Meine Gedanken für den heutigen Tag

Dasselbe Phänomen kann auch bei uns Menschen eintreten. Denn auch wir sind Samen, die in spirituellen Boden gepflanzt wurden. Wenn wir lernen, uns den göttlichen Sonnenstrahlen zu öffnen, können wir so außergewöhnliche Farben, Düfte und Reize von uns geben, dass sogar die göttlichen Wesen entzückt sind.
Wunderschön hast du das erkannt....:rolleyes::):ROFLMAO:
 
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Mächtig waltet über uns seine Güte, und die Treue des HERRN währt in Ewigkeit. Halleluja. Psalm 117,2

Gott hat seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben - wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken? Römer 8,32

Ich bin Gott Vater ewig dankbar nur für seine grosse Liebe, das er mich gerettet hat, durch seinen Sohn Jesus Christus, den ich als meinen Erlöser und Herrn annehmen konnte.
 
Du wirst ferne sein von Bedrückung, denn du brauchst dich nicht zu fürchten, und von Schrecken, denn er soll dir nicht nahen. Jesaja 54,14

Jesus spricht: Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht. Johannes 14,27

Erst seitdem ich Jesus als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe, habe ich frieden mit Gott und meinen Mitmenschen bekommen.
 
Mit Jesus Christus der dein Erlöser und Herrn sein möchte, kannst du das Böse überwinden. www.gute-saat.de
Lass dich nicht von dem Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit dem Guten.
Römer 12,21
Seine Art, sich zu rächen
Ein japanischer Christ hatte eine besondere Zahnpasta erfunden, die große Verkaufserfolge brachte. Allerdings wurde das Zahnpflegemittel schon bald unrechtmäßig imitiert. Doch der Betrug flog auf, und der Schuldige wurde zu einer Haftstrafe verurteilt.
Der gläubige Unternehmer hörte davon, dass die Familie seines unredlichen Konkurrenten in größter Armut lebte. Da ließ er der Frau des Gefangenen Monat für Monat eine anonyme Spende zukommen. Erstaunt fragte sich die Familie, wer wohl dieser großzügige Wohltäter war.
Eines Tages überraschte die Frau des Häftlings einen Jungen, als er einen Umschlag mit Banknoten in ihren Briefkasten steckte. Sie bestand darauf, dass er ihr den Namen seines Auftraggebers nannte. Schließlich gelang es ihr, dem Jungen den Namen zu entlocken: Es war der Name des gläubigen Konkurrenten. Als sie hörte, dass es ausgerechnet der Mann war, den sie betrogen hatten, brach sie in Tränen aus. Und auch ihr Mann in der Haft war zutiefst bewegt, als sie es ihm erzählte.
Als der Mann später aus dem Gefängnis entlassen wurde, besuchte er sofort den Wohltäter seiner Familie und sprach ihm sein Bedauern, sein Erstaunen und seinen Dank aus. Der Christ nahm die Gelegenheit wahr und erklärte ihm, wie Gott die schuldigen Menschen einlädt, zu Ihm umzukehren. Er will ihre Übertretungen vergeben. – Dieses Angebot galt sogar den Mördern seines Sohnes.
„Gott erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus, da wir noch Sünder waren, für uns gestorben ist.“ Römer 5,8
 
Siehe, alle Menschen gehören mir. Hesekiel 18,4

Jesus spricht: In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Johannes 14,2

Ich freut mich auf das Schönste das kommen wird, wenn ich in meine wahre Heimat komme, allein aus Gnade durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn.
 
