bodhi_
Sehr aktives Mitglied
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Genau. Sind nicht sogar auch unsere Worte irgendwie Symbole? Und sehen und fühlen wir nicht alle, mehr oder weniger, etwas verschiedenes, ab und an das selbst zu einem und dem selben Symbol?Jede Kultur hat ihre ureigenen Symbole. Manchmal gleichen sie sich und manchmal überschneiden sie sich. Manch eine Kultur übernimmt die Symbolik ihrer Vorgänger. So scheint es, als ob der Mensch eben für Vieles seit Anbeginn der Zeiten Symbole braucht, da ihm die entsprechenden Worte fehlen...
Selbstverständlich sind Gemeinschaftsmeditationen, zu bestimmten Zeiten toll und wichtig und das finde auch ich sehr gut, auch wenn es nicht das Meinige ist.Ist halt nicht Deines, aber Manche mögen es eben gemeinsam zu einem bestimmten Zeitpunkt in sich zu gehen.
Selbst sehe ich mich nicht als jemanden besonderen, dessen Ansicht, Meinung und Praxis irgendeine Bedeutung für andere hat.
Das umschreibt das ... Zuerst und einst wirkte, „Hier stimmt etwas nicht. Ich möchte selbst erfahren, was mir nicht stimmig, unbekannt erscheint.“ Dann kam einst, „Okay, ich versuche es die Erfahrung zuzulassen und beginne zu Meditieren. Ich versuchte es und tat es, das Meditieren.“ Dann stürzte alles in sich zusammen. Die Fragen und die Antworten, das Suchen und die Zweifel. Nun, fragt nichts mehr, muss nichts versucht werden, sondern das Selbst und das Ich traten zur Seite, dürfen Vortreten da wo sie nötig und gebraucht werden und das was lebendig ist lebt seine Natur, im Geschehen um und in einem, als ungetrenntes Ereignis in Einem.Mich würde int. was Du @bodhi unter "es meditiert mich" verstehst. Da kann ich mir so gar nichts darunter vorstellen.
Meditierst du noch, oder meditiert es dich schon? (Das ist nur eine allgemeine Frage und sie muss nicht ernst genommen werden, nicht wirklich verstanden werden und es zählt nur das was einjeder tut, bzw. lässt)
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