"Wenn in dir eine Stimmung gegen oder für jemanden aufsteigt, dann projiziere sie nicht auf die betreffende Person, sondern bleibe zentriert."
Du liest einen Beitrag im Forum und Wut und Hass steigt auf. Oder plötzliche Verliebtheit entflammt. Was tun wir dann? Wir projizieren das Gefühl auf die betreffende Person. Du vergißt völlig das innere Zentrum deines Seins, der andere wird zu deinem Zentrum.
Aber du selbst bist die Quelle dieses Gefühls - der andere ist der Auslöser.
Wir benutzen alles immer nur, um uns auf den anderen zu richten und fühlen uns frustriert, wenn niemand da ist, auf den wir projizieren können. Dann projizieren wir sogar auf Tiere und unbelebte Gegenstände.
Worin besteht die Meditationstechnik nun?
Sich daran zu erinnern, dass du die Quelle deines Gefühls bist. Wende dich also nicht dem anderen zu, sondern der Quelle.
Spürst du Hass, dann wende nicht dem Objekt zu. Geh dahin, wo der Hass herkommt. Geh nicht zu dem Menschen, auf den sich dein Hass richtet, sondern zu dem inneren Punkt, von woher der Hass kommt. Geh zum Zentrum, geh nach innen.
Nutze deinen Hass, nutze deine Liebe, nutze deine Wut oder was es auch ist für die Reise zum inneren Zentrum, zur Quelle.
Geh zur Quelle und bleibe dort zentriert.
Versuche es - gleich beim nächsten Beitrag den du liest.
Du liest etwas und fühlst dich angegriffen. Wut wallt in dir hoch. Diese Wut strömt dem Menschen entgegen, der dich beleidigt hat. Jetzt wirst du deine ganze Wut auf den Menschen projizieren. Er hat aber nichts getan. Er hat in unserem Beispiel nur einige Worte aneinander gereiht.
Er hat dich nur angestochen, er hat deiner Wut dazu geholfen in dir aufzusteigen.
Aber die Wut ist deine. Du wärst vielleicht schon gerne frei von ihr. Aber sie ist noch da. Jetzt da.
Ein Buddha wird bei diesen Worten nicht wütend werden.
Ein Jesus wird die zweite Wange hinhalten.
Ein Zen-Meister wird vielleicht lachen.
Nutze die Wut, nutze den Hass, nutze die Liebe um nach Innen zu gehen.

Du liest einen Beitrag im Forum und Wut und Hass steigt auf. Oder plötzliche Verliebtheit entflammt. Was tun wir dann? Wir projizieren das Gefühl auf die betreffende Person. Du vergißt völlig das innere Zentrum deines Seins, der andere wird zu deinem Zentrum.
Aber du selbst bist die Quelle dieses Gefühls - der andere ist der Auslöser.
Wir benutzen alles immer nur, um uns auf den anderen zu richten und fühlen uns frustriert, wenn niemand da ist, auf den wir projizieren können. Dann projizieren wir sogar auf Tiere und unbelebte Gegenstände.
Worin besteht die Meditationstechnik nun?
Sich daran zu erinnern, dass du die Quelle deines Gefühls bist. Wende dich also nicht dem anderen zu, sondern der Quelle.
Spürst du Hass, dann wende nicht dem Objekt zu. Geh dahin, wo der Hass herkommt. Geh nicht zu dem Menschen, auf den sich dein Hass richtet, sondern zu dem inneren Punkt, von woher der Hass kommt. Geh zum Zentrum, geh nach innen.
Nutze deinen Hass, nutze deine Liebe, nutze deine Wut oder was es auch ist für die Reise zum inneren Zentrum, zur Quelle.
Geh zur Quelle und bleibe dort zentriert.
Versuche es - gleich beim nächsten Beitrag den du liest.
Du liest etwas und fühlst dich angegriffen. Wut wallt in dir hoch. Diese Wut strömt dem Menschen entgegen, der dich beleidigt hat. Jetzt wirst du deine ganze Wut auf den Menschen projizieren. Er hat aber nichts getan. Er hat in unserem Beispiel nur einige Worte aneinander gereiht.
Er hat dich nur angestochen, er hat deiner Wut dazu geholfen in dir aufzusteigen.
Aber die Wut ist deine. Du wärst vielleicht schon gerne frei von ihr. Aber sie ist noch da. Jetzt da.
Ein Buddha wird bei diesen Worten nicht wütend werden.
Ein Jesus wird die zweite Wange hinhalten.
Ein Zen-Meister wird vielleicht lachen.
Nutze die Wut, nutze den Hass, nutze die Liebe um nach Innen zu gehen.
