Meine Gedanken für den heutigen Tag

Du sollst den Geringen nicht vorziehen, aber auch den Großen nicht begünstigen. 3.Mose 19,15

Haltet den Glauben an Jesus Christus, unsern Herrn der Herrlichkeit, frei von allem Ansehen der Person. Jakobus 2,1

Als ein Jünger von Jesus Christus der mein Heiland und Herr geworden ist, will ich meine Mitmenschen so annehme wie Jesus Christus sie annimmt.
 
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In dem Haus meines Vaters sind viele Wohnungen; wenn es nicht so wäre, hätte ich es euch gesagt; denn ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten.
Johannes 14,2

Der Prospekt für das schöne Monatsmagazin verheißt den Lesern ein gesteigertes Wohngefühl in ihrem Eigenheim. Neue, aktuelle Ideen sollen dazu beitragen, unser Heim noch schöner und gemütlicher zu gestalten. Aber was ist mit denen, muss ich beim Blättern denken, die kein Wohneigentum besitzen oder auch gar nicht daran denken können, weil sie sich Sorgen um ihre Arbeitsstelle machen? Oder was ist mit denen, die unterhalb der Armutsschwelle leben? Für sie ist diese interessante Zeitschrift wertlos.

Aber die Übrigen, die sich heute ein gepflegtes Eigenheim leisten können, sind Ansprechpartner dieser Werbung. Nichts gegen äußeren Wohnkomfort; doch ob ich mich zu Hause wirklich wohlfühle, hängt viel stärker von inneren Faktoren ab. Da kommt es auf mein Herz an: wie ich zu Gott, zu meinem Ehepartner, zu meinen Kindern oder anderen Mitbewohnern stehe.

Der Herr Jesus Christus sprach einmal mit seinen Jüngern über die himmlischen Wohnungen. Davon hatten sie bis dahin nichts gewusst. Ihnen war bis dahin gar nicht klar, dass sie dort, im Vaterhaus Gottes, ihre ewige Heimat finden sollten. Da, wo Gott, der Vater, selbst sein Zuhause hat, wo alles Liebe und Frieden atmet, dorthin sollen erlöste Menschen kommen.

Dass dort nichts Böses Zutritt hat, leuchtet ein. Alles Böse und die Menschen, die weiter im Bösen leben wollen, wären für den Himmel völlig unpassend. Für alle anderen ist Jesus Christus selbst der Weg dorthin. Durch den Glauben an Ihn sind sie neue Menschen geworden, passend für die Gegenwart Gottes. Das Wort Jesu versichert ihnen, dass sie für immer mit Ihm im Vaterhaus Gottes sein werden. Und das gibt ihnen die Kraft, so manche Not auf dieser Erde zu ertragen. Aus www.gute-saat.de
 
Das folgende Gedicht ermutigt uns immer wieder von Jesus Christus zu reden und ihn bei allen Gelegenheiten zu bezeugen.

Ich hab Ihn gefunden, der mich schon ewig liebt,
hab tief im Herz empfunden, dass Er nur Frieden gibt.

Fahrt hin denn, Welt und Sünden, fahr hin, du eitles Ich!
Gott lies mich Besseres finden, Gott zog zu Christus mich.

Ich lag so lang gefangen in Satans Joch und Macht,
bin lang genug gegangen verirrt in dunkler Nacht.

Nun will ich Jesus erheben, der mich errettet hat,
für Christus nur noch leben, der starb an meiner Statt.

Nun möchte ich mich üben, im Kleinsten treu zu sein,
und nie Ihn mehr betrüben, der jetzt auf ewig mein.

Auf ewig nun sein Eigen, O Glück, wie bist du gross!
Wie könnte ich verschweigen solch herrlich, selig Los!

(Verfasser unbekannt)

Es freut mich, wenn auch du eine ähnliche Erfahrung mit Jesus Christus gemacht hast und ihn nach deinen Möglichkeiten bezeugst.

