Meditation

:thumbup:

ich als Anfänger darf hier nicht mitreden, das ganze ist mir zu streng, da vergeht mir die Lust am meditieren wieder, obwohl ich hier auch gute Impulse fand, scheint mir inzwischen, dass wenn Meditation zu solcher Starre führt wie der TE mir erscheint, nicht sonderlich erstrebenswert ist.

Lieber MichaelBlume!

Warum glaubst Du, Du dürftest hier nicht mitschreiben? Dies ist ein öffentlicher Thread, da darf jeder mitschreiben:)

Meditation ist nicht starr, man muss auch nicht unbedingt eine Linie verfolgen, es gibt so zahlreiche Möglichkeiten, wobei ich Dir schon recht geben muss was Bodhi anbelangt, er ist manchmal ein wenig streng oder wirkt ein wenig streng, wenns´um OT´s geht, dennoch glaube ich, dass man sehr viel von ihm lernen kann..............., falls man - und da geb ich Dir auch Recht - versteht, was er sagt:LOL:
 
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Mich würde es freuen, wenn es um mich und meine Beiträge, im allgemeinen ginge, dass dies im Plauder-Thread kommuniziert werden würde und hier möglichst nahe beim Thema Meditation geblieben würde. Das ist nur eine Bitte, mehr nicht.

Liebe und herzliche Grüsse ./ bodhi_
 
Kater meditiert, von Sonnenstrahlen inspiriert,
tagsüber auf der Terrasse,
am Wochenende im Garten,
auf`m Rasen.
Hund wiederum als Zeittotschlagen-Instrument,
in der Sonne, im Schatten,
im Vorzimmer,
auf dem Sofa im Wohnzimmer,
mit der immerwährenden Bereitschaft,
zum Aufspringen und Lossausen inkludiert.
 
ja, .........auch Tiere können inspirieren, gerade Katzen............ ich beziehe meine Katzen auch manchmal in die Meditation mit ein, entweder wenn sie auf mir liegen und ihr Schnurren geradezu zum Nichtdenken anregt oder einfach nur wenn man sie beobachtet, wenn sie, wie @PaulaM sagt in der Sonne liegen im Garten............ das ist Inspiration, Entspannung und Abschalten pur, durchaus als Meditation geeignet; für mich halt........
 
Ob Tiere meditieren, oder nicht, ob sie es überhaupt können, oder nicht, das wurde schon vor hunderten Jahren debattiert.
Zhàozhōu Cōngshěn schrieb:
Hat ein Hund Buddhanatur?
Darauf soll Jōshū Jūshin geantwortet haben.:
Jōshū Jūshin schrieb:
Nichts. Da ist nichts.

Und da jeder ein sehr individuelles Verständnis zur Meditation hat, ob nun als Nichtmeditierender, als noch recht neu beginnender Meditierender, oder als lange schon praktizierender Meditierender, wird auch jeder eine andere Antwort geben, ob Tiere meditieren können, oder nicht, ob ein Rekeln, Strecken und Dösen der Tiere Meditation sei, oder nicht.

Vielleicht kommt es auch nicht darauf an ob wir eine gemeinsame Antwort darauf finden könnten, was nun Meditation sei, ob wir Gleichgesinde finden könnten, sondern vielleicht ist das was wir tun und zwar wie wir es verstanden haben, wichtiger.
Und das wiederum dürfen wir einander zeigen, das zeigen was wir unter Meditation verstehen und wie wir sie praktizieren, oder auch gar nicht praktizieren möchten.

Liebe grüsse und herzlichst ./ bodhi_
 
Kater meditiert, von Sonnenstrahlen inspiriert,
tagsüber auf der Terrasse,
am Wochenende im Garten,
auf`m Rasen.
Hund wiederum als Zeittotschlagen-Instrument,
in der Sonne, im Schatten,
im Vorzimmer,
auf dem Sofa im Wohnzimmer,
mit der immerwährenden Bereitschaft,
zum Aufspringen und Lossausen inkludiert.

Katzen sind immer online, die haben dazu ganz andere Ohren als wir.:)
Auch unser Hund meditiert jeweils mit meiner Frau zusammen, was er da genau macht haben wir noch gar nie richtig verstanden, aber er macht irgendwie mit.
 
Die Sicht auf Tiere, welche von uns Menschen ausgeht, vermenschlicht ab und an, nicht immer, aber oft Tiere und wir interpretieren oft, nicht immer, in deren Verhalten etwas hinein, auch unser jeweilige Verständnis zum Meditieren.

Meiner Erfahrung entsprechend liebte unsere Katze sehr, wenn ich die komplette Nacht sass und sie legte sich stets auf meinen Schoss und stand nur sehr sehr behutsam, des Nachts, auf, wenn es ihr danach war. Meiner bescheidenen Erfahrung entsprechend hat sie nicht Meditiert, sondern liebte (nur) die Ruhe, die Wärme und Nähe. Sie wusste nicht was ich machte und wo ich innerlich war.

Aber selbst erklärend erfährt das jeder anders. Mal sehen wie lange es hier noch darum gehen wird, ob Katzen nun meditieren, oder nicht. Solange es um's Meditieren geht freue ich mich.

LG. ./ bodhi_
 
So leicht bist Du aus dem Gleichgewicht zu heben.

Solange es um's Meditieren geht freue ich mich.

Du freust Dich wenn es so läuft wie Du es haben möchtest und Du Deinen Willen durchsetzen kannst, das hab ich verstanden, oder sollte darüber meditieren. :D

Aber was machst Du mit der Nicht-Freude wenn wir einen kurzen Austausch über unsere meditierenden Haustiere haben, meditierst Du dann darüber weshalb alles nach Deiner Pfeife tanzen muss?
 
Die Sicht auf Tiere, welche von uns Menschen ausgeht, vermenschlicht ab und an, nicht immer, aber oft Tiere und wir interpretieren oft, nicht immer, in deren Verhalten etwas hinein, auch unser jeweilige Verständnis zum Meditieren.

Man könnte andererseits aber auch sagen, daß unser jeweilige Verständnis zum Meditieren (auch) von Beobachtung und von Interpretieren von den Tieren stammt..))
 
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Ja liebe @Chinnamasta , das könne man so schreiben. Wobei das dann, zumindest aus meiner Sicht, eher in Richtung Yoga ginge. Bzw. wenn du den Menschen als Tier erkennen würdest. Richtig?

LG. ./ bodhi_
 
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