Meditation

Zum Post #70

Da es mir hier um das Thema „Meditation“ geht, sind zumindest für mich alle meditativen Schwingungen willkommen, auch die welche meinen eigenen gegenüber querstehen würden.

Selbst halte ich dich hier nicht auf, lieber @Moondance, auf deiner Art und Weise zu Meditieren, diese, dir selbst entsprechend, zu verstehen, und die deinige Meditation hier vertreten zu dürfen. Willkommen bist du immer hier im Thread, auch von mir, und das nicht wegen mir, sondern weil du existent bist.

Zum Post #73

Liebe @Mondauge , selbsterklärend und natürlicherweise bilden sich, beim lesen von Beiträgen, Bilder und Empfindungen, welche auch die Intuition und die Absichten des Autoren abzubilden scheinen. Ob diese Bilder und Empfindungen dann trefflich, oder weit verfehlt wären, das liesse sich nur in privaten weiterführenden Gesprächen vertiefen. Da ich mich selbst hier aber nicht zum Thema machen möchte und zwar auch nicht darin was ich beabsichtige, oder warum ich was wie hinterfrage, möchte ich auch hier eher zum Thema „Meditation“ zurückführen.

Wenn Fragen und zwar egal von wem nicht verstanden würden, kein Sinn dahinter erkannt werden kann, entscheidet der Gefragte selbst wie er damit verfährt und darf sich auch entsprechend seiner selbst dazu sich äussern. Wenn diese Äusserungen sich aber zu weit sich vom Thema „Meditation“ entfernen würden, dann würde ich darum bitten wieder dorthin zurück zu finden.

Zum Post #74

Daher bitte ich freundlichst darum, wenn es wem um mich persönlich ginge, dies stets in privaten Gesprächen aufzunehmen und zwar egal ob zwei über mich sich austauschen möchten, oder jemand mich persönlich fragen möchte.
 
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Zu den Post's #65 und Nachfolgende:

Interessanter @Inti !

Danke für dein dich darauf Einlassen. Es bewegt auch mich.

Wann beginnt was? Beginnt Meditation mit dem Begegnen der Idee „Meditation“, oder ist Meditation etwas was von Urzeiten an natürlich zum Bewusstsein gehört?

Sind die vielen Ideen, die vielen Meditationslehren und die vielen Meditationsübungen alle das Selbe? Sind sie, in der Essenz, im Kern das Selbe? Und warum werden zum Teil Hindu und Buddhisten, aber auch Juden, Christen, Muslime, Schamanen und Atheisten sich eher weniger einig was Meditation sei?

Ja Inti, verschiedene Religionen und Lehren lehren ein Abwenden vom zu vielem Aussen, zu einem Hinwenden nach Innen und einige Religionen und Lehren weisen offenbar auf einen inneren Schlüssel, welcher zu allem, oder zum Leeren führen würde. Diese Lehren und Religionen sind zumeist nur mit langem Studium und anhaltender Praxis, der Selbigen, näher erfahrbar. Ein allzu leichtes und spielerisches Umgehen damit ist gewiss okay und legitim, aber führt gewiss eher zu Leihenglaube und Halblehre. Falsch?

Wenn es für dich z.B. momentan, oder wenn es dich auch schon länger dazu bewegt, dich selbst meditativ nach innen zu wenden, da dich ein zuviel Aussen vielleicht bedrängt, dann wirst du sowieso, nach innen wenden und versuchen dem äusseren Bedrängen zu entkommen. Da wird dir jeder Tipp, zu Techniken und Methoden sympathisch sein, welche dich nach innen führen könnten.

Selbst frage ich schon nach dem, wohin dies führen könnte. Vielleicht sind diese Fragen für dich nicht aktuell und nicht förderlich, da dich etwas Anderes bewegt. Was aber bewegt dich mir meine Fragen zu beantworten?

Wie willst du Nicht-Handlung praktizieren, wie erreichen?

Wo siehst du den Unterschied im autistischen und gleichgültigen Verhalten?
Diese Frage hast du selbst schon trefflich beantwortet, so finde ich zumindest.
Wie kann (seelische) Berührung stattfinden, gefühlt werden, ohne dass sie mich manipuliert? Wie kann ich in so einem Fall bewusst agieren, anstatt unbewusst reagieren?
Hoffst du, dass wenn du genug Innen bist, dass Suggestion und Manipulation deines Inneren, deiner Seele ausbliebe und du dennoch Seelisch berührbar sein könntest? Oder fragst du mich, ob ich seelisch bewegt sei, ohne Manipulationen und Suggestionen ausgesetzt zu sein? Wenn letzteres zuträfe, könnte ich nur antworten, dass meine Art und Weise der Meditation weder betont nach innen, noch nach aussen ausgerichtet ist, sondern dass der ständige Austausch, zwischen Innen und Aussen nur ein Teil von viel Größerem meditiert wird. Dort sind die Anteile dessen was komplett nicht irgendetwas ist, viel größer als mein eigenes Inneres Bewusstsein und dem was ich damit, vom Äusseren, überhaupt wahrnehmen kann.

