Hallo,
Den heutigen tag werde ich nie vergessen.. Mein 11 Wochen alter beagle ist heute von mir gegangen.
Vor einem Jahr hätte ich nie damit gerechnet, dass man nach Tieren so trauern kann, aber ich lag falsch.
Ich habe Lolo vor ca. 6 wochen aus Peru mit nach Deutschland gebracht, und er hat sich auch sofort hier wohl gefühlt. Er war immer fröhlich und hat immer mit dem Schwanz gewackelt..Er hat meine Freundin und Mich immer unterhalten und er liebte es zu kuscheln..Wir haben noch einen Beagle (Lala, 11 Monate) und die zwei haben sich super verstanden.
Gestern Abend, als ich mal nach Lolo schauen wollte, hab ich gesehen das er ins Wohnzimmer an mehreren stellen gemacht hat.. (was soll man denn auch erwarten von einem so jungen hund) ich war sauer und hab ihn angeschrien und hab mich ins bett gelegt..
2 Stunden später kamm er in unser Zimmer und bemerkte, dass ihm die atmung sehr schwer viel.. ich dachte vielleicht legt sich das in den nächsten minuten..Ich wollte ihm was zu essen geben(weil er Essen liebt und NIE nein dazu sagt), doch er lehnte es ab. Ich wusste etwas stimmt nicht und weckte meine Freundin. Spätestens als er Blut spuckte, sind wir sofort zur Notklinik..
Wir sind zusammen ins Krankenzimmer und die Ärztin fragte was er denn hätte..ich erzählte ihr alles und sie schickte Lolo zum Röntgen..In der zeit musste ich raus und Private angaben machen.Nach 10 Minuten dann kam die Ärztin und nahm uns mit ins Nebenzimmer und zeigte uns die Röntgen Bilder.
Sie sagte uns dass sich Lolo in einem Sehr schlechtem zustand befindet und das er in Lebensgefahr ist. Seine Lunge war ca 75% mit flüssigkeit gefüllt und sie sagte auch das die chancen nicht sehr gut für ihn stehen. Ich bat sie alles zu machen was sie könne um ihn wieder gesund zu machen und wollte mit meiner Freundin ihn kurz sehen.
Als ich dann in Lolos Zimmer gegangen bin sah ich ihn da sitzen.. er war schwach, konnte sehr schwer atmen,versuchte sich gleichzeitig zu übergeben und kämpfte damit seine augen offen zu halten..Ich setzte mich mit meiner freundin neben ihn, und er krabbelte in unsere Arme und wollte sich verstecken.. Mir kammen die Tränen.. Ich sah ihn an und konnte nix tun.. mein gewissen plagte mich, weil ich so gemein zu ihm war und ich wollte alles rückgängig machen, aber es ging nicht.
Als wir dann wieder im warteraum platz nehmen mussten, weinte meine Freundin und sagte er wird sterben.. Ich wollte es nicht wahrhaben..
20 Minuten Später kamm die Ärztin und sagte uns das er es nicht überstehen wird..ich war geschockt..
Ich habe seitdem immer dieses Bild vor Augen, wie er sich in unseren Armen verstecken wollte und einfach nur nach Hause wollte..Mir und meiner Freundin kommen den ganzen tag die Tränen..Er Hat hier eine Riesenlücke hinterlassen auch wenn wir ihn erst seid 6 wochen haben..
Ich bereue das ich nicht besser zu ihm gewesen bin, weil er noch so winzig war und er uns Liebte.
Mann merkt erst was man hatte, wenn manns verliert!
lg
Ninmar
Den heutigen tag werde ich nie vergessen.. Mein 11 Wochen alter beagle ist heute von mir gegangen.
Vor einem Jahr hätte ich nie damit gerechnet, dass man nach Tieren so trauern kann, aber ich lag falsch.
Ich habe Lolo vor ca. 6 wochen aus Peru mit nach Deutschland gebracht, und er hat sich auch sofort hier wohl gefühlt. Er war immer fröhlich und hat immer mit dem Schwanz gewackelt..Er hat meine Freundin und Mich immer unterhalten und er liebte es zu kuscheln..Wir haben noch einen Beagle (Lala, 11 Monate) und die zwei haben sich super verstanden.
Gestern Abend, als ich mal nach Lolo schauen wollte, hab ich gesehen das er ins Wohnzimmer an mehreren stellen gemacht hat.. (was soll man denn auch erwarten von einem so jungen hund) ich war sauer und hab ihn angeschrien und hab mich ins bett gelegt..
2 Stunden später kamm er in unser Zimmer und bemerkte, dass ihm die atmung sehr schwer viel.. ich dachte vielleicht legt sich das in den nächsten minuten..Ich wollte ihm was zu essen geben(weil er Essen liebt und NIE nein dazu sagt), doch er lehnte es ab. Ich wusste etwas stimmt nicht und weckte meine Freundin. Spätestens als er Blut spuckte, sind wir sofort zur Notklinik..
Wir sind zusammen ins Krankenzimmer und die Ärztin fragte was er denn hätte..ich erzählte ihr alles und sie schickte Lolo zum Röntgen..In der zeit musste ich raus und Private angaben machen.Nach 10 Minuten dann kam die Ärztin und nahm uns mit ins Nebenzimmer und zeigte uns die Röntgen Bilder.
Sie sagte uns dass sich Lolo in einem Sehr schlechtem zustand befindet und das er in Lebensgefahr ist. Seine Lunge war ca 75% mit flüssigkeit gefüllt und sie sagte auch das die chancen nicht sehr gut für ihn stehen. Ich bat sie alles zu machen was sie könne um ihn wieder gesund zu machen und wollte mit meiner Freundin ihn kurz sehen.
Als ich dann in Lolos Zimmer gegangen bin sah ich ihn da sitzen.. er war schwach, konnte sehr schwer atmen,versuchte sich gleichzeitig zu übergeben und kämpfte damit seine augen offen zu halten..Ich setzte mich mit meiner freundin neben ihn, und er krabbelte in unsere Arme und wollte sich verstecken.. Mir kammen die Tränen.. Ich sah ihn an und konnte nix tun.. mein gewissen plagte mich, weil ich so gemein zu ihm war und ich wollte alles rückgängig machen, aber es ging nicht.
Als wir dann wieder im warteraum platz nehmen mussten, weinte meine Freundin und sagte er wird sterben.. Ich wollte es nicht wahrhaben..
20 Minuten Später kamm die Ärztin und sagte uns das er es nicht überstehen wird..ich war geschockt..
Ich habe seitdem immer dieses Bild vor Augen, wie er sich in unseren Armen verstecken wollte und einfach nur nach Hause wollte..Mir und meiner Freundin kommen den ganzen tag die Tränen..Er Hat hier eine Riesenlücke hinterlassen auch wenn wir ihn erst seid 6 wochen haben..
Ich bereue das ich nicht besser zu ihm gewesen bin, weil er noch so winzig war und er uns Liebte.
Mann merkt erst was man hatte, wenn manns verliert!
lg
Ninmar