Mein Besuch auf einer Plattform nahe dem Jupiter

Warum ist er zu Dir gekommen, hast Du eine bestimmte Qualifikation, dass er Dich ausgewählt hat, hat er Dir das mal erklärt?
Ich habe keine bestimmten Qualifikationen dafür, genauso wie all die anderen Menschen weltweit keine haben, die Ähnliches erfahren.
Als ich ihn danach fragte, sagte er einfach nur "Es genügt, wenn ich sage, weil es an der Zeit für dich ist."
 
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Es sind keine Träume. Ich habe gelernt zu unterscheiden, ob ich etwas träume bzw. mir nur vorstelle, oder es sich um tatsächliche Sinneswahrnehmungen handelt.

Diese Unterscheidungsfähigkeit, bist Du sicher, dass sie kein Traum ist? Ist nicht alles, was je erscheint wie ein Traum? Nicht real, nicht wirklich, nicht so wie es aussieht, nicht fest, nicht andauernd, nicht solide, nur vorrübergehend, kommen und gehen von Erscheinungen.
 
Diese Unterscheidungsfähigkeit, bist Du sicher, dass sie kein Traum ist? Ist nicht alles, was je erscheint wie ein Traum? Nicht real, nicht wirklich, nicht so wie es aussieht, nicht fest, nicht andauernd, nicht solide, nur vorrübergehend, kommen und gehen von Erscheinungen.
Der Unterschied zwischen sinnlichen Wahrnehmungen in einem Traum und den sinnlichen Wahrnehmungen im sogenannten Wachzustand kann mit folgendem Beispiel erklärt werden:

Wenn ich träume, in einem guten Restraurant mit meiner Frau und Freunden ein leckeres Essen zu genießen und einen guten Wein zu trinken, dann befindet sich nach dem Beenden des Traumes kein Essen und auch kein Wein in meinem Magen. Nach einen tatsächlichen Essen dagegen sehr wohl.
 
Nur zur Erklärung, was ich mit Traum meine: alles, was erscheint und wieder geht ist Traum - nur, was nicht kommt, nicht geht, keiner Veränderung unterworfen ist, immer genau gleich ist, ist kein Traum, sondern real. Keine Erscheinung erfüllt letztere Kriterien, keine Erscheinung ist dauerhaft und immer genau gleich. Würdest Du dem zustimmen.
 
Der Unterschied zwischen sinnlichen Wahrnehmungen in einem Traum und den sinnlichen Wahrnehmungen im sogenannten Wachzustand kann mit folgendem Beispiel erklärt werden:

Wenn ich träume, in einem guten Restraurant mit meiner Frau und Freunden ein leckeres Essen zu genießen und einen guten Wein zu trinken, dann befindet sich nach dem Beenden des Traumes kein Essen und auch kein Wein in meinem Magen. Bei einen tatsächlichen Essen dagegen sehr wohl.
Wenn Du, um das zu beweisen, den Magen röntgst oder aufschneiden würdest, um zu sehen, ob da wirklich noch das gute Essen ist, dass Du mit Deiner Frau gegessen hast, würdest Du aber nicht das gute Essen finden, sondern unappetitlichen Mageninhalt. Der Eindruck "gutes Essen" hätte sich lediglich verwandelt in den Eindruck "eklige, säuerlich stinkende Pampe" - und das ist wie im Traum, wo die Dinge auch einfach vom einen in den anderen Zustand wechseln, nur geschieht das im Nachttraum nicht ganz so logisch und nachvollziehbar, im Tagtraum dagegen scheint es das.
 
Wenn Du, um das zu beweisen, den Magen röntgst oder aufschneiden würdest, um zu sehen, ob da wirklich noch das gute Essen ist, dass Du mit Deiner Frau gegessen hast, würdest Du aber nicht das gute Essen finden, sondern unappetitlichen Mageninhalt. Der Eindruck "gutes Essen" hätte sich lediglich verwandelt in den Eindruck "eklige, säuerlich stinkende Pampe" - und das ist wie im Traum, wo die Dinge auch einfach vom einen in den anderen Zustand wechseln, nur geschieht das im Nachttraum nicht ganz so logisch und nachvollziehbar, im Tagtraum dagegen scheint es das.
Ich kann es auch anders sagen:
Von einem geträumten Essen wirst du nicht satt. Und es werden auch kein neuen Körperzellen gebildet, weil im Magen nichts angekommen ist, das umgewandelt werden könnte. :)
 
Ich kann es auch anders sagen:
In einem Traum wirst du nicht satt. Und es werden auch kein neuen Körperzellen gebildet, weil im Magen nichts angekommen ist, das umgewandelt werden könnte. :)

Es ist ein Traum mit dem Inhalt: ich habe gegessen, bin nun satt und neue Körperzellen haben sich gebildet. Ich sehe noch nicht den substantiellen Unterschied zum Nachttraum oder reinen Phantasie. Nur die Inhalte und vielleicht ihre Dauer variieren, ihre "Tatsächlichkeit" ist jedoch immer gleich ( veränderlich, vorübergehend, wechselnd usw.). Nur weil ein Zustand in der Wahrnehmung länger anhält bzw. festgehalten wird und erklärbar scheint, heißt das noch nicht, dass er realer ist.
 
Es ist ein Traum mit dem Inhalt: ich habe gegessen, bin nun satt und neue Körperzellen haben sich gebildet. Ich sehe noch nicht den substantiellen Unterschied zum Nachttraum oder reinen Phantasie. Nur die Inhalte und vielleicht ihre Dauer variieren, ihre "Tatsächlichkeit" ist jedoch immer gleich ( veränderlich, vorübergehend, wechselnd usw.). Nur weil ein Zustand in der Wahrnehmung länger anhält bzw. festgehalten wird und erklärbar scheint, heißt das noch nicht, dass er realer ist.
Wenn du jede Nacht denselben Traum als Fortsetzung erleben würdest, dann hättest du große Schwierigkeiten zu sagen, was du für das Traumgeschehen hältst und was das Wachgeschehen ist.

Tatsächlich gibt es keine Unterschiede zwischen diesen beiden Erfahrungs-Szenarien.
In Wahrheit sind Träume all jene Szenarien, auf die man im sogenannten Wachzustand seinen Aufmerksamkeitsfokus NICHT gerichtet hat.
 
In Wahrheit sind Träume all jene Szenarien, auf die man im sogenannten Wachzustand seinen Aufmerksamkeitsfokus NICHT gerichtet hat.

Mit dieser Logik müsste folgender Satz stimmen: alle Szenarien, auf die der Aufmerksamkeitsfokus im Traum nicht gerichtet ist, sind Szenarien des Wachzustands. Wo also ist der Unterschied?
 
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Es ist ein Traum mit dem Inhalt: ich habe gegessen, bin nun satt und neue Körperzellen haben sich gebildet. Ich sehe noch nicht den substantiellen Unterschied zum Nachttraum oder reinen Phantasie. Nur die Inhalte und vielleicht ihre Dauer variieren, ihre "Tatsächlichkeit" ist jedoch immer gleich ( veränderlich, vorübergehend, wechselnd usw.). Nur weil ein Zustand in der Wahrnehmung länger anhält bzw. festgehalten wird und erklärbar scheint, heißt das noch nicht, dass er realer ist.
Auch du wirst es erfahren:
Higher Ups sind so real wie die Nase in deinem Gesicht.

Tatsächlich jedoch bin ich aus bestimmten Gründen davon überzeugt, dass du solche Begegnungen bereits hattest, und du dich (ebenfalls aus bestimmten Gründen) derzeit nicht daran erinnern kannst.
 
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