Das hatte ungeheure Folgen für die ganze Menschheit, die der Prophet Jesaja wie folgt formuliert hat: „Eure Ungerechtigkeiten haben eine Scheidung gemacht zwischen euch und eurem Gott, und eure Sünden haben sein Angesicht vor euch verhüllt“ (Kap. 59,2).
Die Entfernung zwischen uns und Gott ist keine räumliche Distanz, sondern ein Beziehungskonflikt. Dieser Konflikt kann nicht einfach überspielt werden. Da wir es mit Gott zu tun haben, können wir Ihm nicht nach eigener Vorstellung gut Freund sein. Dadurch würde die Kluft zwischen uns und Gott nicht überbrückt.
Doch unser Tagesvers zeigt eine Möglichkeit auf, mit Gott wieder in Gemeinschaft zu kommen. Er redet vom „Blut des Christus“. Gemeint ist der Sühnetod Jesu. Der Sohn Gottes ist nämlich Mensch geworden, um für fremde Schuld sein sündloses Leben zu opfern. Wer an dieses stellvertretende Opfer Christi glaubt und seine Schuld vor Gott bekennt, erhält Zugang zu Gott. Er erfährt Vergebung seiner Schuld und wird ein Kind Gottes. Denn alles, was ihn von Gott trennte, hat Jesus beseitigt.
Es ist wunderbar, wenn man wissen darf: Nichts und niemand kann mich von seiner Liebe trennen. Jeden Tag darf ich die Nähe Gottes erfahren. Auch Menschen, die bis dahin nichts mit Ihm zu tun haben wollten, lädt Gott herzlich ein, zu Ihm zu kommen. Aus www.gute-saat.de