Danke.
Viel mehr kann ich jetzt gar nicht sagen.
Das ist so ein seltsames Leben im Moment, wie neben der Wirklichkeit. Zu Hause halt ichs nicht aus, dann renn ich fort, da treff ich Exmann und andere Freunde von der Verstorbenen, wir schaun uns ein paar Stunden blöd an, kippen Wein in die leeren Schädel rein, weil wir nicht realisieren wollen, was da passiert ist, dann renn ich zurück, weil das auch nicht auszuhalten ist und renn hin und her, so geht das jetzt seit fast einer Woche. Gestern ein Besuch bei ihren Eltern die noch auf die Freigabe warten... der plötzliche Tod sowieso ein harter Treffer, dazu die Gedanken, selbst einen schweren Fehler gemacht zu haben, das is schon eine sehr neue Erfahrung für mich.
Ich hoff, ich komm bald runter von dem Tripp.