Da wir hier ja in einem Esoterikforum sind, werde ich nun auch mal etwas dazu beitragen, was vielleicht nicht jeder hören, bzw. lesen mag...
Ich denke - bzw. es klingt für mich ingesamt logisch....,
daß alle Selbstmörder eines gemeinsam haben - doch das ist auf keinen Fall Feigheit!
In dem Moment der Durchführung erkennen sie, daß es ein Fehler ist, da sie bereits da schon wissen, daß es im Leben danach keine Begnadigung gibt.
Fehler ist vielleicht auch nicht das richtige Wort, sondern einfach nur die Tatsache, daß das "Weglaufen" unter dem Strich nichts nützen wird.
Es ist auch einfach nur eine emotionslose Erkenntnis - nicht mehr und nicht weniger.
Nun spreche ich nicht von Karma - falls da einige die Verbindung sehen...
also - man nimmt die gleichen Emotionen mit sich in das neue Leben hinein, die im vorherigen so überwältigend waren. Oft sind die Umstände im neuen Leben sogar noch intensiver, um die Auseinandersetzung damit sicher zu stellen.
Die Seele, die ich als etwas völlig anderes sehe, als die meisten hier - nämlich , als altes Buch der Weisheit, die alle Erfahrungen völlig unemotionell aufzeichnet -
diese Seele kodiert uns genetisch, damit es für uns möglich wird, den gleichen Umständen zu begegnen, die im vorherigen Leben zum Selbstmord geführt haben.
Und das (!) verstehe ich unter wahrer spiritueller Reise - nämlich unsere menschlichen Angelegenheiten, die uns immer noch aufregen - aufzulösen.
So versteht man evtl. auch besser das Leid der Beteiligten - auch des Lokführers..... es war kein Zufall, daß ausgerechnet dieser Mann Dienst hatte.
blue