Mitgefühl beginnt mit meinem Bewusstwerden und es scheint eine Rolle zu spielen, wie weit sich wer zurückerinnern kann, um überhaupt erfahren zu können woraus Mitgefühl entspringt. Falsch? Bzw. was gäbe es da meditativ für Ergänzungsmöglichkeiten?

Asien hatte und hat nicht nur eine Meinung, wo z.B. das Ich sitzen würde. Vielmehr soll vorgeblich der Buddhismus, zu Teilen, nicht das Ich als Mitte lehren, sondern das Ich als einen Teil der menschlichen Bewusstheit verortet haben, welches sich mit dem Eintreten in das Nirwana auflösen würde.

So weit ich den Zen, das Sazen erfahren habe, ging es da im Kern weder um das Erreichen von innerer und äusserer Ruhe, sondern um Achtsamkeit, um achtsames Lauschen nach innen und nach aussen, welche dann irgendwann auch mit sich zeigender Ruhe gewahr wird.

Osho bin ich bereits mit 11 Jahren begegnet. Das erste Mal in Manali (Nordindien) und später noch ein Paar mal. Neosannyas bin ich aber nie geworden. Vielleicht hat Osho sogar dieses Einseitige buddhistische Nachinnenwenden reformiert, da er auch gesagt haben soll, dass er über die Erleuchtung hinausgegangen sei.

Was nun das sei, was Osho selbst bewegte und damit bekannt wurde, könnten wir nicht 1:1 erfahren, sondern nur das unsrige eigene. Richtig?

Und auch Osho scheint keine Lehren gelehrt zu haben. Von daher macht es, zumindest für mich, keinen Sinn ihn zu zitieren, oder mich an dem zu Orientieren was er hinterliess.

Selbsterfahrung und zwar im Hier und Jetzt, also im uns Umgebenden, mit den momentan eigenen Mitten, welche gar nicht die letzte Mitte sein muss und eben nicht ausschließlich sich nur nach innen wenden müsste, könne auch eine Art von Meditation entsprechen und zwar neben den ausschliesslich nach innen wendenden. Z.B. mein Ich und mein Ego, meine eigene Wahrnehmungsmitte ist schon lange nicht mehr die Mitte.

Für mich ist es angenehm, wenn für dich, lieber @Inti , bei allen Arten von Meditation das verbindende Ziel sei, dich auf dein Inneres zu fokussieren. Selbst bin ich weder für mich, noch für andere irgend eine Mitte, auf welche ich mich selbst fokussieren wollte.

Selbst erlaube ich mir, hier im Forum, es meditativ zu hinterfragen, was ja nichts Unerlaubtes sein dürfte, und zwar zu fragen was was sei, welcher Idee nachgegangen und nacheifert wird.

Wer auf meine Fragen bereits feste antworten hat und auch mir da wiedersprechen möchte, der ist da herzlich dazu eingeladen. Wen es nervt, dem empfehle ich meine Beiträge und Fragen zu vergessen.

Was meditativ reif sei wird gewiss sehr relativ eingeschätzt und dieses könnte sich auch hier, im Bereich von Geist und Wort einender begegnen und austauschen.
 