Jesus Christus starb auch für dich - damit du ewige bei Gott leben kannst, wenn du ihn annimmst als deinen Erlöser und Herrn. www.gute-saat.de
Alle Volksmengen, die zu diesem Schauspiel zusammengekommen waren, schlugen sich, als sie sahen, was geschehen war, an die Brust und kehrten zurück.
Lukas 23,48
„Hast du schon gehört? Die Römer haben für heute Morgen spontan eine Hinrichtung angesetzt. Eben haben sie Jesus zum Tod verurteilt. Gleich soll Er mit zwei anderen gekreuzigt werden. Das muss ich mir ansehen. Kommst du mit? Er hat so viele andere gerettet; ob Er sich selbst auch retten kann?“ So könnte eine Unterhaltung an jenem Freitag direkt vor dem Passahfest geklungen haben.
Viele Leute gehen zum Hinrichtungsplatz Golgatha, um diesem Schauspiel beizuwohnen. So etwas gibt es schließlich nicht alle Tage zu sehen. Und da kommen sie auch schon: Römische Soldaten führen die drei Todeskandidaten herbei und kreuzigen sie. Jesus heften sie an das Kreuz in der Mitte. Und dann wird noch eine Inschrift über Ihm angebracht: Dieser ist Jesus von Nazareth, der König der Juden. Von allen Seiten wird gespottet: Er hat doch auf Gott vertraut, möge der Ihn jetzt retten! – Drei Stunden lang geht das so, dann ändert sich auf einen Schlag alles.
Gegen Mittag wird es plötzlich stockdunkel. Eben brannte noch die Sonne, jetzt herrscht für drei Stunden eine entsetzliche Dunkelheit. Da ertönt vom Kreuz her eine laute Stimme: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ Und wenig später stirbt Er mit den Worten: „Vater, in deine Hände übergebe ich meinen Geist.“ – Völlig ungewöhnlich für einen Gekreuzigten!
Die Zuschauer werden nachdenklicher; sie schlagen sich an die Brust und fragen sich, was das zu bedeuten hat. Der römische Hauptmann, der dabeisteht, findet Worte: „Wahrhaftig, dieser Mensch war gerecht.“ Er hatte soeben den Tod des Sohnes Gottes aus nächster Nähe gesehen!
Ist das alles für dich auch nur ein Schauspiel, eine interessante alte Geschichte? Oder hast du erkannt, dass Christus sterben musste, damit du gerettet wirst?
 
Der HERR harrt darauf, dass er euch gnädig sei. Jesaja 30,18

Gedenkt daran, wie er euch gesagt hat, als er noch in Galiläa war, und sprach: Der Menschensohn muss überantwortet werden in die Hände der Sünder und gekreuzigt werden und am dritten Tage auferstehen. Lukas 24,6-7

Das grösste Vorrecht in meinem Leben ist, dass ich glauben kann, dass Jesus Christus auch für mich kreuzigen liess und auferstanden ist, weil ich ihm die Führung meines Lebens übergeben habe.
 
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Ich bin so froh, dass ich glauben kann, dass Jesus Christus auch für meine Erlösung am Kreuz starb. www.gute-saat.de
Als sie an den Ort kamen, der Schädelstätte genannt wird, kreuzigten sie dort Jesus und die Übeltäter. Lukas 23,33
Jesus Christus hat Frieden gemacht durch das Blut seines Kreuzes. Kolosser 1,20
Wir predigen Christus als gekreuzigt. 1. Korinther 1,23
„Vater, sie haben Ihn gekreuzigt!“
Der Sohn eines ungläubigen Mannes hatte eine Bibel in die Hand bekommen und las darin mit einem Interesse, das ihn alles andere um sich her vergessen ließ. Einmal kam er an eine Stelle, die ihn innerlich aufwühlte. Sein Vater bemerkte das und fragte argwöhnisch: „Was hast du da für ein Buch?“
Der Junge schaute auf. Ihm standen Tränen in den Augen. Erschüttert sagte er: „Vater, sie haben Ihn gekreuzigt!“
Der Vater schwieg. Ein Pfeil von Gott war tief in sein Herz gedrungen. Vergeblich wehrte er sich gegen die Wirkung dieser wenigen Worte. Immer wieder tönte es in seinem Innern: „Sie haben Ihn gekreuzigt!“ Sein Gewissen war aufgeweckt, die Unruhe nahm zu. Immer schwerer legte sich ihm die Last seiner Sünden aufs Herz. Er sehnte sich nach Vergebung und Frieden.
Und wieder war es das Wort seines Kindes: „Sie haben Ihn gekreuzigt“, das ihm weiterhalf. Jesus, der Heiland, war auch für ihn gekreuzigt und auferstanden. Er nahm Ihn im Glauben als seinen Retter an und fand Frieden mit Gott.
„Um unserer Übertretungen willen war er verwundet, um unserer Ungerechtigkeiten willen zerschlagen. Die Strafe zu unserem Frieden lag auf ihm, und durch seine Striemen ist uns Heilung geworden.“ Jesaja 53,5
 
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