 
Ich habe mein Herz vor dem HERRN ausgeschüttet. 1.Samuel 1,15

Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch. 1.Petrus 5,7

Was für ein Entlastung, dass ich alle meine Sorgen meinem Heiland Jesus Christus abgeben kann, dem ich in allem Vertraue, weil er auch mein Herr ist.
 
Die Weissagung wurde niemals durch den Willen des Menschen hervorgebracht, sondern heilige Menschen Gottes redeten, getrieben vom Heiligen Geist.
2. Petrus 1,21

Vielen fällt es schwer, zu glauben, dass der große Gott, der alles erschaffen hat, auch zu uns Menschen redet oder geredet hat. Zwar leugnen sie nicht unbedingt die Existenz eines Gottes, aber sie sehen Ihn angesichts der unvorstellbaren Größe der Schöpfung doch als ein überaus fernes Wesen an. Für sie ist undenkbar, dass Gott sich um dieses Staubkörnchen, Planet Erde genannt, kümmern könnte - und noch viel weniger um jeden einzelnen Menschen. Doch wer so denkt, verkennt die Mittel, die dem allmächtigen Gott zur Verfügung stehen.

Unser ganzes Denken und Erkennen ist geprägt von dem Stofflichen und Sichtbaren, das uns umgibt. Etwas anderes können wir uns kaum vorstellen, selbst wenn unsere Gedanken in die fernsten Fernen des Weltalls schweifen. Deshalb kann der Mensch von sich aus niemals zur Erkenntnis Gottes kommen.

Aber Gott hat Mittel und Wege, die in ganz anderen Bereichen liegen. Durch seinen Geist hat Er Männern, die Er dazu berufen hat, die Gedanken und Worte vermittelt, die Er uns mitteilen wollte. Wir besitzen sie niedergeschrieben in der Bibel, dem Wort Gottes. Ist es wirklich so unvorstellbar, dass derselbe Gott, der durch sein Machtwort die ganze Schöpfung ins Dasein rief, auch durch die Bibel, die Heilige Schrift, zu uns reden will?

Lesen Sie deshalb die Bibel! Tun Sie es mit aufrichtigem und suchendem Herzen. Sie werden erkennen, wie vollkommen Gottes Wort ist und wie sich eins ins andere fügt. Denn was von vielen niedergeschrieben wurde, hat nur einen Urheber: Gott, den Heiligen Geist. Aus www.gute-saat.de
 
O dass du auf meine Gebote gemerkt hättest, so würde dein Friede sein wie ein Wasserstrom und deine Gerechtigkeit wie Meereswellen. Jesaja 48,18

Jesus Christus wurde für uns zur Weisheit durch Gott und zur Gerechtigkeit und zur Heiligung und zur Erlösung. 1.Korinther 1,30

Ich kann mich nicht selber gerecht vor Gott machen, so bin ich so froh, dass Jesus Christus meine Gerechtigkeit ist, durch den Glauben an ihn als meinen Erlöser und Herrn.
 
Gott der HERR hilft mir, darum werde ich nicht zuschanden. Jesaja 50,7

Gottes Hilfe habe ich erfahren bis zum heutigen Tag und stehe nun hier und bin sein Zeuge. Apostelgeschichte 26,22

Seitdem ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe, erwarte ich alle meine Hilfe von ihm und er hilft mir auch immer zu meinem Besten - zu meinem Heil.
 
Alle, die dem HERRN widerstehen, werden zu ihm kommen und beschämt werden. Jesaja 45,24

Alle Zungen sollen bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters. Philipper 2,11

Ich bin so froh, dass ich hier auf Erden Jesus Christus als meinen Herr und Erlöser bekennen kann, und nicht im Gericht Gottes, wo alle Menschen erkennen werden das Jesus Christus der Herr ist.
 
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Ich wünsche dir Gottes Segen beim Anschauen des Beitrags und das du ermutigt wirst die Wahrheit über das Leben zu erkennen und zu gehen.
 
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