Gott ist das überall anstrengend... ewige Erklärungen, Erläuterungen,
wer was wann wo und wie zu tun hat, oder bitte zu lassen...
und immer wieder in allen längeren Meditation- Threads...
da hat man nirgendwo mal einen wahren sinnvollen Überblick als Newbie
Meditation als Philosophie und Wissenschaft,
kein näher bringen, kein wahres Verstehen
nichts wo man sich mal langsam reinfinden könnte,
weder als Kundiger noch als Meditations- Neuling
kein Wunder wenn man im grössten Eso- Forum
gerade zum Thema Meditation überall nur verschlüsselten Schwachsinn
von den Halberleuteten zu lesen bekommt, wenn Nicht- Eso`s lachen,
oder Meditation niemals beginnen- ich weiss nicht, ob sich da mal Jemand
allgemein mit beschäftigt hat, aber auch hier sind klar Wissende,
die sicherlich sehr gute Ansätze haben- aber bedenkt mal die Wirkung,
wenn man ewig etwaige Post sich am bedanken ist und dies und dass, was so was Wirres bewirkt.
Nirgendwo kann ich seit Monaten mal lesen, was wer wie erlebt hat, erfahren,
wie er begonnen hat zu meditieren und ich meine klare, verständliche Worte
es nervt langsam an- diese bewusste Art der Umformelierungen
um bloss kein du- zu verwenden, das ist alles andere als üblich und schwerverständlich
ich will niemanden bemassregeln, aber Fakt ist,
dass man bei allen möglichen Meditationsthreads das Weite suchen kann/ könnte,
weil nur privates, oder diverse Bitten, wie man gefälligst einen öffentl. Thread zu handhaben hat.
Wo findet man hier verständliche Aussagen, die letzte Zeit, die eben auch mal nicht gefärbt mit etwaigen Worten,
Bildern, Musik aus Selbstdarstellungen allgemein gültig sind?
Ihr lieben Meditations- Anwender,- & Fachleute
wollt ihr hier sowas lesen, was einen nirgendwo weiter bringt?
Wollt Ihr, dass Menschen sich der Meditation öffnen, oder sollen sie schon im Ansatz weglaufen?
Naja vllt erlebe ich das ja noch, dass mal alle alten Meister und Richtungen weggelassen werden
und normale Menschen über ihre ureigene Meditation berichten,
Gefühle, wie man für sich selber seine Meditation findet, was Meditation ausmacht...
okay für mich ist das nicht wichtig, aber bedenkt bitte die vielen Menschen die vllt anfangen mögen zu meditieren...

Vllt hilft das allen weiter, vllt seht ihr es als Angriff, so meine ich das wirklich nicht,
ich will euch allen nur sagen, dass man so ja nicht für das eigene Leben dezent lernen kann zu meditieren.
Zumal wer soll sich trauen nachzufragen, wo wird es einem schmackhaft gemacht,
man kann nur erbetene immer wiederkehrende Regelungen, Massregelungen und User wegekeln finden
(ich meine das nicht in diesem Thread- nein in allen, ohne speziell einen bestimmten zu meinen)
wo ist diese Leichtigkeit, wo das Gefühl des Glückes, dass Meditation so unfassbar viel für jede Seele bringen könnte.
Aus was soll bitte ein junger Mensch hier sich vorfreuen, oder wo kann man es finden,
dass vllt ein neuer User sagt oh wie genial- das möchte ich für mich testen, erlernen...
wenn man immer nur netten Umgang lesen kann, wie sich eine eingeschworene Gruppe nett versteht,
was klar auch schön ist, aber jeder Neue muss denken, dass er niemals sich dazu erschaffen kann,
das es eine Kunst sein muss sich telepathisch, oder übersinnlich zu verbinden- das es was ganz Hohes sein muss...
Oder ist es letzendlich doch nur Smalltalk überall?

Euch Allen einen schönen Sonntag und wunderschöne Meditationen :winken5:
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Post #68

Liebe @Mondauge , das was ich hier folgend von dir zitiere würde ich fördern.

Nun, da ich gern meinen eigenen Standpunkt und Einstellung zur Meditation überprüfen möchte, bleibt nicht aus, mich mit dem auseinanderzusetzen, was andere oder allgemein darunter verstanden wird.

Das von dir Verlinkte spricht für sich selbst und in wie fern es dich anspricht und wo es dir fremd ist berührt und bewegt dich gewiss dir selbst entsprechend.

Wenn ich deine Worte @bodhi_ von der Waage nutze, wo auf einer Seite das Innen liegt, auf der anderen das Außen, kann das verständlich werden.

Ebenso könnte es sich mit jedem Beitrag verhalten, ob dieser nun von mir, wie hier oben drüber, stammt, oder von anderen. Das Ansprechen und Abneigen, könnte schon eine beginnende Bewegung zur Meditation hin entsprechen. Das Hinterfragen, von fremden Meditierenden könne ein eigenes Hinterfragen auslösen und ein erneutes Achten anregen und zwar auf wessen Gleis man meditiere, ob die momentane Meditation zu seinem momentanen Befinden gut abgestimmt sei.

Daher Frage ich auch gerne, in was gewollte, angestrebte und versuchte Meditationen sich von natürlich selbst entstehenden Meditationen unterscheiden. Und das frage ich nicht um zu klassifizieren und um zu katalogisieren, sondern zur Möglichkeit der eigenen konzentrieren geistigen und meditativen Achtsamkeit.

