Hallo,
ich habe jetzt wieder alles durchgelesen, was geschrieben wurde.
Ja, ist alles noch aktuell, aber schon bei mir in Bearbeitung.
Ich habe einiges, woran ich arbeite. Vor allem mein Selbstbild und Selbstwert.
Meine Mutter hat mir anerzogen, dass ich ein wertloses Stück Belastung bin, nicht wert beachtet zu werden und wenn, dann um eine Bestrafung auszuüben, oder als Ablassventil zu missbrauchen, um Schuld abzuwälzen.
Das ist sehr sichbar geworden in der Arbeit. So sichtbar, dass ich es nicht übersehen kann.
Lustig, wie das Leben mit einem kommuniziert. Einen führt. Ich bin dafür dankbar, auch, wenn es manchmal schmerzt.
Die Arbeit, die ich jetzt habe, macht mir so vieles kristallklar.
Erstens, ich habe nicht definiert, was für eine Arbeit ich haben will. Ich wollte irgendeine Arbeit.
Das habe ich nun! .
Irgendeine Arbeit, die die letzte Lebensfunke aus mir abzapft.
Ich hatte jetzt wieder 5 Nachtdienste nach zwei Nachmittagsdiensten zu 10,5 Stunden pro Schicht.
Nicht nur, dass es meinen Biorythmus vollkommen kübelt, sondern da ist auch am stressigsten, die meiste Arbeit. Nicht selten hatten wir 10.000-14.000 Proben in der Nacht zum abarbeiten.
Nach den Nachtschichten habe ich 4 Tage frei, die ich alle verschlafe, weil ich einfach nicht fähig bin wach zu bleiben. Das jagt mir großen Angst ein. Das ist nicht richtig.
Ich schaue auch nach anderen Jobs um und bewerbe mich, wenn ich es schaffe - mit dem Job lebe ich nicht. Nicht möglich.
Die Firma wird immer größer, immer mehr Proben, immer mehr Kollegen, rasant, dass es einem beim Zusehen schwindlig wird.
Ich habe jetzt beschlossen, dass ich jetzt einfach darauf vertraue, dass ich im Leben auf den richtigen Platz komme. Punkt.
Ich habe mich auch dafür beworben und ich will daran glauben, dass es klappt. Ich will nicht mehr irgend einen Job, ich will den Job, wo mein Platz im Leben ist. Punkt.
Die AMS-Beraterin bei der ich die Beratung hatte sattelt auf Psychotherapie um und ich nehme bei ihr Therapie. Die ist gut, intuitiv, trifft den Nagel auf dem Kopf und ich will alles, was mich hindert aufarbeiten, loslassen. Nebenbei habe ich Sadhguru entdeckt. Der sagt auch viele gute Sachen. Und die Bücher von Seth habe ich auf youtube auch gefunden und Neville Goddard.
ich habe jetzt wieder alles durchgelesen, was geschrieben wurde.
Ja, ist alles noch aktuell, aber schon bei mir in Bearbeitung.
Ich habe einiges, woran ich arbeite. Vor allem mein Selbstbild und Selbstwert.
Meine Mutter hat mir anerzogen, dass ich ein wertloses Stück Belastung bin, nicht wert beachtet zu werden und wenn, dann um eine Bestrafung auszuüben, oder als Ablassventil zu missbrauchen, um Schuld abzuwälzen.
Das ist sehr sichbar geworden in der Arbeit. So sichtbar, dass ich es nicht übersehen kann.
Lustig, wie das Leben mit einem kommuniziert. Einen führt. Ich bin dafür dankbar, auch, wenn es manchmal schmerzt.
Die Arbeit, die ich jetzt habe, macht mir so vieles kristallklar.
Erstens, ich habe nicht definiert, was für eine Arbeit ich haben will. Ich wollte irgendeine Arbeit.
Das habe ich nun! .
Irgendeine Arbeit, die die letzte Lebensfunke aus mir abzapft.
Ich hatte jetzt wieder 5 Nachtdienste nach zwei Nachmittagsdiensten zu 10,5 Stunden pro Schicht.
Nicht nur, dass es meinen Biorythmus vollkommen kübelt, sondern da ist auch am stressigsten, die meiste Arbeit. Nicht selten hatten wir 10.000-14.000 Proben in der Nacht zum abarbeiten.
Nach den Nachtschichten habe ich 4 Tage frei, die ich alle verschlafe, weil ich einfach nicht fähig bin wach zu bleiben. Das jagt mir großen Angst ein. Das ist nicht richtig.
Ich schaue auch nach anderen Jobs um und bewerbe mich, wenn ich es schaffe - mit dem Job lebe ich nicht. Nicht möglich.
Die Firma wird immer größer, immer mehr Proben, immer mehr Kollegen, rasant, dass es einem beim Zusehen schwindlig wird.
Ich habe jetzt beschlossen, dass ich jetzt einfach darauf vertraue, dass ich im Leben auf den richtigen Platz komme. Punkt.
Ich habe mich auch dafür beworben und ich will daran glauben, dass es klappt. Ich will nicht mehr irgend einen Job, ich will den Job, wo mein Platz im Leben ist. Punkt.
Die AMS-Beraterin bei der ich die Beratung hatte sattelt auf Psychotherapie um und ich nehme bei ihr Therapie. Die ist gut, intuitiv, trifft den Nagel auf dem Kopf und ich will alles, was mich hindert aufarbeiten, loslassen. Nebenbei habe ich Sadhguru entdeckt. Der sagt auch viele gute Sachen. Und die Bücher von Seth habe ich auf youtube auch gefunden und Neville Goddard.