Mein fehler ist nicht, öffentlich darüber zu schreiben, mein Fehler war, darüber zu schreiben, nachdem ich besoffen war, weil ich dann dazu neige, Sachverhalte emotional zu verzerren. Das geb ich unbestritten zu.
Das ich hier als betreuender Angehöriger durchaus brauchbare Arbeit leiste unabhängig davon, wie das andere beurteilen, die nicht live dabei sind, wenn ich, so wie die letzten 9 Monate dem Alkohol fern bleibe hat mit dieser Geschichte überhaupt nichts zu tun.
Ruhepol, ich bin ein sehr primitiver Mensch. Vor allem wenn ich viel getrunken hab... du bist das wohl auch ohne Rauschmittel. Und Erzfeige dazu, weil ich kann mich nicht hinter Behörden verstecken. Ich hab im Nachhinein diesbezuglich keinen Fehler mehr gemacht, hab selbst die Polizei gerufen und den Beamten genau so wie hier erzählt, was ich getan bzw. unterlassen habe. Nur das allein kann mein Gewissen nicht erleichtern.
Ich kenne diese Geschichte, wie sie sich zugetragen hat, weiß, dass ich der letzte Besucher war und unter Umständen das Leben der betroffenen Frau retten bzw. verlängern hätte können, wenn ich über ihren Kopf hinweg die Rettung gerufen und ihr keinen Sekt gebracht hätte. Genau so hab ich das auch den Beamten erzählt. Und selbst ihre Eltern habe ich nicht mit dieser Wahrheit verschont.
Das ist alles.
Dieser Untergriff auf meine Betreuungsaktivitäten entspricht dem Niveau eines Regenwurmes. Das ich meine Arbeit hier die letzte Woche wieder vernachlässigt habe und mich jetzt langsam - oder besser schnell - wieder sammeln muss, bestreite ich gar nicht.
Das ich hier als betreuender Angehöriger durchaus brauchbare Arbeit leiste unabhängig davon, wie das andere beurteilen, die nicht live dabei sind, wenn ich, so wie die letzten 9 Monate dem Alkohol fern bleibe hat mit dieser Geschichte überhaupt nichts zu tun.
Ruhepol, ich bin ein sehr primitiver Mensch. Vor allem wenn ich viel getrunken hab... du bist das wohl auch ohne Rauschmittel. Und Erzfeige dazu, weil ich kann mich nicht hinter Behörden verstecken. Ich hab im Nachhinein diesbezuglich keinen Fehler mehr gemacht, hab selbst die Polizei gerufen und den Beamten genau so wie hier erzählt, was ich getan bzw. unterlassen habe. Nur das allein kann mein Gewissen nicht erleichtern.
Ich kenne diese Geschichte, wie sie sich zugetragen hat, weiß, dass ich der letzte Besucher war und unter Umständen das Leben der betroffenen Frau retten bzw. verlängern hätte können, wenn ich über ihren Kopf hinweg die Rettung gerufen und ihr keinen Sekt gebracht hätte. Genau so hab ich das auch den Beamten erzählt. Und selbst ihre Eltern habe ich nicht mit dieser Wahrheit verschont.
Das ist alles.
Dieser Untergriff auf meine Betreuungsaktivitäten entspricht dem Niveau eines Regenwurmes. Das ich meine Arbeit hier die letzte Woche wieder vernachlässigt habe und mich jetzt langsam - oder besser schnell - wieder sammeln muss, bestreite ich gar nicht.