Deine eigenen Schilderungen sind zumindest von mir hier im Thread willkommen und werden nicht von mir bewertet.
 
Okay, dann versuche ich es anders.

Wie meditiert man ohne Willen? Wie erreicht man das? Wie übt man das?

Wie meinst Du das genau?

Ich betrachte dies von mehreren Seiten, denn auf der einen Seite muss natürlich der Wille zu meditieren da sein, sonst würde man ja nicht meditieren, oder meinst Du Meditieren, ohne Erwartungen, ohne etwas zu wollen?

Auf der anderen Seite erwartet man aber doch in gewisser Weise etwas oder sogar sehr viel von der Meditation, sonst ......ja, sonst würde man nicht meditieren; allerdings kann man auch über die Erwartungen und den Sinn der eigenen Meditation meditieren, was genau man damit erreichen möchte.

Liebe @Nica1 , meine Fragen, welche hier oben noch einmal mitzitiert wurden, bezogen sich auf @Inti und dessen Post #54. Von daher wäre es, meiner Ansicht trefflicher ihn danach zu fragen was er mit willenlosen Meditieren vielleicht gemeint haben könnte.

Da du aber dennoch mich gefragt hast möchte ich dir mit anderen Wortwahlen antworten. Der Wille, die Absicht ruhen auf Ziele, welche wiederum aus einem Gewebe von äusseren Einflüssen (Fremdideen) und eigenen Zu-, bzw. Abneigungen dazu sich entfalten und sich von selbst aktiv bewegen.

Solange aber eben noch Wille und Absicht lebendig sind, so lange ist das Wesen, welches dies lebt diesen verhaftet. Erst da wo das Innen und das Aussen das geschehen lässt was bereits schon ohne Willen und ohne Absicht schon lange geschieht nenne ich es „ES meditiert einen“. Und zwar frei von Absicht, frei von Willen und frei von Zielen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Selbst lasse ich deinen Post #83 so stehen wie er zu lesen ist, liebe @Sabsy und gewiss wird jeder Lesende hier das herauslesen was ihn darin anspricht, oder auch nicht.

Deinen Wünschen schließe ich mich herzlichst an.
 
Selbst lasse ich deinen Post #83 so stehen wie er zu lesen ist, liebe @Sabsy und gewiss wird jeder Lesende hier das herauslesen was ihn darin anspricht, oder auch nicht.

Deinen Wünschen schließe ich mich herzlichst an.
Okay- vllt bringt es auch nichts, aber schade ist es dennoch,
vllt bringt es auch was, dann ist es nicht schade :)
Oder Ihr Fach- Mediationsleute tut euch zusammen
und erschafft einfach einen gemeinsamen leichten Thread, das wäre nett

LG Sabsy
 
:) Vielleicht taucht auch hier noch leichtes auf und bis dahin könnest du zu ansträngendes einfach versuchen zu über-, bzw. gar nicht zu lesen. Bzw. du darfst gerne hier das Leichte der Meditation mit einbringen. Fühle dich auch hier als willkommen geheissen, liebe @Sabsy .
 
Daher Frage ich auch gerne, in was gewollte, angestrebte und versuchte Meditationen sich von natürlich selbst entstehenden Meditationen unterscheiden.

Angestrebte, Gewollte Meditation fürt möglicher Weise zu Zwanghaftigkeit einen Zustand zu erreichen der mit Erwarungen gespickt. Jeder nicht erfüllten Erwartung folgt eine Enttäuschung.

Oft entsteht dann ein Groll. In der Meditation z.B. mit sich selbt verbindend könnte man vielleicht erkennen, dass es nur Erwartungen sind, die man sich selbst zu hoch steckt, dass man was lernen müsste, was sich einem nicht von allein zur gegebenen Zeit öffnet...

Es ist als wenn der Keim einer Blume dafür die Schuld trägt, dass er noch nicht sich als blühende Pflanze zeigt...

Und der Frühling darum nicht gemocht, weil er kein Sommer ist...
 
