Und ich bin stolz darauf, dass ich trotzdem ich jahrelang alleinerziehende Mutter war, immer weniger gearbeitet habe, als ich an Geld benötigt hätte, d.h. ich hatte soviel, wie ich gerade brauchte. nicht mehr aber auch nicht weniger. Ich war bei meinem Kind, hab eben teilzeit gearbeitet, und ich kann von mir behaupten ich war nicht auf einem Amt, ich hab es selber bezahlt.+
Ich hab selber geschnackselt, hab dann selber mein Kind, von meinem verdienten Geld gefüttert und das Leben finanziert.
Das was ich noch dazu bekam waren die meinem Kind zustehenden Alimente und das war es.
Hab nirgends die Hand aufhalten müssen. Weder bei meinen Eltern, noch wo anders.
Und das find ich noch viel besser.
Ich war mir nicht zu schade, als HEimhillfe, alte MEnschen zu pflegen, und so mein Geld zu verdienen, auch wenn die Sozialhilfe nicht viel weniger gewesen wäre.
Ich versteh dass man stolz drauf ist, seine Kinder mit viel Liebe, und Freude großgezogen zu haben. Ich versteh dass man stolz darauf ist, etwas erreicht zu haben. Aber ich kanns einfach nicht nachvollziehen, dass manche stolz drauf sind, auf Kosten anderer zu leben, oder gelebt zu haben,.

(auch wenn es natürlich härtefälle, krankheiten usw gibt, wo keine andere lösung auftaucht... da ist es toll, dass unser system funktioniert..