Was fange ich mit meinem Leben noch an? Nichts verändert sich. Besuche immoment die Psychatrie hier im Asklepius in Göttingen. War kla, wusste bereits im Vorfeld, es bringt nichts hier zu sein. Ich Glaube, ich bin ein Hoffnungsloser Fall. Irgendwann zum sterben verureilt. Die Last die ich mit mir herumschleppe, ist kaum noch zum aushalten und es wird nicht besser. Mein Körper, vorallem mein Kopf stehen ständig unter Anspannung. Ein Gefühl, fast nicht zum aushalten, nicht mal Bewegung bringt was. Das Gefühl bleibt, obgleich ich mich nun bewege oder nicht. Dazu ständig die Gedanken, die mir ständig im Kopf herumschwirren. Ich bete jeden Abend zu Gott und zu Erzengel Michael, um eine irgendwie erdenkliche Hilfe zu bekommen. Bisher alles ohne Erfolg. Ichbekomme nie die Antworten, die ich suche. Von den meisten werde ich einfach ignoriert, nichtwahrgenommen. Es innteresiert Sie nicht wie es mir geht. Auch ein Gespräch mit einem Psychologen, brachte keinen Erfolg. Ich habe ständig Stimmen im Kopf. Nicht nur im Kopf, diese sind am ganzem Körper zu hören. Z.B. in der Magendgegend, habe ich da ein Magengrummeln, mischen sich aufeinmal Stimmen mit rein. Ich weiß schwer vorzustellen. Schlafe keine einzige Nacht mehr, liege nur noch wach im Bett und denke über verchiedene Dinge nach. Furchtbar. Ein Gefühl kaum zum aushalten. Seit jeher veränderte sich nichts an meiner Wahrnehmung, alles blieb unverändert, gleich. Hoffendlich jage ich euch damit keine Angst ein. Meine Wagrnehmung ist nicht gleichzusetzen, wie die von anderen Menschen. Schwer zu beschreiben. Auf jeden Fall macht mir mein Leben keinen Spaß mehr. Genausowenig schaffe ich es einen klaren Gedanken zu fassen. Meine Gesamte Gefühlswelt ist dadurch blockiert. Vom Gesichtsausdruck her, sehe ich aus wie ein Stein. Wurde mir auch shon mehrmals gesagt. Vorallem dieser Stein auf meinem Herzen, den ich mittlerweile schon seit Jahren mit mir herum schleppe, macht mir schwer zu schaffen. Durfte ihn bisher noch nicht ablegen, woran ich langsam, aber sicher dran zugrunge, kaputt gehe. Kaum zum aushalten. Viele Leute hören mir nicht zu, wollen nichts von mir wissen, wobei ich kein schlechter Mensch bin. Manchmal fühle ich mich, wie in einem Computersistem, wo die Menschen nur den jeweiligen Befehlen folgen. Ganz schlimm. Bin mittlerweile am verzweifeln, das sich jemals, was an meiner Lage verändern, zum besseren wenden wird. Bin gerade mal 22, wo führt das alles noch hin. Wie ein Gefängniss aus dem ich nicht herauskomme. Bei mir häufen sich zu alledem auch noch eine Ansammlung von seltsamen Träumen. Nichts zusmmenhängendes, alles ein wirres durcheinnander. Einmal z.B. lag ich mit geöfneten Augen im Bett. Befand mich im Halbschlaf, wo aufeinmal ein Wesen auftauchte, welches mir völlig fremd schien. Zu Anfang in Gestalt einer Frau, ihr Gesicht wurde von einer Sekunde auf die nächste ganz knöchig, Totenschädelänlich dem Hörner wuchsen. Dachte es sei der Teufel oder irgendein dämonisches Wesen. Ich hörte die Geräusche meiner Umgebung im Hintergrund, weshalb ich davon ausging es sei echt, wirklich da. Das was sich vor meinen Augen abspielte, in genau diesem Moment passiert. Habe daraufhin versucht aufzustehen, was mir nicht gelang, da mich das besgte Wesen nicht ließ, auf mir saß, mich zu Boden drückte. Wehrte mich mit aller Kraft dagegen, bis es irgendwann aufhörte, von alleine aufwachte. Vieleicht schafft ihr es damit irgendwas anzufangen, kommt euch was davon bekannt vor? Ein bisschen vergleichbar mit den Begleiterscheinigungen einer Astralreise. Alles verhwamm ineinnander. Ein sehr unbequemes, beqlemmendes Gefühl. Vieleicht rührt es auf spirituelle Begebenheiten zurück, weshalb ich euch um Hilfe Bitten möchte. Solche Träume habe ich danach noch desöfteren gehabt. Ob es vieleicht Zeihen für irgendwas sind? Mir fällt dazu erlich gesagt nichts ein, wüsste nicht was es bedeuten würe. Vieleicht habt Ihr ne Ahnung und euch fällt irgenwas dazu ein. Ich bin kurz dafor mir Hilfe von der Verfasserinn der Seite puramaryam zu suchen, weil die sich auf die Bedingungslose Liebe bezieht. Hab mich wohl ein wenig zu sehr mit Gott beschäfftigt, vieleicht kommts daher. Ich würde am Liebsten sterben. Hoffendlich fällt euch irgendwas hirzu ein, schafft es mir zu helfen. Viele Liebe Grüße und ein Riesengroßes Dankeschön im Voraus. Euer Dennis. Wenn ich bloß wüsste, was in mir vorgeht? Ach zum Mäusemelken. Machts gut.