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wer was wann wo und wie zu tun hat, oder bitte zu lassen...
und immer wieder in allen längeren Meditation- Threads...
da hat man nirgendwo mal einen wahren sinnvollen Überblick als Newbie
Meditation als Philosophie und Wissenschaft,
kein näher bringen, kein wahres Verstehen
nichts wo man sich mal langsam reinfinden könnte,
weder als Kundiger noch als Meditations- Neuling
kein Wunder wenn man im grössten Eso- Forum
gerade zum Thema Meditation überall nur verschlüsselten Schwachsinn
von den Halberleuteten zu lesen bekommt, wenn Nicht- Eso`s lachen,
oder Meditation niemals beginnen- ich weiss nicht, ob sich da mal Jemand
allgemein mit beschäftigt hat, aber auch hier sind klar Wissende,
die sicherlich sehr gute Ansätze haben- aber bedenkt mal die Wirkung,
wenn man ewig etwaige Post sich am bedanken ist und dies und dass, was so was Wirres bewirkt.
Nirgendwo kann ich seit Monaten mal lesen, was wer wie erlebt hat, erfahren,
wie er begonnen hat zu meditieren und ich meine klare, verständliche Worte
es nervt langsam an- diese bewusste Art der Umformelierungen
um bloss kein du- zu verwenden, das ist alles andere als üblich und schwerverständlich
ich will niemanden bemassregeln, aber Fakt ist,
dass man bei allen möglichen Meditationsthreads das Weite suchen kann/ könnte,
weil nur privates, oder diverse Bitten, wie man gefälligst einen öffentl. Thread zu handhaben hat.
Wo findet man hier verständliche Aussagen, die letzte Zeit, die eben auch mal nicht gefärbt mit etwaigen Worten,
Bildern, Musik aus Selbstdarstellungen allgemein gültig sind?
Ihr lieben Meditations- Anwender,- & Fachleute
wollt ihr hier sowas lesen, was einen nirgendwo weiter bringt?
Wollt Ihr, dass Menschen sich der Meditation öffnen, oder sollen sie schon im Ansatz weglaufen?
Naja vllt erlebe ich das ja noch, dass mal alle alten Meister und Richtungen weggelassen werden
und normale Menschen über ihre ureigene Meditation berichten,
Gefühle, wie man für sich selber seine Meditation findet, was Meditation ausmacht...
okay für mich ist das nicht wichtig, aber bedenkt bitte die vielen Menschen die vllt anfangen mögen zu meditieren...

Vllt hilft das allen weiter, vllt seht ihr es als Angriff, so meine ich das wirklich nicht,
ich will euch allen nur sagen, dass man so ja nicht für das eigene Leben dezent lernen kann zu meditieren.
Zumal wer soll sich trauen nachzufragen, wo wird es einem schmackhaft gemacht,
man kann nur erbetene immer wiederkehrende Regelungen, Massregelungen und User wegekeln finden
(ich meine das nicht in diesem Thread- nein in allen, ohne speziell einen bestimmten zu meinen)
wo ist diese Leichtigkeit, wo das Gefühl des Glückes, dass Meditation so unfassbar viel für jede Seele bringen könnte.
Aus was soll bitte ein junger Mensch hier sich vorfreuen, oder wo kann man es finden,
dass vllt ein neuer User sagt oh wie genial- das möchte ich für mich testen, erlernen...
wenn man immer nur netten Umgang lesen kann, wie sich eine eingeschworene Gruppe nett versteht,
was klar auch schön ist, aber jeder Neue muss denken, dass er niemals sich dazu erschaffen kann,
das es eine Kunst sein muss sich telepathisch, oder übersinnlich zu verbinden- das es was ganz Hohes sein muss...
Oder ist es letzendlich doch nur Smalltalk überall?

Euch Allen einen schönen Sonntag und wunderschöne Meditationen :winken5:

ich ahne, was dich stört, Sabsy: die Diktion. :)

Meinen Zugang zur Meditation fand ich in der abendländischen/westlichen Form, ich nehme an, daraus ist später u.a. Brainstorming entstanden...;)

In die östliche durch den Hinweis eines Kumpels, Transzendentale Meditation wäre ein gutes Beruhigungsmittel vor unseren stressigen Rigorosen. Inzwischen sind ein paar Jahrzehnte ins Land gegangen, TM möchte ich in meinem Leben nicht missen. Ein indischer Maler erzählte mir, zugleich machte sich über die Geschäfte der Gurus lustig, Meditation gehöre in seinem Land zur familiären Lebenskultur, so meditiert jede Familie mit ihrem eigenen Mantra.

Was TM für mich ausmacht, ist die Einfachheit der Methode, ich erlebe sie als Unterstützung meiner Unabhängigkeit und Förderung der Kreativität. In philosophischer Hinsicht bin ich Abendland zugetan.

Hier zwei Videos mit einführender TM-Quintessenz:

 
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